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Dalaya

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Beiträge von Dalaya

  1. Hoffentlich ist das der richtige Bereich für meine Frage.

    Mich würde interessieren, ob es irgendwo ein gutes Tutorial oder ein Buch gibt fürs richtige dokumentieren von Arbeitsabläufen, etc.

    Ich würde gerne verschiedene Dinge, die an meinem Arbeitsplatz zum daily business gehören oder auch andere wichtige Dinge für (neue) Kollegen sinnvoll dokumentieren.

    Bisher läuft das eher so nach Gefühl und dem was ich in der Ausbildung so gelernt habe, aber da muss es doch auch Leitfaden, Checklisten, etc. geben, wie man strukturiert vorgeht.

  2. Vielleicht auch mal mit dem Lehrer drüber reden. Unsere Lehrer waren da sehr zugänglich, wenn jemand wirklich an seinen Defiziten arbeiten wollte, bzw. hatte man dann die Möglichkeit die Note noch mit einem Referat/Präsentation aufzubessern.

    Zunächst aber analysieren woran es gelegen haben könnte:

    - kamen Themen dran, die du doch noch nicht gelernt hattest, weil dir evtl. nicht klar war, dass das abgefragt wird.

    - bist du vielleicht gar nicht so schlecht gewesen, sondern hast nur mit einigen Aufgaben Schwierigkeiten gehabt für die es aber die meisten Punkte gab.

    - vor Aufregung, weil du eine gute Note schaffen wolltest Fehler gemacht.

    Wenn du wärend der Prüfung noch das Gefühl hattest den Stoff zu können würde ich auch drauf tippen, dass du entweder viel auswendiggelernt hast, aber das Wissen nicht anwenden kannst, weil du es noch nicht ganz verstanden hast, oder Fragen bekommst bei denen dir nich klar war, was alles zur Lösung gehört und somit überall ein paar Punkte wegen Unvollständigkeit fehlen.

  3. wenn du das Gefühl hast, dass dud cih auch alleine vorbereiten kannst und schon einen Job in der Tasche hast, dann mach es.

    Ich hab es jedenfalls nicht bereut und würde es immer wieder so machen.

    Soweit ich weis wird auch nirgends erwähnt, ob man die Prüfung wiederholt hat, wenn man beim ersten mal nicht besteht. Sollte man es als Frühauslerner nicht schaffen macht man einfach normal weiter und am ende fällt es keinem auf. Korrigiert mich, wenn ich mich irre.

  4. Ich habe auf einem Server (Win2003) eine 76 GB große Datei (Fullbackup mit ntbackup), die sich einfach nicht auf ein anderes Laufwerk verschieben lässt.

    Fehler: "Cannot copy <filename>: Insufficient system resources exist to complete the requested service."

    Irgendwelche Ideen, wie ich die Datei doch noch verschieben kann?

  5. Ich hab mir damals auch echt Gedanken gemacht, da ich weder zu business style, noch zu locker auftauchen wollte hab ich mir einen Hosenanzug aus beige farbenem Cord zugelegt und weil es noch sehr kalt war und ich zudem eine fette Ekältung hatte einen schwarzen Rollkragenpulli dazu getragen.

    Hab mich sehr wohlgefühlt und mit meinem Oufit auch gut in die Runde der 3 Prüfer gepasst, die Anzug, bzw. Jeans und Hemd anhatten.

    Mündlich auch mit 1 bestanden.

  6. ich weiß, dass es so ist. Dass alle so oberflächlich sind, vor allem im Job eben. Aber ich distanziere mich davon und bin heilfroh dass ich einen Job gefunden habe, wo ich mich nicht verstellen muss. Das muss nicht bedeuten dass ich schlampig rumrenne. Aber das was ich unter "schön" verstehe, finden halt viele nicht so schön. Ich sehs nicht ein, dass nur das aktzeptiert wird, das die "Masse" ok findet. Ich stehe für Indiviualität und ich beurteile Leute nicht wegen Äußerlichkeiten, erst Recht nicht wegen Klamotten. Mein Chef übrigens läuft hier sicher nicht mit Anzug oder Hemd rum bei dem Wetter, sondern genau wie alle anderen, in T-Shirt und Jeans oder kurze Hosen..

    Ist ja auch immer eine Frage dessen, wohin man sich beruflich entwickeln will. Manch einer ist sein Leben lang mit dem ganz normalen Techniker/Arbeiterjob glücklich, was vollkommen in Ordnung ist und einige andere wollen im laufe ihres Arbeitslebens Karriere machen und wer in dieser Liga "mitspielen" will muss sich eben einen entsprechenden Kleidungsstil angewöhnen, egal wie er das nun persönlich findet.

  7. Ich lese hier mit großem Interesse immer wieder die Beiträge zu verschiedenen Job und Gehaltsthemen. Dabei fällt mir auf, dass es im wesentlichen zwei Gruppen gibt: Die einen mit (gutem) Job, die behaupten, dass jeder, der über seinen Tellerrand hinaus schaut auch einen Job in der IT Branche findet und Arbeitslosigkeit bei ITlern im wesentlichen an mangelnder Flexibilität (Ort, Fachgebiet, etc.) und/oder Faulheit liegt. Und die anderen, die keinen Job oder eine vernünftige Jobaussicht haben, die jammern, dass man einfach nichts findet und Glück oder Vitamin B baucht um einen Job zu finden. Wer hat denn nun recht? Muss man gleich auf der Erfolgswelle schwimmen und möglichst nach der Ausbildung einen Vertrag in der Tasche haben oder gibt es hier auch jemanden, der sich aus der Arbeitslosigkeit nach der Ausbildung doch noch nach oben aufgerappelt hat?

  8. Aber wenn ich dann noch in Stellenanzeigen lese "Höchstalter 30 Jahre, 1200 € brutto im Monat",

    Ist schon lustig, wenn man Stellenanzeigen liest. Da wird wirklich der 23-25 jährige mit abgeschlossenem Studium und 5 Berufserfahrung gesucht.

    Ich hab bisher in keiner Stellenanzeige derartiges gelesen. Im gegenteil...mittlerweile liest man in Stellenanzeigen sogar, dass Fachinformatiker gesucht werden. Einziger Haken ist, dass man 2-3 Jahre Berufserfahrung haben sollte.

  9. Ich hab immer so ein wenig das Gefühl, dass viele den Job nach der Ausbildung als Endstation sehen. Dem ist aber nicht mal Ansatzweise so... Und besser einen Job haben als keinen... Mal ganz davon abgesehen, dass man so und so nach einiger Zeit neu verhandelt.

    Das viele den ersten Job als Endstation sehen hängt ursächlich wohl auch mit der großen Angst vor Arbeitslosigkeit zusammen, die viele plagt. Da möchte man gerne schon am anfang einen guten Job an dem man sich dann festkrallen kann und hoffentlich nie nie nie verliert.

  10. ich glaub das die jungs von mir denken, dass ich eh keine ahnung von pc's hab, aufgrund meines ausshens, weil da würde keiner denken das ich was mit pc's am hut hätte. die würden dann wohl eher denken, dass ich doch eh nur shoppen geh und sowas.

    Aller wahrscheinlichkeit nach löst die Kombination weiblich + gutausshend + Interesse an PCs eher Begeisterung, Zuneigung und Hilfsbereitschaft bei deinen Klassenkameraden aus als Spott und Ablehnung.

  11. Da hast du glaube ich recht, reinhengen sollte man sich auf jeden Fall. Ich hab hier gelesen das die Qualität der Ausbildung der Telekom sehr Standort abhängig ist und nun hab ich ein bisschen bamel, wie die wohl in Dresden sein wird....

    Einfach mal dran denken, dass du:

    1. Einen Ausbildungsplatz hast.

    2. Die Ausbildung bei der Telekom garantiert nicht die schlechteste ist.

    3. Es viele Telekomazubis in Dresden vor dir gab, die auch schon heil durch die Ausbildung dort gekommen sind.

    -> Don't Panik. Wie die Ausbildung empfunden wird ist immer extrem subjektiv. Und leider melden sich hier meist diejenigen zu Wort, die negative Erfahrungen gemacht haben.

  12. Selbstbetrug? Du stellst jemanden ein, aufgrund seiner zertifizierten Qualifikation, die sich hinterher als ercheatet rausstellt, fühlst du dich dann nicht betrogen?

    Wird das nicht langsam ein bisschen überbewertet mit den MS Zertifikaten? ;)

    Das ist ein schnöder Multiple Choice Test und sagt über die Fähigkeiten dessen der den Test macht nicht übermäßig viel aus. Selbst wenn man den Test durch lernen des Stoffs anstelle der Fragen besteht heisst das immer noch nicht, dass man das in der Praxis auch umsetzen kann. Damit will ich sagen, dass jemand, der schon seit Jahren täglich Microsoft Umgebungen administriert und den Test durch Auswendiglernen der Fragen besteht immernoch mehr kann als jemand, der dafür den Stoff mal eben lernt, aber mit der Praxis nicht besonders vertraut ist. Es wird in dem Test nur abgefragt, was jemand weis und nicht, was er verstanden hat...imho ein riesen Unterschied.

  13. Im Handwerk gibt es aber auch DEN Weg wie Du es machen musst.

    DEN Weg gibt es aber bei der IT nicht.

    Jeder macht es anders und von daher:

    Wie soll man überhaupt was vernünftig erklären?

    ...

    Also ich finde schon, dass man im IT Bereich hauptsächlich Selbststudium machen sollte.

    ...

    Klar gibt es nicht DEN Weg, aber es gibt gute und schlechte Lösungen für Probleme. Ausserdem geht es ja nicht unbedingt um das Erklären von konkreten Problemen, sondern auch darum Tipps zu bekommen, wie man selbst gute Lösungen für Probleme findet. "Try and Error" ist mir Sicherheit nicht der beste Lösungsweg.

  14. ich stimme dir schon zu...

    aber wen man mit 1400 anfängt ist man nach "paar jahren" nicht sehr viel weiter!

    zumindest ist es ja nicht genrell so das man wenn man mit sehr wenig anfängt dafür umso größere Sprünge macht!

    Das heisst es nicht unbedingt, aber mit ein paar Jahren Berufserfahrung und einem Arbeitsplatz kann man sich ja weiterbewerben und dort dann mehr fordern.

    Ich wollte damit auch hauptsächlich zum Ausdruck bringen, dass das "Einstiegsgehalt" nicht die Endstation ist.

  15. Man kann davon leben, aber nicht wirklich "sorgenfrei".. Und WEHE, es geht mal die Waschmaschine kaputt oder das Auto.. Du bist überhaupt nicht in der Lage irgendwelche Rücklagen zu bilden..Und 20 Tage Urlaub sind auch ein Witz, ich bekomm 30 als Azubi..

    Ich denke das ist immer die tiefe Kluft zwischen "Einstiegsgehalt" und der Angst davor, dass man "den Rest des Berufslebens" nicht mehr bekommt als z.B. 1400€ brutto, weil viele sich nach oft 13 Jahren Schule und 2,5-3 Jahren Ausbildung erhofft haben endlich so leben zu können wie man das von zu hause gewohnt ist, aber eben in einer eigenen Wohnung. Dann die Ernüchterung, dass die Angebote auf dem Arbeitsmarkt nicht dem ensprechen, was man sich erträumt hat, wenn man denn überhaupt nen Arbeitsplatz bekommt. Mich würde mal interessieren, wie viele, die nun schon ein paar Jahre Berufserfahrung haben immernoch so wenig verdienen.

  16. Kosten: Derzeit Bereitstellungsgebühr 30 EUR + 11 EUR Sozialbeitrag fallen immer an, dazu 13,50 EUR pro belegter SWS. Und dann ist da noch die Sache mit den Studiengebühren... wie es aussieht, kommen nun bald wohl Gebühren für alle, diese können bis zu 500 €pro Semester (nicht pro Monat!) betragen, es bleibt aber zu hoffen, dass Teilzeitstudenten wie bisher nur zur Hälfte in die Pflicht genommen werden. Aktuell zahlen "Langzeitstudenten" (und solche, die schon ein Studium absolviert haben) tatsächlich 650€, in TZ aber nur 325.

    Die Gebühren hatte ich auf der Seite der Uni schon gelesen :)

    Ich meinte eher, ob man davon ausgehen kann, dass man nochmal einiges in zusätzliche Literatur investieren kann oder andere Kostenfaktoren an die man vielleicht am anfang nicht denkt.

  17. Da ich für das selbe Thema keinen weiteren Thread aufmachen wollte hab ich diesen hier mal rausgekramt. Im moment spiele ich auch mit dem Gedanken neben dem Job noch ein Studium an der Fernuni zu machen, einfach um mal wieder frischen Wind in die grauen Zellen zu bringen, da mir ein Jahr nach der Ausbildung das abwechslungsreich Lernen wirklich fehlt.

    Vielleicht gibt es ja inzwischen noch mehr Leute hier ausser Woodstock, die sich zu ihren Erfahrungen äussern können, was z.B. den Zeitaufwand betrifft. Auch die Kosten mit denen man insgesamt rechnen sollte würden mich interessieren.

  18. Hm, also wir kommen mit 130,-€ monatlich in der Haushaltskasse zu zweit gut über die Runden und müssen auf nichts verzichten. Frische Sachen, Fleisch bei Metzger und sogar einmal im Monat Pizzaservice sind drin.

    Zwei etwas größere Einkäufe alle zwei Wochen für je ca. 40,- €. Pizza und Salat für zwei Personen machen maximal 15,- €. Der Rest dann für kleinere Einkäufe zwischendurch (frische Sachen halt, die sich nicht lange halten) und Bäcker, Metzger usw...

    Weniger Geld würde bei uns nicht reichen, aber mehr muss es auch nicht sein.

    Schon allein das möchte ich anzweifeln. 130 € im Monat in der Haushaltskasse bedeutet ca. 4,33 pro Tag für euch beide zusammen. Das gebe ich am Tag alleine für ein Brötchen, einen Kaffee und ein Essen in der Kantine plus Getränk aus. dann hab ich aber noch nichts zum Abendessen gehabt, zu hause keine Getränke und auch kein Waschpulver, Hygieneartikel, etc.

  19. Nach vielem "herumgoogeln" zum Thema PDF mit PHP generieren, hab ich das eine oder andere brauchbare gefunden, aber leider nichts wirklich umfangreiches mit Beispielen. Ich würde einfach gerne mal sehen wie ein umfangreicheres Script aussieht, das ein hübsch formatiertes PDF File generiert, mit verschieden formatiertem Text, Bildern, etc. Vielleicht hat ja einer von euch das schonmal gemacht und kann mir weiterhelfen?

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