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Systemlord

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  1. Es geht wohl eher darum in Zukunft, z.B. von Bayer wieder zu einem deutlich kleineren Chemie- oder Pharma-Unternehmen zu wechseln.
  2. Wenn Du bei einem Konzern mit gutem Namen arbeitest und dann wieder zu einem KMU wechseln willst, kann Dein aktueller Arbeitgeber durchaus ein Problem sein: Der arbeitet momentan bei XY - den können wir sicher nicht bezahlen! Ohne die Bereitschaft ggf. auf einen Teil Deines Gehaltes zu verzichten, könnte es problematisch werden, von einem Konzern zu einem KMU zu wechseln.
  3. Man sollte aus dem Grund Dinge, die man von anderen übernimmt, grundsätzlich nicht ungetestet übernehmen.
  4. Es gibt da unter Juristen das schöne Sprichwort Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo man nachschlagen muss
  5. Also zuerst einmal verlangt wahrscheinlich niemand, das Du mit Deinem Beruf verheiratet bist, solange Du während Deiner Arbeitszeit das an Leistung bringst, was man von Dir erwartet. So wie Du Dich selber darstellst, wundert es mich aber, warum Du die Ausbildung nicht abgebrochen und Dir nen anderen Ausbildungsberuf gesucht hast, der Dir mehr liegt wie Du mit der Einstellung ne ordentliche Note in der Abschlussprüfung bekommen willst Zumal das Angebot Deines Ausbildungsbetriebs garantiert voraussetzt, das Du die Abschlussprüfung bestehst. Sobald Du durch die Prüfung "fliegst", dürfte das Angebot erst einmal hinfällig sein, weil sie Dich eh bis zur nächsten Prüfung weiterbeschäftigen müssen.
  6. Ich würde das Gehalt für den Beruf verlangen, der in meinem Arbeitsvertrag steht. BTW: Man sollte aber nicht vergessen, das für viele Firmen die Berufsbezeichnungen Programmierer, Softwareentwickler und (Fach)Informatiker auf das selbe hinauslaufen. Da ist das eine dann quasi nur ein Synonym für die anderen Begriffe.
  7. Das heißt im Umkehrschluss, das der Versicherungsschutz durch die gesetzliche Unfallversicherung damit steht und fällt, ob man nur den Leuten wie ein Praktikant "über die Schulter" schaut oder ob man auch Arbeitsanweisungen bekommt. Im ersten Fall wäre mal folglich nicht versichert, im zweiten Fall wäre man.
  8. Probearbeiter sind anscheinend nicht über die gesetzliche Unfallversicherung versichert: Quelle: Probezeit: Vor dem Job erst mal Probe arbeiten! | ZEIT ONLINE
  9. IANAL Soweit ich weiß, muss dem Angestellten "nur" die Gelegenheit gegeben werden, zu einer Bewertung Stellung zu nehmen und die Stellungnahme muss dann auch in die Personalakte aufgenommen werden. Für alles weitere würde ich eher einen fachkundigen Anwalt oder den Gewerkschaftssekretär fragen.
  10. Hallo, da hier immer wieder vom Probearbeiten geschrieben wird, frage ich mich, wie da eigentlich die rechtliche Situation ist. Ich sehe da mindestens 2 potentielle Probleme: Wie ist das arbeitsrechtlich? Immerhin dürften die meisten Leute, die irgendwo für 1 - 2 Tage probearbeiten zu der Zeit noch einen gültigen Arbeitsvertrag mit ihrem aktuellen AG haben. Und in den Arbeitsverträgen steht meistens so etwas wie ... hat seine gesamte Arbeitsleistung dem Unternehmen zu widmen ... Was für mich so aussieht, als wenn man vertragsbrüchig wird, sobald bei einer Firma probearbeitet, während man noch einen gültigen Arbeitsvertrag mit einer anderen Firma hat. Wie ist man abgesichert? Wie ist das eigentlich mit der Versicherung, wenn man z.B. irgendwo probearbeitet und dort oder auf dem Weg dorthin einen Unfall hat? Zahlt dann die BG oder läuft das dann über die (G)KV? BTW: Ja, ich weiß: Wo kein Kläger, da kein Richter.
  11. Studie IT-Fachkräftemangel: Dienstleister statt Jobs | heise online Ja ne, ist klar. Anstatt selber Leute einzustellen und diese ggf. den eigenen Ansprüchen entsprechend zu qualifizieren, schmeißt man das Geld lieber bündelweise externen Dienstleistern in den Rachen. Und wenn dann mal einem dieser Dienstleister eingebrochen und sensible Daten im großen Stil illegal kopiert werden, ist das Geschrei wieder groß! Ich ****e hart und im Strahl!
  12. 1) Man macht sich nicht mal eben Selbstständig, da man als Selbstständiger alle Kosten selber tragen muss und somit kaum umher kommt, am Anfang eine gewisse Zeit lang "rote Zahlen" zu schreiben. 2) Direkt nach der Ausbildung ist das Gehalt i.d.R. nicht sehr berauschend, das stimmt. Aber in den meisten Fällen setzt man sich nach 6 Monaten zusammen und redet dann auch über eine Gehaltserhöhung. Mein Tipp: Arbeite lieber noch ein paar Jahre primär als Angestellter für ein vernünftiges Gehalt und leg Dir nen ordentliches* finanzielles Polster an. Wenn Du dann immer noch Dein eigener Chef sein willst, musst Du dann wenigstens nicht sofort mit der Bank über Kredite verhandeln. Zumal die dann auch einen ordentlichen Businessplan sehen wollen. * hängt von Deinem Wohnort ab, aber unter 2K brutto/Monat würde ich nichts unterschreiben.
  13. Ich hab ne Haftpflicht ohne Selbstbehalt. Mein Versicherungsmakler hat das mit dem Selbstbehalt ganz kurz und prägnant kommentiert: So ein Quatsch!
  14. Das kommt ein Stück weit darauf an, ob Du bereit bist, zu poken und ggf auch kein Problem damit hättest, eine Zeit lang arbeitslos zu sein. ICH würde das mit mit der Kündigung in dem Fall aber für mich behalten. Aber wie gesagt: das muss jeder für sich selber entscheiden.
  15. Alter: 33 Wohnort: Coburg/Bayern letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): 2002 FIAE Berufserfahrung: ca 10 Jahre Vorbildung: Mittlere Reife Arbeitsort: Coburg/Bayern Grösse der Firma: ca 6 Personen Tarif: - Branche der Firma: Anbieter von ERP-Software Arbeitsstunden pro Woche: 40 Gesamtjahresbrutto: 33.600 € Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 25 Sonder- / Sozialleistungen: - Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Anpassung und Erweiterung der ERP-Software an die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden, Installation der Software auf den Servern der Kunden, Migration von Altdaten in unser System, telefonischer Kundensupport (2nd/3rd Level)
  16. Hast Du schon mal mit Deinem Vorgesetzten über das Problem gesprochen? Vielleicht gibt es ja Möglichkeiten Dich auch an anderen Stellen einzusetzen, damit Du ein wenig Abwechselung in Deinem Alltag hast. Ansonsten würde ich in der Tat Augen und Ohren offen halten und die Fühler nach einem anderen AG ausstrecken.
  17. Ich würde bei dem Gespräch jedenfalls aus meinem Herzen keine Mördergrube machen, wie man so schön sagt und offen, aber in neutralem Ton, ansprechen, was mich stört. Falls Du schon eine andere Stelle sicher hast, würde ich dann auch schon durchblicken lassen, das Du Deinen Arbeitgeber wohl verlassen wirst, sofern keine Bereitschaft besteht, auf Deine Kritik einzugehen. Spätestens dann würdest Du auch merken, wie viel Deinem AG an Dir liegt. Entweder man versucht, Dich zu halten, indem man nach einer für beiden Seiten akzeptablen Lösung sucht oder man bespricht mit Dir die Konditionen (Resturlaub, Überstunden etc) Deines Ausscheidens auf dem Unternehmen.
  18. Ist zwar ein wenig OT, aber viel schlimmer ist doch, das man mit diesem Stück Papier am besten noch zum Anwalt oder zur Gewerkschaft muss, damit die einem den Text "übersetzen" und man dann weiß, was wirklich auf dem Papierchen steht.
  19. Ich warte ja echt noch darauf, das eine Firma einen Ex-Mitarbeiter wegen einer (angeblich) unwahren Bewertung auf Kununu auf Schadensersatz verklagt. Sofern der potentielle zukünftige Arbeitgeber bilanzpflichtig ist, schadet es nicht, sich diese mal beim Bundesanzeiger genauer anzuschauen.
  20. Warum nicht? Es ist doch Dein gutes Recht, im Vorfeld zu einem potentiellen Arbeitgeber ein wenig in öffentlich zugänglichen Quellen zu recherchieren und dann im Vorstellungsgespräch die Punkte, die Dich verunsichern anzusprechen. Wobei für mich das mit den Gerichtsverfahren schon fast ein No-Go ist. Das wird der potentielle Arbeitgeber wahrscheinlich genau so mit den Bewerbern machen. Und wenn man nur mal kurz nach dem Namen des Bewerbers googelt ;-)
  21. 1. Ich mag mich ja täuschen, aber das, was Du da schreibst ist zumindest für mich hart an der Grenze zum Betrug, da die Aufgabenstellung bei der Abschlussprüfung AFAIR ja eigentlich Planung, Durchführung und Dokumentation des Abschlussprojektes ist. 2. Wenn Du kein Programmierer sein willst, warum hast Du dann Wirtschaftsinformatik studiert und Dich auf die Ausbildung als FIAE eingelassen? Das man dann irgendwann auch mal Code hacken "darf" war ja wohl abzusehen. 3. Ne 4 in der Abschlussprüfung macht die Jobsuche ja nicht unbedingt einfacher und Du solltest Dir auf jeden Fall eine gute und plausible Erklärung dafür zurecht legen. 4. Da Dir Sport viel Spaß zu machen scheint, wäre vielleicht etwas in Richtung medizinischer Bademeister oder Physiotherapeuth etwas für Dich. @DarkMaster das mag sein, aber mit so einer Note dürften die Chancen, überhaupt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, nicht gerade steigen.
  22. Ja, ich habe mir die Sendung heute mal in der Mediathek angeschaut und fand sie sehr gut gemacht, auch wenn einige Punkte hier auch schon sehr ausführlich besprochen wurden. Hoffentlich öffnet das einigen Menschen, die an den richtigen Stellen sitzen, mal ein wenig die Augen.
  23. Vor etlichen Jahren gab es mal die Forderung, das Unternehmen, die nicht ausbilden wollen oder eine gewisse Ausbildungsquote nicht erfüllen, eine "Strafe" zahlen sollten, mit der Unternehmen unterstützt werden sollten, die über Bedarf ausbilden. Ist aber AFAIR am Widerstand der Union gescheitert. Vielleicht würden wir diese Diskussion heute gar nicht führen, wenn man das damals umgesetzt hätte ...

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