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Systemlord

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  1. Okay, hab ich übersehen :upps Wir lernen daraus: Während der Probezeit Schnauze halten und erst was sagen, wenn die Probezeit rum ist. Wobei das Verhalten des AGs ja wohl völlig daneben ist
  2. Ich würde mir umgehend eine kundigen Fachanwalt suchen und ggf. gegen die Kündigung vorgehen.
  3. Also die besten Vorkehrungen sind meiner Meinung den Vertrag genau zu studieren nichts überstürzen seine Rechte im groben kennen bereit sein, diese zur Not auch gerichtlich durchzusetzen
  4. Brain 2.0 zu benutzen sollte eigentlich die Regel sein
  5. Ich würde eventuell noch das Ergebnis der Zwischenprüfung - falls die nicht total in die Hose gegangen ist - sowie Deinen aktuellen Notenschnitt erwähnen.
  6. Also meines Wissens haben ausstehende Löhne Vorrang vor anderen Schulden. D.h. bevor der Insolvenzverwalter irgendwelche Rechnungen etc bezahlen kann, muss er ausstehende Löhne bezahlen. Vielleicht ist IHK Dortmund - Insolvenz von Ausbildungsbetrieben - speziell der Abschnitt "Insolvenzgeld für Auszubildende" - und Betrieb geht in Insolvenz - was passiert mit den Azubis? für Dich interessant
  7. Auch wenn Du im Grunde mit Deiner Aussage Recht hast, würde ich das nicht in Stein meißeln. Wenn man z.B. einen Vertrag angeboten bekommt, bei dem einem sofort das Wort "Sklavenarbeit" (viel Arbeit für sehr wenig Geld) in den Sinn kommt, sollte man sich schon überlegen, ob man sich da wirklich drauf einlässt.
  8. Und da sollte man sich auch nicht scheuen, im Zweifelsfall einen Fachanwalt oder den örtlichen Gewerkschaftsvertreter zu konsultieren. Aber wie ich auch bereits erwähnte, gibt es AGs die aus dem Passus, das X Überstunden im Monat bereits im Gehalt enthalten sind, die Verpflichtung des ANs herleiten, diese Anzahl an Überstunden auch zu leisten :upps Und DAS ist extrem demotivierend.
  9. Ich sach mal: Don't feed the troll
  10. Ich persönlich würde darum auch bis zum Beginn des Studium weiter arbeiten. Dein Chef dürfte wohl etwas mehr als den Mindestbetrag (78 Euro?) für Dich in die Rentenversicherung einzahlen. Und in die GKV kann man nur freiwillig einzahlen, wenn man Selbstständig ist.
  11. Gesundheitliche Probleme aufgrund von Mobbing führen bei einer Kündigung des AN AFAIK auch zu keiner Sperre. Ich würde sagen, das hängt davon ab, ob der Vertrag eine salvatorische Klausel enthält. Wenn nein, ist der Vertrag in Gänze hinfällig, ansonsten hat man halt einen Vertrag ohne Überstundenregelung.
  12. Bei mir war es damals so, das ich schon einige Wochen vor der Abschlussprüfung gefragt wurde, was ich vorhabe, wenn ich die Abschlussprüfung nicht bestehen sollte. Mein Ausbildungsbetrieb wusste somit schon von vornherein, das ich verlängern will, falls ich durch die Prüfung "fliege" - was zum Glück nicht passiert ist.
  13. Zumal viele Betriebe auch davon ausgehen, das der Azubi verlängert, solange er nichts anderes sagt. Quasi Opt-Out
  14. Das wiederum sollte man aber nicht zu deutlich raus hängen lassen, sonst sagt der Chef irgendwann Ergo: Überstunden nach dem Motto »so wenig wie möglich, so viele wie nötig« reduzieren.
  15. Vielleicht solltest Du auch mal mit der örtlichen IHK bzw. Deiner Krankenkasse Kontakt aufnehmen. Vielleicht bietet in Deiner Nähe jemand spezielle Kurse für Leute mit Prüfungsangst an.
  16. Hast Du Dich schon mal informiert, ob das überhaupt geht, wie Du Dir das vorstellst? AFAIK kann man nur als Selbstständiger freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen.
  17. Da Dir die Wahrheit nicht passt und Du lieber nach Mitleid heucheln willst, geh einfach bei dem schönen Wetter ein wenig raus in den Garten und lass Dich von Flora und Fauna bemitleiden! Für mich ist das Thema hier und jetzt erledigt!
  18. Ich würde meinen Ausbilder fragen, wie die Stellungnahme aussehen und was drin stehen soll
  19. Nicht direkt. Ich weiß, das "Kunden" mit psychischen Problemen zuerst zum psychologischen Dienst der BA geschickt werden, der dann eine Empfehlung für den Sachbearbeiter ausspricht, welche Berufsfelder für den "Kunden" zumutbar sind. Und die Sachbearbeiter werden einen Teufel tun und sich über die Empfehlungen hinweg setzen. Und wenn der PD für den OP z.B. die Empfehlung "Schreibtischjob in der Verwaltung" ausspricht, ist das quasi offiziell und kein Sachbearbeiter würde auf die Idee kommen, ihm andere Vermittlungsvorschläge zu machen. So war das jedenfalls bei mir, da ich meinen Zivildienst aufgrund psychischer Probleme (Pflege von geistig Behinderten ist halt nicht jedermanns Sache) vorzeitig beenden musste und dann vom Sachbearbeiter beim Arbeitsamt auch erstmal zum PD geschickt wurde.
  20. Da Du weißt, warum Du Deine Prüfung vergeigt hast, hast Du Dir ja schon Gedanken gemacht. Ich würde eher vermuten, das Dein Ausbilder das Thema möglichst schnell und leise ad-acta legen will. Immerhin könnte Dein "Versagen" auch ein ungünstiges Licht auf ihn werfen. Wobei ich hier niemandem etwas unterstellen will.
  21. Anstatt sich direkt auf dem Arbeitsmarkt umzusehen sollte Er/Sie besser erst einmal zur Bundesagentur für Arbeit gehen und sich dort ein wenig beraten lassen. Manchmal können die einem ja auch noch ein paar nützliche Tipps geben
  22. sehe ich ähnlich. Momentan dürfte jede Art von Stress oder Druck potentiell kontraproduktiv sein. Das finde ich jetzt doch sehr übertrieben zynisch. Zumal die Post ja mittelfristig alle Filialen schließen will. Ich würde da eher Banken, Versicherungen oder die öffentliche Verwaltung empfehlen. Da dürfte es auch ruhiger zugehen, als in der IT-Branche. full ack. In dieser Branche ist man ohne dickes Fell schneller mit den Nerven am Ende, als man glaubt. Wobei glauben ja eher was für die Kirche ist
  23. Also das man wegen ner verhauenen Prüfung ne Stellungnahme schreiben muss, hab ich auch noch nie gehört. Ich hätte eher erwartet, das dass zwischen Ausbilder, Azubi und evtl. Geschäftsleitung persönlich geklärt wird. So war das zumindest bei mir, als ich die Zwischenprüfung vergeigt hatte. Ich "durfte" bei der Geschäftsleitung und meinem Ausbilder zum Rapport antreten und die 4- erklären.
  24. Das klingt irgendwie nach einer Form von Burnout. Zumindest nach dem was ich bislang über die Symtome so gehört habe (zum Glück nicht sehr viel). Deine Situation: Ja Dein Verhalten: teilweise Deine Ansprüche: nicht wirklich Wenn jemand mit einer körperlichen Behinderung sich beschwert, weil er für die gleiche Arbeitsleistung weniger Gehalt bekommt, als ein gesunder Mensch, finde ich die Kritik berechtigt. Da Du aber anscheinend psychische Probleme hast, die auch zwangsläufig Deine Arbeitsleistung beeinträchtigen, würde ich erst einmal kleine Brötchen backen und frühestens nach dem erfolgreichen Ende der Behandlung über höhere Gehaltsforderungen nachdenken. Und ob Du in einer Branche, in der Stress und (Termin-)Druck nichts ungewöhnliches sind, auch mit Blick auf Deine aktuellen Probleme, so gut aufgehoben bist, wage ich zu bezweifeln. Just my 5 Cent
  25. Abgesehen davon, das die Chefs im Moment wahrscheinlich sehr schnell anfangen, auf hohem Niveau zu jammern, wenn man das Thema anschneidet. Stichwort: Wirtschaftskriese! BTW: Ich habe nichts dagegen, wenn mal Überstunden nötig sind, diese auch zu leisten, solange ich nicht den Eindruck bekomme, ausgenutzt zu werden oder aus dem Passus a la "x Überstunden im Monat sind mit dem normalen Monatslohn abgegolten" die Pflicht hergeleitet wird, auch die besagte Anzahl Überstunden zu machen

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