Code Poet

Ist es ein privates Projekt zum Spaß oder kann man damit Geld verdienen? Wenn ersteres musst Du persönlich abwägen, ob es Dir die (nicht unbeachtliche) Lizenzgebühr wert ist. Ansonsten wie immer einfach ausrechnen, ob die Projektkosten inklusive dieser Lizenz von den Einnahmen gedeckt werden...

Hi Andy, manchmal hilft es ganz profan, sich vom System abzumelden (nicht herunterfahren) und wieder anzumelden.

Hallo Thias, ohne das Problem (Access) näher zu kennen würde ich sagen, dass Du die rpt_Bericht-Objekte mit Namen und Mitarbeiter_Nr durchnummerieren könntest. Diese dann per Stringconcat einfach ankleben: DoCmd.SendObject acSendReport, _ "rpt_BERICHT" & "_" & Mitarbeiter_Nr, _ acFormatSNP, _ "email@testxy.de", _ , _ , _ "Bericht vom" & Date, _ "Bericht", _ False Das setzt allerdings voraus, dass es sich bei Deinem rpt_Bericht um ein Objekt handelt und dass die entsprechend dynamisch erzeugt würden... In Bayern muss außerdem ein Email - Jodelpost - Gateway verfügbar sein, damit alles ankommt.

Es gibt von Microsoft noch den MS SQL Server Express. Damit habe ich für Websites sehr gute Erfahrung gemacht. Bei Onlineanwendungen, also mit theoretisch beliebig vielen Usern, macht nur eine CPU-abhängige Lizenz Sinn; das gilt für die meisten kommerziellen Datenbanken (also auch Oracle oder Informix). Bedenke dabei auch, dass u.U. eine DualCore-CPU-Maschine als 2. CPU lizensiert werden muss! Ohne zu wissen, welcher Natur Deine Anwendung ist, kann ich schwer sagen, ob sich das lohnt...

Hallo Chris, hast Du mal das Windows-Update gefahren? Hatte mal ein ähnliches Problem (allerdings mit einer Excel-Komponente), auch obwohl ich eine neuere Version installiert hatte. Treudoof das Update von der Website zu machen hat das Problem gelöst!

Hatte mal ein ähnliches Problem mit einem Linuxpendant zu PartitionMagic/DriveImage. Ergebnis war auch ein Bootsektor, der den Rechner veranlasste genau gar nichts zu machen. Wenn Du dann im BIOS unter "Boot order" die Platte vor dem CD/DVD-ROM, stehst Du vor exakt diesem Problem. Die Lösung ist die, die Volker schon vorgeschlagen hat. Bei mir blieb das Problem allerdings nachher auch noch bestehen, als XP die Installationsdateien kopiert hatte und dann von der Platte booten wollte. Erst ein Start der Rescue-Konsole von der DVD und das Kommando "FIXMBR.EXE" hat es schließlich beheben können.

Hallo Leute, wieder einmal ein Bastelproblem. Der Kunde möchte eine Machbarkeitsaussage zu folgendem (leider sehr vage beschriebenem) Szenario: Einer unserer Kunden hat ein internes Firmennetzwerk, das im Moment noch mit einer Vielzahl öffentlicher Ordner (insgesamt 15000 Stück bei ca. 5000 Usern) läuft. Mittelfristig plant man, komplett auf SharePoint Portal Server umzusteigen - öffentliche Ordner sollen ja nur noch in der nächsten Exchange-Generation vorhanden sein. Was gewünscht ist, ist eine Suchanwendung, die sowohl Mails als auch Sharepoint als auch Dokumente in Ordnern durchsucht, auf die der jeweils angemeldete User Zugriff hat. Gibt es sowas schon von Microsoft oder wäre das eine Neuentwicklung? Gruß, Das Füchslein

Hallo Freunde, Passt hier zwar nicht mehr wirklich rein, aber es gibt's ja leider eh nicht mehr... einige von Euch werden sich sicher auch noch wehmütig an die Zeiten erinnern, als man seine Lieblingsmailbox mehrmals am Tag anrief, um zu sehen, ob es denn schon neue Netmails gab, oder in den bestellten Echos jemand sein Unwesen getrieben hatte. Heute weiß ich nicht, wie ich damals trotz Freundin, ausgedehntem Privatleben und hartem Schulalltag die Zeit dafür gefunden habe. Jetzt ist es ja leider mehr oder weniger tot bzw. hat sich ins Internet aufgelöst. Weiß jemand von Euch, ob es Archive der einzelnen Echos gibt? Mich interessieren vor allem die zwischen 1995 und 1998! Das wäre echt klasse! Liebe Grüße, Benny

Yep, das ist die Standardmethode. Wenn es so geht, sollte man nicht irgendwas Verbasteltes machen... gibt erfahrungsgemäß nur Ärger. :-)

Kann ich Dir auch nicht genau sagen. Kenne nur den Vorgänger Deines Boards besser... Im Zweifelsfall ausprobieren! Es hilft vielleicht auch eine Mail an den Hersteller mit der Bitte, den Treiber zuzuschicken!

Hi Crasher, schwer zu sagen, was da nicht läuft. Das hier habe ich auf die Schnelle gefunden, vielleicht ist was für Dich dabei: http://www.opendrivers.com/categorycompany/14/11145/bios-and-system-update-dfi-free-driver-download.html Wie man den Treiber bei der XP-Installation einbindet, weißt Du aber, oder?

Ist tatsächlich umgekehrt! Das Studio muss man sich extra runterladen; beim MSDN-Abo sind ja nur die Versionen ab Standard dabei, also auch der Enterprise Manager.

Vielen Dank für die Info, das hat mir echt weiter geholfen! :marine MS täte gut daran, seine Seiten etwas übersichtlicher zu gestalten...

Hallo! Ich habe auf einem Webserver (Windows Server 2003) eine Instanz von MS SQL Express 2005 aufgesetzt. So weit, so gut, sie scheint zu laufen; allerdings ist bei der Express-Version kein Enterprise Manager oder ähnliches dabei und auch kein Tool, mit dem man ihn sonstwie administrieren kann. Ideal wäre sowas wie PHPMyAdmin nur halt für MSSQL - oder was etwas Vergleichbares wie der Oracle-SQL-Client. Kennt sich da jemand aus? Liebe Grüße, Benny

Man liest in letzter Zeit wirklich öfter, dass man besser auf "hiermit" verzichtet. Aber man liest auch zunehmend Briefe/Anschreiben, in denen der Autor mit "Ich" beginnt. Es ist wahrscheinlich anerzogen, aber sowas finde ich einen viel schlimmeren stilistischen Fehltritt. Generell hasse ich auch Bewerbungen, in denen so geschrieben wird, wie der Autor normalerweise spricht. Da finden sich manchmal Floskeln wie "ehrlich gesagt" oder "wie auch immer"... was haben solche Leute bloß den ganzen Tag in der Schule gemacht??

Da merkt man, wie manchmal die Bezeichnungen auseinander gehen. Zu lang finde ich die (zweite Version!) auf keinen Fall. Ein roter Faden ist zwar immer gut, aber weniger wichtig als die Information, die man über den Schreiber erhält. Außerdem ist er hier ja durchaus vorhanden; zuerst der Bezug, dann Informationen über Ausbildung und Fähigkeiten... vielleicht könnte ein bisschen Erfahrung (Projekte etc.) noch mit rein...

Kann mich den Vorrednern nur anschließen. Du reitest sehr darauf herum, dass Du in Deiner Freizeit viel "mit Technik" machst. Das ist zwar ein positiver Punkt, wenn aber die ganze Bewerbung daraus besteht, fragt man sich, ob das das einzige ist, was Du zu bieten hast. Es entsteht das Bild eines Hobbybastlers mit Halbwissen und ohne Ahnung von der eigentlichen Arbeitswelt. "Komplexe IT-Systeme bei Bekannten" kann sehr schnell ins Negative schlagen, weil wenn der "Compi von Tante Jutta, der mit ohne Kabel ins Netz muss" schon als "komplexes IT-System" bezeichnet wird, dann kommt man schnell zu dem Schluss, dass Du bei einem heterogenen Netzwerk mit DNS, RIS, AD und VPN wohl überfordert wärest! Deine ganze "technische Affinität" also nur in einem (Neben)satz erwähnen und stattdessen mehr über Deine Ausbildung und (belegbare) Leistungen (Schulabschlüsse, Praktika, Projekte) schreiben!!

Schon viel besser! Es fehlt lediglich ein wenig der Bezug zu der Firma/der Stelle, für die Du Dich beworben hast; das ist allerdings auch schwierig zu beurteilen, wenn man nicht weiß, was Du dort letzlich tun sollst, vielleicht passt das ja besonders gut zu den Kenntnissen, die Du in der Ausbildung erworben hast. Es schadet auch nichts, wenn vorhanden, ein paar Projekte grob zu umreißen, an denen Du mitgearbeitet hast! Stilistisch fällt mir nur das doppelte "gerne" auf, im letzten Absatz, aber daraus würde ich Dir jetzt im Zweifelsfalle keinen Strick drehen. ;-) Sofern das Profil, was Du hier zeichnest zu der Stelle passt und Dein Lebenslauf "in Ordnung" ist, würde ich Dich damit schon zu einem Gespräch einladen!

Den "würde" und "könnte"-Absatz kann ich nur unterstreichen! Besser Konjunktive verwenden, die sind stilistisch schön (aber nicht übertreiben!). "Ich stünde Ihrem Unternehmen ab dem 21. Januar 2006 zur Verfügung.", wobei eigentlich noch besser klänge : "Mein frühestmöglicher Eintrittstermin ist der 21. Januar 2006."

Sorry, aber diese Bewerbung würde bei mir direkt in die Tonne fliegen... Mein Vorredner hat schon richtig gesagt, dass sie eigentlich keine Information bietet, außer dass Du gerne mit Computern hantierst. Außerdem finden sich einige Zeichensetzungs- und Rechtschreibfehler; die meisten von uns sind damit recht pingelig... Der Stil in Deiner Bewerbung klingt fast so, als schreibst Du einfach auf, was Du sagen würdest, besonders im letzten Satz "freu" statt richtig "freue" stößt einen da natürlich mit der Nase drauf. Mein Tipp also: mehr Informationen verpacken und einen "formellen", wenn auch nicht zu unpersönlichen Stil benutzen. Auf Rechtsschreibung und gute Grammatik unbedingt achten!

Hi! Mir sind einige Sachen aufgefallen: "Während meiner Ausbildung habe ich Kenntnisse in der Programmiersprache JAVA erlangt." - besser - "Während meiner Ausbildung habe ich unter anderem Kenntnisse in der Programmiersprache JAVA erlangt." "Die Schwerpunkte hierbei lagen auf der Erstellung grafischer Benutzeroberflächen mit dem JAVA-Tool Swing sowie die objektorientierte Programmierung mit UML." - Kasusfehler - "lagen auf [...] sowie der objektorientierten Programmierung mit UML." "Im Rahmen meiner Schulausbildung an der Berufsschule erlernte ich den Umgang mit dem Betriebssystem Linux. Privat habe ich die Kenntnisse mit diesem Betriebssystem weiter vertieft." - Drei Stilfehler: Silben-/Wortwiederholung und Doppelhauptsatz (klingt abgehackt und künstlich), besser - "Im Rahmen des berufsschulischen Ausbildungsteils erlernte ich den Umgang mit dem Betriebssystem "Linux", was privat weiter vertieft habe." Zu einem persönlichen Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und freue mich über Ihre Einladung. - stilistisch unschön, zumal Du ja "zur Verfügung" im Satz vorher schon geschrieben hast, besser - "Über eine Einladung zum persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen!" Auf den ersten Blick alles, was mir aufgefallen ist. Ein Tipp zur Bewerbung an sich von mir noch, der allerdings persönliche Erfahrung ist - kann man auch anders sehen: ich würde zunächst immer bei der Firma anrufen und mich mit dem Personalchef unterhalten. Das hat den simplen Vorteil, direkt zu sehen, ob die Stelle überhaupt noch frei ist und Du kannst schonmal abklopfen, was die Stelle genau beinhaltet und diese Punkte entsprechend in Deiner Bewerbung kaschieren!

Hallo Leute, wir haben ein Problem mit unserer Webserver-Datenbank-Konstellation. Folgendes Szenario: Webserver (Apache2) läuft unter SuSE 10 (muss leider) und MySQL 5 Server läuft auf einem separaten Rechner unter Win XP (muss leider leider auch). Soweit so gut, die Geschichte läuft. Allerdings nimmt jede PHP-Verbindung zum MySQL-Server 4-10 Sekunden (meistens 5) in Anspruch, d.h. dementsprechend verzögert sich jeder einzelne Seitenaufbau. Das ist natürlich sehr ärgerlich. Weiß jemand von Euch woran das Problem liegt, bzw. hat es schonmal gelöst? Ausschließen können wir zuviele offene Verbindungen/Threads oder auch Firewall und ähnliches (gibts nicht). Programmierfehler ist es wohl auch nicht, weil das ganze unter einem MySQL-Server mit Linux funktioniert (ohne Verzögerung). Bin dankbar für jede Idee! Gruß, Benny

"Wenn Du dem User die Möglichkeit gibst, Mist zu bauen, wird er das tun!" war von Anfang an einer meiner Programmiergrundsätze. Die PHP-Entwickler hatten offensichtlich nur Gutes vor, als sie die Möglichkeit vorsahen, zu instanzierende Klassen auch mit Variablen zu spezifizieren... Als Folge davon habe ich hier gerade einen Code, in der es zu jedem Kunden eine extra Klasse gibt, etwas das eigentlich auf jeden Fall abstrakt gehalten werden sollte... Antwort des Programmierers: "Naja, funktioniert halt erstmal..." Manchmal falle ich vom Glauben ab... Sorry für's Frustablassen.

Eine gängige und kostenlose Datenbank für das Internet und kleinere DB-Applikationen ist MySQL. www.mysql.com Das verbreitetste Tool hierzu ist wohl PHPMyAdmin, eine webbasierte Oberfläche, mit der Du die Datenbank administrieren kannst. Hier kannst Du auch SQL-Befehle direkt absetzen. Unter mysql.com gibt es eine sehr ausführliche SQL-Referenz, wobei die meisten Befehle unter den verschiedenen Datenbanken kompatibel bleiben. Edit: Es gibt AFAIK unter sqlschool.org eine sehr gute Anleitung!

Bei diesen ganzen Stromfressern bezweifle ich, dass ein 300W-Netzteil ausreicht. Viele neuere Gehäuse kommen doch eh schon von Haus aus mit 350W und mehr und so groß ist der Preisanstieg auch nicht. Wäre ja extrem ärgerlich, wenn das Ding beim ersten USB-Plugin in die Knie geht.