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Dalaya

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  1. Hoffentlich ist das der richtige Bereich für meine Frage. Mich würde interessieren, ob es irgendwo ein gutes Tutorial oder ein Buch gibt fürs richtige dokumentieren von Arbeitsabläufen, etc. Ich würde gerne verschiedene Dinge, die an meinem Arbeitsplatz zum daily business gehören oder auch andere wichtige Dinge für (neue) Kollegen sinnvoll dokumentieren. Bisher läuft das eher so nach Gefühl und dem was ich in der Ausbildung so gelernt habe, aber da muss es doch auch Leitfaden, Checklisten, etc. geben, wie man strukturiert vorgeht.
  2. Vielleicht auch mal mit dem Lehrer drüber reden. Unsere Lehrer waren da sehr zugänglich, wenn jemand wirklich an seinen Defiziten arbeiten wollte, bzw. hatte man dann die Möglichkeit die Note noch mit einem Referat/Präsentation aufzubessern. Zunächst aber analysieren woran es gelegen haben könnte: - kamen Themen dran, die du doch noch nicht gelernt hattest, weil dir evtl. nicht klar war, dass das abgefragt wird. - bist du vielleicht gar nicht so schlecht gewesen, sondern hast nur mit einigen Aufgaben Schwierigkeiten gehabt für die es aber die meisten Punkte gab. - vor Aufregung, weil du eine gute Note schaffen wolltest Fehler gemacht. Wenn du wärend der Prüfung noch das Gefühl hattest den Stoff zu können würde ich auch drauf tippen, dass du entweder viel auswendiggelernt hast, aber das Wissen nicht anwenden kannst, weil du es noch nicht ganz verstanden hast, oder Fragen bekommst bei denen dir nich klar war, was alles zur Lösung gehört und somit überall ein paar Punkte wegen Unvollständigkeit fehlen.
  3. Für alle, die es interessiert: Security Templates sind eine interessante Möglichkeit. Das hab ich ausprobiert und es gefällt mir besser als das Flickwerk mit dem Batch.
  4. so ein Batch "Gebastel" hab ich schon. Ich dachte mir nur, dass es auch irgendwie einfacher gehen sollte
  5. Gibt es eine "einfache" Möglichkeit einem User das starten und stoppen ausgewählter Dienste zu erlauben ohne ihm das generelle Recht dies zu tun bei ALLEN Diensten einzuräumen?
  6. wenn du das Gefühl hast, dass dud cih auch alleine vorbereiten kannst und schon einen Job in der Tasche hast, dann mach es. Ich hab es jedenfalls nicht bereut und würde es immer wieder so machen. Soweit ich weis wird auch nirgends erwähnt, ob man die Prüfung wiederholt hat, wenn man beim ersten mal nicht besteht. Sollte man es als Frühauslerner nicht schaffen macht man einfach normal weiter und am ende fällt es keinem auf. Korrigiert mich, wenn ich mich irre.
  7. Auch wenn die Lösung grauenvoll ist: Übersnetzwerk auf einen anderen Rechner kopiert und dann aufs andere Laufwerk zurückgeschoben. Alles andere hat definitiv nicht geholfen :eek Ich mags selber gar nicht glauben.
  8. Dateisystem ist NTFS und es ist auch genügend Platz frei.
  9. Ich habe auf einem Server (Win2003) eine 76 GB große Datei (Fullbackup mit ntbackup), die sich einfach nicht auf ein anderes Laufwerk verschieben lässt. Fehler: "Cannot copy <filename>: Insufficient system resources exist to complete the requested service." Irgendwelche Ideen, wie ich die Datei doch noch verschieben kann?
  10. Ich hab mir damals auch echt Gedanken gemacht, da ich weder zu business style, noch zu locker auftauchen wollte hab ich mir einen Hosenanzug aus beige farbenem Cord zugelegt und weil es noch sehr kalt war und ich zudem eine fette Ekältung hatte einen schwarzen Rollkragenpulli dazu getragen. Hab mich sehr wohlgefühlt und mit meinem Oufit auch gut in die Runde der 3 Prüfer gepasst, die Anzug, bzw. Jeans und Hemd anhatten. Mündlich auch mit 1 bestanden.
  11. Ist ja auch immer eine Frage dessen, wohin man sich beruflich entwickeln will. Manch einer ist sein Leben lang mit dem ganz normalen Techniker/Arbeiterjob glücklich, was vollkommen in Ordnung ist und einige andere wollen im laufe ihres Arbeitslebens Karriere machen und wer in dieser Liga "mitspielen" will muss sich eben einen entsprechenden Kleidungsstil angewöhnen, egal wie er das nun persönlich findet.
  12. Ich lese hier mit großem Interesse immer wieder die Beiträge zu verschiedenen Job und Gehaltsthemen. Dabei fällt mir auf, dass es im wesentlichen zwei Gruppen gibt: Die einen mit (gutem) Job, die behaupten, dass jeder, der über seinen Tellerrand hinaus schaut auch einen Job in der IT Branche findet und Arbeitslosigkeit bei ITlern im wesentlichen an mangelnder Flexibilität (Ort, Fachgebiet, etc.) und/oder Faulheit liegt. Und die anderen, die keinen Job oder eine vernünftige Jobaussicht haben, die jammern, dass man einfach nichts findet und Glück oder Vitamin B baucht um einen Job zu finden. Wer hat denn nun recht? Muss man gleich auf der Erfolgswelle schwimmen und möglichst nach der Ausbildung einen Vertrag in der Tasche haben oder gibt es hier auch jemanden, der sich aus der Arbeitslosigkeit nach der Ausbildung doch noch nach oben aufgerappelt hat?
  13. Ich hab bisher in keiner Stellenanzeige derartiges gelesen. Im gegenteil...mittlerweile liest man in Stellenanzeigen sogar, dass Fachinformatiker gesucht werden. Einziger Haken ist, dass man 2-3 Jahre Berufserfahrung haben sollte.
  14. Das viele den ersten Job als Endstation sehen hängt ursächlich wohl auch mit der großen Angst vor Arbeitslosigkeit zusammen, die viele plagt. Da möchte man gerne schon am anfang einen guten Job an dem man sich dann festkrallen kann und hoffentlich nie nie nie verliert.
  15. Aller wahrscheinlichkeit nach löst die Kombination weiblich + gutausshend + Interesse an PCs eher Begeisterung, Zuneigung und Hilfsbereitschaft bei deinen Klassenkameraden aus als Spott und Ablehnung.

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