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Seppel82

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  1. Moin, erstmal vorweg. wenn du die Windowshilfe aufrufst (F1) findest du unter dem Punkt "Tools zum Anzeigen von Computerinformationen und Ermitteln von Fehlerursachen verwenden" die Befehlszeilenreferenz. Dort sind alle cmd Befehle beschrieben. (auch die for-Schleife sehr ausführlich) zu deinem Problem: Überprüfe doch einfach mit if exist, ob die datei ABC_RDY existiert. Wenn ja, datei ABC moven und ABC_RDY löschen, wenn nein, den Dateinamen in eine Log-Datei schreiben.
  2. Moin Kollegen, ich würde gerne so um die 100 PCs zu einem bestimmten Zeitpunkt herunterfahren (vorher soll eine Warnmeldung eingeblendet werden). Angenommen Mo. - Fr. um 18 Uhr und am Sa um 16Uhr. Das ganze soll zentral steuerbar sein. Die PC sind in einer Domäne. Gibt es dafür eine Gruppenrichtline oder andere einfache Möglichkeiten? Oder muss das über VBS und/oder dem taskplaner realisiert werden? Habt Ihr Ideen oder Erfahrungen, dann raus damit!
  3. ist ja eine sehrt sachliche Aussage. Wenn ich sehe, dass hier im öffentlichen Dienst ein Berufsanfänger mit Studium massig mehr verdient, nur weil er studiert hat, finde ich das nicht unbedingt gerechtfertigt! Denn: Für den AG kann der gut ausgebildete Fachinformatiker u.U. mehr Wert sein als der Akademiker. Vorallem dann, wenn dessen Studium nicht im Bereich der Technik oder IT lag!
  4. Danke auch euch zwei Schlafwandlern für die positive Kritik. @ BobDC: Das mit dem Doppelplus ist schon wieder raus, weil ich Carwyns Tipps befolgt habe, und nicht alles in kleine Häppchen präsentieren werde. Die Folie 12 muss halt so, da kann ich nix dran ändern. Da müssen sich die Prüfer halt mal ein wenig anstrengen.^^ Allerdings werde ich nur auf zwei Punkte genauer eingehen. @ Nhuya: Wo ich die Folien 6+7 platzieren werde überlege ich mir nochmal. Du hast recht, nach dem Soll-Konzept würde es auch gut passen. Mal sehen und den Chef fragen, evtl hat der auch noch ne Meinung dazu.
  5. Ok, du hast mich überzeugt. Ich werde die Präsentation dahingehend noch überarbeiten. Danke für deine Hilfe!
  6. @ Carwyn Ich brauche bei den Graphen nicht jeden Punkt reinklicken, das muss an OO liegen. Wenn ich die Tabellen gleich komplett einblende ist man aber erschlagen von den Massen an Infos. Ich bin kein Prüfer, aber ich würde dann erstmal versuchen die Tabelle zu verstehen und den Ausführungen des Erzählenden nicht mehr folgen können. Wahrscheinlich ist es eh egal ob man es so oder so macht, der PA hätte es sicher andersherum gewollt.
  7. Erstmal danke an euch Drei! Das mit den Animationen habe ich mir schon gedacht. Allerdings dachte ich auch, ich hätte mich schon auf wenige beschränkt und nur erscheinen ist mir fast zu langweilig. Aber die Prüfer werden sicher eher etwas abziehen wegen zuviel Animation als bei zu wenigen Animationen. Ein bisschen nervös?! Ich mach mir ja jetzt schon ins Hemd und es sind noch 14 Tage hin bis zur Präsi. Mit dem häufigen klicken habt ihr sicher auch Recht. Ich muss jetzt erstmal sehen wie ich bei den ersten malen damit zurecht komme. MfG Sebastian
  8. Moin moin, ich habe gerade meine Präsi fertig bekommen und würde euch bitten, mal rein zu schauen und ein Urteil abzugeben. Sind die Animationen zu krass, die Folien überladen usw. Eine Generalprobe habe ich noch nicht gemacht, aber ich denke das ich mit den 15min nicht ganz hinkommen werde. Wo ich dann allerdings kürzen kann ist mir schleierhaft. Naja, mal sehen. Vielen Dank schonmal MeinePräsentation.ppt
  9. Moin moin, ich hab eine Frage zur Gliederung der Doku. Wenn ich mit den Punkten Projektdurchführung und Fazit durch bin, wie geht es weiter? Folgt dann der Anhang und in diesem dann Glossar, Tabellenverzeichnis & Co? Also etwa so: 7.1 Qualitätssicherung 7.2 Fazit Anhang Glossar Tabellenverz. Quellen Anlagen Oder sind das Glossar und das Tabellen- und Abbildungsverzeichnis eigenständige Punkte? Also so: 7.1 Qualitätssicherung 7.2 Fazit Glossar Tabellenverz. Anhang Quellen Anlagen Und in welcher Reihenfolge kommen denn überhaupt Glossar, Anlagen, Quellen und Tabellenverzeichnis? Oder gibt es da keine Vorgaben? Ich hoffe ihr versteht wie ichs meine! MfG, der Seppel
  10. Moin moin, ich hab da mal eine Frage. In meinem Projektantrag habe ich folgenden Ablauf geplant. 2. Vorbereitungsphase 2.1 Erstellung des Soll-Konzeptes 2.2 Analyse des Ist-Zustandes 2.3 Soll-Ist-Vergleich In meiner Doku würde ich jetzt gerne zuerst die Ist-Analyse und dann das Soll-Konzept machen, weil es einfach irgendwie logischer erscheint. Außerdem würde ich gern den Punkt 2.3 weglassen, da ich sonst alles zum 3ten mal schreiben würde. Ist das möglich? Wenn ja, muss ich eine Begründung dazu schreiben? MfG Sebastian
  11. Naja, den Leitfaden hatte ich mir schon angesehen. Nur leider sind keine Infos über Seitenränder und ähnliches enthalten. Nur das die Schriftgröße 11 sein soll.
  12. Moin Moin liebe Spotzfreunde, ich nehme an es gibt von der IHK genaue Vorschriften die das Layout (Seitenränder, Schriftgröße usw) der Doku betreffen. Frage ist, kann man diese Vorschriften irgendwo einsehen? Und da sicher auch hier jede IHK ihr eigenes Süppchen kocht, wo kann man die Regelungen der IHK-Berlin nachlesen?
  13. Ich habe gelernt, das aus dem Soll-Ist-Vergleich die Anforderungen an das Projekt erstellt werden. Erst wird geschaut, was hab ich, dann überlegt, was will ich. Die Differenzen sind dann die Aufgaben die im Projekt erledigt werden müssen. ich kann es ja so einreichen, wenn es dem PA nicht gefällt wird er mir das schon mitteilen.
  14. So, die Punkte 2.1 und 2.2 sind zusammengefasst. weiß auch nicht, was ich damit ausdrücken wollte. Jetzt folgt nochmal meine neue Zeiteinteilung. Hoffentlich habe ich es nicht verschlimmbessert. 1. Vorbereitungsphase 8,57 % 1.1 Auftragsbesprechung und Erstellung des Soll-Konzeptes 1 1.2 Analyse des Ist-Zustandes 1 1.3 Soll-Ist-Vergleich 1 2. Evaluierungsphase 18,57 % 2.1 Evaluieren möglicher Lösungen 3 2.2 Kostenanalyse 2,5 2.3 Besprechung und Auswahl der Lösung mit dem Auftraggeber 1 3. Realisierung einer Testumgebung 48,57 % 3.1 Aufbau der Testumgebung 3 3.2 Implementierung der gewählten Lösung 10 3.3 Testen des Systems 4 4. Dokumentation 20,00 % 4.1 Ausarbeitung der Projektdokumentation 7 5. Projektübergabe 4,29 % 5.1 Präsentation der Ergebnisse und Übergabe der Dokumentation 1,5 Gesamt (100%): 35
  15. Überschneidung unserer Postings? Ich mach mir morgen nochmal n Kopp und Poste dann die neue Zeitplanung hier.
  16. 1. Vorbereitungsphase 8,57 % 1.1 Auftragsbesprechung und Erstellung des Soll-Konzeptes 1 1.2 Analyse des Ist-Zustandes 1 1.3 Soll-Ist-Vergleich 1 2. Evaluierungsphase 28,57 % 2.1 Recherche über Möglichkeiten zum Erreichen des Soll-Zustandes 2 2.2 Evaluieren der möglichen Lösungen 3 2.3 Kostenanalyse 4 2.4 Besprechung und Auswahl der Lösung mit dem Auftraggeber 1 3. Realisierung einer Testumgebung 41,43 % 3.1 Aufbau der Testumgebung 3 3.2 Implementierung der gewählten Lösung 8,5 3.2 Testen des Systems 3 4. Dokumentation 17,14 % 4.1 Ausarbeitung der Projektdokumentation 6 5. Projektübergabe 4,29 % 5.1 Präsentation der Ergebnisse und Übergabe der Dokumentation 1,5 Gesamt (100%): 35 evtl. etwas weniger Zeit für die Realisierung und dafür eine längere Evaluierungsphase?
  17. Puh, das ging ja sehr schnell! Kannst du das bitte etwas präzisieren? Ich kann ja schlecht 40 Stunden draus machen . Danke für den Hinweis, dann weiß ich ja, was da auf mich zukommt. Aber eins nach dem anderen. Nu muss erstmal der Antrag bis Dienstag raus sein und dann ist ja erstmal genug Zeit um sich richtig in das Thema einzuarbeiten. Wichtigste Frage zum Schluss, das Projekt im Großen und Ganzen ist aber schon Ok? MfG Sebastian
  18. ey dakingno1 wir sind keine Spacken! Ich dachte ihr hättet alle schon alles fertig. hat zumindest Chiefmaster gesagt. Achja, OFFTOPIC!! Naja, damit es nicht so ganz offtopic ist, guter Antarg RodG. NUR, du hast ja alles anonymisiert - NOT!!!! rofl
  19. Da hat der Daniel Recht. Und ich würde niemanden aufs Brot schmieren wollen was bei mir hinten rauskommt. Nun aber back to topic. Ich hab hier jetzt nochmal meine fertigen Antrag und bitte nochmal um Feedback. Danke schonmal an alle die sich hier täglich die Mühe machen. Ihr habt es ja bald geschafft. ^^ 1. Projektbezeichnung Evaluierung des Rationalisierungspotenzials der Server-Infrastruktur des Fachbereiches einer Uni und anschließende beispielhafte Implementierung einer Testumgebung. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Der Auftraggeber des Abschlussprojektes ist eine Uni. Der Fachbereich umfasst 15 Institute sowie 5 Kliniken. Die Projektarbeit erfolgt in der IT-Abteilung des Fachbereiches, welche 700 Rechner und 30 Server betreut. Im Projekt soll herausgearbeitet werden, welche Möglichkeiten bestehen, die Serverinfrastruktur zu erweitern, um den wachsenden Anforderungen im IT-Bereich gerecht zu werden. Im Anschluss an die Empfehlung der passenden Lösung soll der gewählte Ansatz beispielhaft umgesetzt werden. 1.2 Ist Analyse In der klimatisierten Betriebstechnik des Fachbereichs stehen zwei 19"-Schränke der Firma Hewlett Packard - 10.000er Serie (Modelle 10842 und 10642 G2). Diese sind mit Servern (zum größten Teil HP ProLiant 360), RAID-Speicherarrays und unterbrechungsfreier Stromversorgung (USV) vollständig gefüllt. Raum- und Klimatisierungskapazität sind somit zu 100% ausgeschöpft. Zur Erfüllung weiterer IT-Aufgaben, z.B. Bereitstellung neuer Dienste, wird weitere servergestützte Funktionalität benötigt. Die verbauten Server tragen die Windows 2003-Domäne eine.uni.de. Sie fungieren als Domain-Controller und Dienste-Server (BootP/DHCP/PXE, Email, Datenbank-, File-, Image-, IIS-, ISA-, Spooling-, Terminal-, Ticket-Server). 2.1 – 2.3 Soll-Konzept/ Zielsetzung entwickeln 2.1 Was soll am Ende des Projekts erreicht sein? Am Ende des Projektes soll die ökonomischste Methode zur Erweiterung der Serverkapazitäten gefunden sein. Eine exemplarische Umsetzung, der vom Auftraggeber gewünschten Lösung, soll die Machbarkeit darlegen. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? • Server sollen möglichst wartungsarm sein • die Server müssen stabil und fehlerfrei laufen 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Die Klimatisierungskapazität ist zu 100% ausgeschöpft 3.1 – 3.3 Projektstrukturplan entwickeln 1. Vorbereitungsphase 1.1 Auftragsbesprechung und Erstellung des Soll-Konzeptes 1.2 Analyse des Ist-Zustandes 1.3 Soll-Ist-Vergleich 2. Evaluierungsphase 2.1 Recherche über Möglichkeiten zum Erreichen des Soll-Zustandes 2.2 Evaluieren der möglichen Lösungen 2.3 Kostenanalyse 2.4 Besprechung und Auswahl der Lösungen mit dem Auftraggeber 3. Realisierung einer Testumgebung 3.1 Aufbau der Testumgebung 3.2 Implementierung der gewählten Lösung 3.3 Testen des Systems 4. Dokumentation 4.1 Ausarbeitung der Projektdokumentation 5. Projektübergabe 5.1 Präsentation der Ergebnisse und Übergabe der Dokumentation 3.4 Irgendeine dumme Grafik 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Vorgang ---- Dauer 1. Vorbereitungsphase ---- 3h 2. Evaluierungsphase ---- 10h 3. Realisierung und Test ---- 14,5h 4. Dokumentation ---- 6h 5. Präsentation und Projektübergabe ----1,5h Gesamt ---- 35h
  20. Moin Chiefmaster, vergleich es mal mit dem Beispiel das wir bekommen haben. Demnach würde ich sagen, das geht durch. Wobei charmanta wie immer recht hat. Auch wenn sie nicht ihr lieblings Copy&Paste benutzt hat . Kannst du den Antrag nicht allgemeiner Verfassen und dann im Projekt "zufällig" auf die von deinem Abteilungsleiter gewünschtem Lösungen kommen? Am 26.02 Beach-Volleyball, ich bin dabei!
  21. Moin, so würd ich es nicht einreichen. Deine Gesamtstundenzahl ist 34h. Ich denke die IHK ist da etwas pingelig und will da ne 35 sehen. MfG
  22. Moin ihr fleißigen Prüfungs-Durchseher. Für mein Prüfungsprojekt habe ich mir bislang folgendes überlegt: 1. Projektbezeichnung Evaluierung des Rationalisierungspotenzials der Server-Infrastruktur des XXX an einer Universität 1.1Kurzform der Aufgabenstellung Der Auftraggeber des Abschlussprojektes ist XXX. Die Projektarbeit erfolgt in der IT-Abteilung des XXX. Die zwei vorhanden ProLiant Racks der 1000er Serie sind komplett verbaut und auch die Klimaanlage im Serverraum stößt an ihre Grenzen. In dem Projekt soll herausgearbeitet werden, welche Möglichkeiten bestehen, auch in Zukunft mit den wachsenden Anforderungen fertig zu werden..... Am Ende des Projektes kommt nach einem Vergleich zwischen einer standard Lösung, einem Blade Server und einer virtualisierungs Lösung heraus, dass die Einführung einer Virtualisierung das kostengünstigste ist. Mein Problem dabei ist, dass ich nicht weiß ob das so vom Umfang schon ausreicht, weil so ist es ja "NUR" ein Vergleich, komplett ohne eine Installation oder irgendwas in diese Richtung. Ausserdem würde ich schon ganz gerne wirklich etwas mit z.B. VMware machen (ESX-Server oder so). Wenn ihr also der Meinung seit, die reine Evaluierung reicht nicht aus, würde ich noch eine Beispielhafte Migration eines vorhandenen Lizenz-Servers dranhängen. Freu mich schon auf eure Meinungen/Einschätzungen/Erfahrungen
  23. Ihr seid ja luschtig, erst rechnet ihr x8 und ne sekunde später teilt ihr wieder durch 8... Die richtige Lösung habt ihr ja sicher selbst.
  24. Also ich kenn es so, dass ein großes "K" = 1024 und ein kleines "k" = 1000 (wie kg) beduetet. Die schreibweise "KiB" ist mir nicht bekannt, bzw. hab ichs so noch nirgends gelesen. Ich glaube aber das selbst die IHK sich da nicht ganz sicher ist. Ich hab zur Vorbereitung die ZP vom Herbst 2005. Da soll in einer Aufgabe der benötigte Speicherplatz berechnet werden. In der Lösung steht dann ein "oder". Kannst also mit 1000 oder mit 1024 rechnen. Ob die IHK das immer so handhabt weiß ich nicht.
  25. Ich brauche Euren guten - ich hoffe er wird sich als gut erweisen - Rat! Ich habe das Glück mich zwischen zwei Ausbildungsplätzen entscheiden zu können. Zum einen habe ich ein Angebot der Technischen Universität Berlin als IT-Systemelektroniker und auf der anderen Seite könnte ich bei der BfA in Berlin als FASI anfangen. Ich habe schon das gesamte Internet nach Informationen durchsucht, worin sich die beiden Ausbildungsgänge unterscheiden. Doch es scheint kein gravierender Unterschied zu existieren. Ich habe den Eindruck, dass der Fachinformatiker "über" dem ITSE steht und den "Kopf" darstellt, während der ITSE die "Hand" ist. Soll heißen, der FI entwickelt und erarbeitet Lösungen, welche der ITSE dann praktisch umsetzt. Meine Befürchtung: Der Fachinformatiker ist zu theoretisch für mich. Habe ich als FI auch noch mit der Hardware zu tun? Bitte berichtet mir von Euren Erfahrungen was die Ausbildung im Betrieb und in der Schule betrifft. Danke schonmal im Voraus!

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