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Code Poet

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Alle Inhalte von Code Poet

  1. Der Betrieb hört sich oberflächlich sowieso wie'n Ausbeuterladen an... Für einen FI sind die Gehaltsvorstellungen ohne Berufserfahrung allerdings wirklich zu hoch. Wenn Du nichts anderes findest, würde ich erstmal mit wenig zufrieden sein, dort vielleicht 2-3-4 Jahre bleiben und mich dann umorientieren!
  2. Hi VBler. Bei mir ist es umgekehrt. Ich kam von Delphi und später musste ich VB dazu lernen. Es ist in der Tat nur eine andere Syntax, die meisten Codes kannst Du von VB Zeile für Zeile "übersetzen". Es gibt einen Objektinspektor, der dem Property-Window in VB entspricht. Dort werden immer Eigenschaften und Events der gerade markierten Komponente gezeigt und Du kannst sie dort verändern, bzw. die Eventmethoden erzeugen. Vom Code her ist es natives, reinstes Objektpascal. Man muss nur die Wörter kennen. Das geht IMHO am besten, in dem man sich ein kleines Ziel setzt und das dann versucht, mit Delphi umzusetzen. Die F1-Taste tut ihren Dienst sehr gut. Zu Büchern kann ich Dir als Schon-Programmierprofi das Folgendes empfehlen: Delphi Kochbuch (Grundlagen und Profiwissen) Eine gute Einführung mit Nachschlagewerk - Benutzte auch mein Azubi Delphi und das .NET Framework Von Warken - kann nur gut sein
  3. Wenn man wie in meiner Firma mehrere Gebäude und sogar mehrere Städte hat, über die die Rechner/Subnetze verteilt sind, kann man nicht für jede IP-Adressänderung von Köln nach München fahren. Außerdem sollen sie ja von hier zentral verwaltet werden, da geht also nur DHCP. Ich habe DHCP immer lieber auf dem Server; das ist dann z.B. sauberer, wenn Dein Netzwerk mal über mehrere Gebäude geht, die zwar den selben Server aber verschiedene Internetrouter verwenden! In einem kleinen, auf ein Gebäude beschränkten Netzwerk ist es aber eigentlich egal. (Hinweis: Das kommt auch dann zum Tragen, wenn Deine Chefs sich entschließen, von zuhause aus über VPN ins Firmennetz zu wollen) Mit Overhead meine ich die Arbeit, die auf Dich jedes Mal zu käme, wenn jemand einen externen Rechner mitbringt. Du müsstest ja ohne DHCP jedes Mal eine noch freie Adresse finden und diese inklusive Internet-Standardgateway in diese Maschine einpflegen! Hast Du auf dem Server DHCP und es ist nicht so sicherheitskritisch, wenn unbekannte Maschinen, die physikalisch vor Ort sind, sofort ins Netz kommen, dann hast Du diese Arbeit nicht. Der Rechner bekommt beim Einstöpseln eine IP und gut ist. Auf Sicherheit musst Du aber mit DHCP nicht verzichten; Du kannst dem DHCP Server auch sagen, dass Du nur bestimmte MAC-Adressen zulassen willst, und diese bei Bedarf auch auf feste IP-Adressen legen! Somit müsste jemand, der z.B. mit seinem Privatrechner angekrochen kommt, Dir die MAC-Adresse seiner Netzwerkkarte geben und bekäme entsprechend von Dir eine IP dafür. Du müsstest auch hier nicht dabei sein, wenn er das Gerät schließlich einstöpselt. Sobald Du den Eintrag in der Tabelle drin hast, teilt der DHCP-Server diese IP dem Lappy dann zu! Dazu rate ich Dir auch, weil: - viele Zusatzgeräte wie Printserver, Netzwerkdrucker oder sogar Router einfach keine DHCP-Clients implementiert haben - Du mit DHCP eine IP-Range eingrenzen und die übrigen Endziffern für die Nicht-Computer-Geräte eingeben kannst - Die IP-Adressen der Zusatzgeräte, insbesondere Standardgateway, nur an einer Stelle bekannt gemacht werden müssen und dann an die per DHCP angedockten Clients verteilt werden
  4. Hallo Leute, ich habe als Delphi-Umsteiger noch so meine Schwierigkeiten mit VB.NET 2005. Besonders aus den Form-Events werde ich noch nicht so richtig schlau und ich finde in der Hilfe auch keine Liste, in der mal schlüssig erklärt wird, in welcher Reihenfolge sie ausgeführt werden, bzw. welche Anzeigeevents es überhaupt gibt. Am häufigsten benötige ich eigentlich diese vier: OnCreate: Beim Erzeugen der Form. Dies sollte ja dem Load-Event in VB.NET entsprechen. Allerdings wird dieses Event scheinbar jedes Mal ausgeführt, wenn ich die Form aufrufe. Ich brauche aber eins, das nur einmal während der Initialisierung des Fensterobjekts ausgelöst wird. OnShow: Wenn das Fenster sichtbar wird. Hier benutze ich ein Workaround. Ich nehme VisibleChanged und frage dann ab, ob das Fensterobjekt auf Visible = True ab. Wird nur leider auch beim Erzeugen des Objekts ausgeführt und produziert folglich gerne Exceptions. OnClose: Wenn das Fenster dicht gemacht wird Wie vorher, nur dass ich Visible = False abfrage. OnDestroy: Wenn das Objekt freigegeben wird Dazu habe ich bislang nichts passendes gefunden. Weiß einer, welche Events ich für diese Fälle besser/am besten verwenden sollte?
  5. Feste Zuordnung ist auch mit DHCP möglich. Gerade bei größeren Netzwerken sind statische IPs eher unpraktisch, insbesondere, wenn die Recher örtlich weiter verteilt sind. Die IP-Tabellen des Routers sind eigentlich recht praktisch und gerade bei statischer Vergabe ist es mehr als ratsam, eine Tabelle mit Rechnern und zugehörigen IPs zu führen! Mit DHCP ist auch der Overhead kleiner (für Dich eben 0), wenn jemand "mal eben" mit seinem privaten Laptop ins Netz will (falls Du das zulassen willst).
  6. Für nur 5 Clients und ein paar Maschinchen kann man sicher noch statische IPs nehmen. DHCP ist aber oft bequemer, je nachdem wie "offen" das Netzwerk für neue Rechner sein soll! Wenn Du eine Mischform fährst, musst Du dem DHCP-Server eine Range mitgeben, innerhalb derer er IPs verteilen kann (z.B. 192.168.0.100-192.168.0.200) Die Geräte, deren IP Du statisch festlegst müssen außerhalb dieser Range liegen, also Server selbst 192.168.0.1, Printserver 192.168.0.201, Router 192.168.0.202 usw... Hältst Du Dich nicht daran gibt es Adresskonflikte, wenn der DHCP-Server eine schon vergeben IP zuteilt! Im DHCP-Server kannst Du natürlich auch konfigurieren, dass bestimmte Maschinen immer eine bestimmte IP bekommen (wird über MAC-Adressen gemappt, geht meist sehr komfortabel). Einen Fehler den auch viele insbesondere in kleinen Netzwerken beim Umstellen machen, ist zu vergessen, den DHCP-Server im Router auszuschalten. Dann gibt's natürlich auch HickHack. DHCP hat den großen Vorteil, dass Du an einer Stelle alle Netzwerkadressen konfigurieren kannst, und so z.B. Dinge wie Standard-Gateway ins Internet etc. nur ein einziges Mal festlegen musst! Hoffe das hilft Dir so einigermaßen!
  7. Ach so, ich dachte, Du bootest von einer RIS-Diskette *weil* Du nicht über Netzwerk booten kannst und versuchst dann, die NW-Treiber nachzuladen. Habe RIS bislang nur direkt über Netzwerkkarte bootend genutzt.
  8. Zur Not such Dir mal einen File Identifier, der Dir alle gängigen Formate identifiziert! Zu Mailboxzeiten gab es dafür eine Freeware die schlicht TypeIdent hieß. Weiß nicht, ob die noch weiter entwickelt wurde -> war ein DOS-Tool.
  9. Das dürfte individuell verschieden sein, aber in Deinem Fall ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, da insbesondere die Systemdateien erneuert werden. Außerdem läuft das ja "unattended" und Du musst Usereinstellungen, Anwendungen etc... nicht nochmal komplett durchorgeln! Versuch's einfach mal!
  10. Gern geschehen. Kann man nach Booten über RIS-Diskette denn keine Treiber nachladen lassen, wie bei der XP-Installation z.B. mit RAID/SCSI-Treibern?
  11. Schau mal im FDISK nach, ob die primäre Partition der Platte (wenn es nur eine gibt, ist es logischerweise diese) auch aktiviert ist! Es gibt genau dieses Phänomen, z.B. wenn Du eine andere primäre Windowspartition ohne Windows drauf aktiviert hast. Dann versucht er nämlich von dieser zu booten und findet den NT Loader folglich nicht. XP legt AFAIK eine kleine Cache- und Systemkernel-Datenpartition an; ist diese aktiv, kann Dir z.B. genau das passieren! Wenn alle Stricke reißen kannst Du auch die XP-Installation starten und "Reparieren" auswählen.
  12. Die RIS-Bootdiskette fragt Dich doch nach Treibern, ähnlich wie die Windows-Installation. Hierzu kannst Du eben *keinen* DOS Treiber mehr verwenden, da XP auf NT-Technologie aufsetzt und die im Kern völlig anders ist als DOS/Win 3.11/Win9x/Win ME! Du müsstest also wenigstens einen NT-Treiber (besser XP-Treiber) für die Netzwerkkarte haben, den Du dann für die RIS-Installation auswählen kannst! Für eine Netzwerkinstallation ist es natürlich immer besser, wenn Netzwerkkarten gewählt werden, die sich direkt zum Booten eignen! Alles andere kann, wie Du siehst, nur Ärger machen...
  13. Unter Linux kein Problem, das weiß ich schon. Wusste nur nicht, wie ich das in Wintendo auch hinkriege! Danke für die Tipps auf jeden Fall!
  14. Hi Scorpion DOS-Treiber kannst Du für NT/2000/XP sowieso vergessen, weil es eine ganz andere Systemarchitektur ist. Du müsstest also einen Treiber besorgen für eins der drei o.g. Systeme, um eine Chance zu haben. Schau mal ins BIOS der Clients; unterstützen die kein Booten über Netzwerk?
  15. Hallo Leutz, bei mir habe ich ein ähnliches Szenario laufen. Per SVHS-Ausgang geht das Bild an den Fernseher, der Ton separat über Chinch-Kabel zum Fernseher und zum Verstärker. Da es ein normaler Fernseher ist, kann man natürlich nicht damit die normale Computer-Arbeit erledigen (obwohl er sich als zweiter Monitor einrichten lässt). Aber für Volkers Anforderungen ist das ideal - also man muss nicht den Brenner bemühen, um "mal eben schnell" einen Film von der Platte sehen zu wollen. Hat die Datei an sich eine gute Qualität (wie DVD) ist kein Unterschied zu erkennen im Vergleich zu einem Film, der aus dem DVD-Player in den Fernseher geht. Es zählt die goldene Regel des schwächsten Glieds und das ist hier meist der Fernseher; daher werde ich mir alsbald auch mal was vernünftiges zulegen! Ein kleiner Tipp: ich habe mit XORO-DVD-Playern sehr gute Erfahrungen gemacht, was die Formatvielfalt angeht! Der spielt so gut wie alles und so konnte ich ohnehin fast alles, was ich mit dem PC aufgenommen hatte auf Scheiben auslagern. Einzig nervig ist, dass er wie die meisten modernen DVD-Playern öfter mal erst beim zweiten Knopfdruck reagiert und einen relativ kleinen Winkel für die Fernbedienung hat. Aber damit kann man gut leben.
  16. Bist Du sicher, dass die richtige Platte bootet und auf dieser die richtige Partition aktiviert ist? FIXBOOT und FIXMBR schreiben den Bootsektor bzw. den Master Boot Sektor komplett neu, AFAIK inklusive des NT-Loaders. Zugegeben, ich vermisse auch ein wenig die Zeiten von SYS C:
  17. Hallo Honky, danke für den Gesetzestext; hatte gestern nicht den Nerv, deswegen bei dejure rumzustöbern. Werde heute nochmal mit unseren Personalspezis sprechen, und das so weiter geben. Bis Freitag ist die Sache ja auch noch halbwegs entspannt....
  18. Vorbeifahren nützt wenig, da die Karte beim Steuerberater liegt - weiß nicht, wer das ist. Habe jetzt erstmal eine Mail erhalten, dass sie "rechtzeitig" bei mir sein wird (auf Aufforderung, sie diese Woche noch zu benötigen). Wenn ich sie bis Freitag nicht habe, lasse ich sie von der Polizei sicherstellen! Ist mir lieber und einfacher, als nach Klasse VI besteuert zu werden und dem Ausfallbetrag dann bis zum Lohnsteuerjahresausgleich nachzudackeln...
  19. Hallo Freunde, ich habe ein Problem mit meinem Exchef. Und zwar liegt dort immer noch das Original meiner Lohnsteuerkarte (seit nunmehr einem Monat!) Eine Kopie hat er auf Anfrage gefaxt, so konnte wenigstens die letzte Abrechnung gemacht werden; Laut Gesetz besteht eine Schickschuld seitens des ehem. Arbeitgebers. Die Frage ist, was kann ich tun, wenn er ihr nicht nachkommt? Will auch nicht gleich schwere Geschütze auffahren, aber sein Steuerberater hatte die Karte mit den letzten 4 Wochen lange genug, um ggf. noch rumrechnen zu können.
  20. Wir benutzen hier am liebsten NetInstall. Man munkelt, dass selbst Microsoft selbst hinter SMS ein Matrix laufen lässt, aber das ist ein Gerücht - würde sich aber mit unseren Erfahrungen bzgl. SMS decken, das nehmen wir wirklich nur, wenn der Kunde es um's Verrecken haben will!
  21. Hallo Leute, kennt jemand eine brauchbare Software (am besten Freeware), die einem aus einer .iso-Datei ein virtuelles CD/DVD-ROM-Laufwerk macht? Betriebssystem ist XP Prof.
  22. Der Betriebsrat muss nur zustimmen, wenn personenbezogene Daten gespeichert werden. Datenerhebungen über das Surfverhalten sind in der Tat unzulässig, allerdings darf der User auch nicht seine Arbeitszeit im Web verplempern (gilt als Betrug, wenn er sie trotzdem abrechnet!)
  23. Ja, das Universal Abo ist wohl auch ein Grund, wieso ich *** um einiges wohlwollender gegenüber stehe... außerdem sinkt mit steigendem Alter auch die Verbissenheit. *g* Etwas schade finde ich allerdings, dass einige elementare visuelle Darstellungen noch immer nicht implementiert sind. Z.B. gab es unter Delphi bislang für Panels immer die Eigenschaft Form.Bevel := bvRaised; die stellt ein Panel 3-dimensional nach oben gestellt dar. Unter .NET funktioniert leider nur Control.Borderstyle = Fixed3D, die allerdings nach unten "gebeult" ist. Sieht IMHO nicht so toll aus... Auch habe ich nichts gefunden, mit der man auf ein flaches Control eine Linie setzen könnten, wie die Delphi-Control "Bevel". War oft sehr praktisch, weil es ein eingehender visueller Effekt ist. Aber wie gesagt, alles Kleinigkeiten.
  24. Hallo Freunde, als Linuxler und nativer Delphinist bin ich ja ***-Anwendungen gegenüber durchaus kritisch eingestellt... Das neue VS.NET 2005 hat mich allerdings weitestgehend überzeugt! Die Anwendungen werden optisch schöner, man hat absolute Kontrolle über sein System und kann wirklich vielseitig programmieren. Einzig wehmütig sehe ich den Umstand, dass die Anwendungen nicht mehr (noch nicht ) für Linux erstellt werden können... Wie sind Eure Erfahrungen damit?
  25. Yep. Nach der Lizensierung über Userzahl gilt jeder, der die Daten aus der Datenbank nutzt als User, also auch jeder, der eine Anwendung (auch Webanwendung) benutzt, die mit der DB arbeiten. Die Lizenz nach Usern macht also nur dann Sinn, wenn eine stark begrenzte Anzahl von Anwendern die DB ausschließlich für sich nutzen. Das kann man sich sehr leicht ausrechnen (auch ohne Excel ) Wenn [Anzahl der Benutzer] * [Preis pro Benutzer] > [Anzahl der CPUs] * [Preis pro CPU], dann [Antibiotik.Lizenzkaufen(Microsoft.Lizenztypen.CPUweise)] Wie die genau preislich liegen, kann ich Dir aus dem Stehgreif leider nicht sagen.

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