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Kraizee

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Beiträge von Kraizee

  1. Moin, LOIte!

    Meine Ausbildung neigt sich dem Ende zu und ich werde nicht übernommen... Also bin ich auf der Suche nach neuen Jobs. Oder ner neuen Ausbildung. Oder ne Studienplatz (bin mir noch nicht sicher, was ich will).

    Na, jedenfalls habe ich mir auch schon den einen oder anderen Beratungstermin organisiert: Einerseits bei der Studienberatung der Universität Bonn, andererseits bei der Agentur für Arbeit. Wie sieht es denn da mit Freistellung/Sonderurlaub aus?

    Muss mein ausbildendender Betrieb mir "auf Verlangen angemessene Zeit zum Aufsuchen eines anderen Dienstverhältnisses zu gewähren", wie es im BGB unter § 629 steht? Oder gibt es da einen gesonderten Paragraphen im BBiG, nach dem ich vorgehen muss?

    Das war's auch schon wieder!

    MfG,

    Kraizee

  2. So sieht meine aktuelle Projektbeschreibung aus:

    Die XY GmbH in Wermelskirchen entwickelt Individualsoftware als Oranisationslösungen für mittelständische Unternehmen. Da das Projekt als betriebsinterne Anwendung benötigt wird, ist die XY GmbH sowohl Kunde als auch Auftragnehmer zugleich.

    Zur IT-gestützten Arbeitszeiterfassung ihrer Angestellten wurde 1999 von der XY GmbH ein Softwareprodukt entwickelt und eingeführt, mit dem jeder Angestellte seine Arbeitszeiten in eine zentrale Datenbank einpflegen kann. Diese Arbeitszeiten können einzelnen Projekten oder auch allgemeinen Aufgaben (z.B. Verwaltungstätigkeiten) zugeordnet werden. Ebenso ist es den Angestellten möglich, Sonderzeiten (Urlaub, Krankheit, Dienstfahrten) einzupflegen.

    Auf Grundlage der eingepflegten Arbeitszeiten ist es der Geschäftsleitung und der Personalabteilung des Kunden möglich, die eingesetzten Personalressourcen zu ermitteln und zu verwalten sowie Lohnscheine zu erstellen.

    Durch den Einsatz neuer und dem Wegfall alter Technologien – Wechsel der Entwicklungsumgebung, Verwendung eines neueren Datenbanksystems - ist die Wartung und Pflege dieser Software nur noch mit sehr großem Aufwand möglich.

    Da der Leistungsumfang nicht mehr den Anforderungen des Kunden entspricht, soll ein Konzept zur Neuentwicklung der Anwendung und ihrer Datenbank erstellt werden.

    Dieses Konzept mündet in ein Pflichtenheft, womit das beantragte Projekt dem Typ Nr. 2 („Pflichtenhefterstellung“) entspricht.

    Mein Antrag ist übrigens auch erst beim zweiten Anlauf genehmigt worden! Die erste Version sah noch so aus:

    Die XY GmbH in Wermelskirchen entwickelt Individualsoftware im Bereich Datenbank-Anwendungen für mittelständische Unternehmen. Da das Projekt als interne Lösung bearbeitet wird, ist die XY GmbH sowohl Auftraggeber als auch Kunde zugleich.

    Zur IT-gestützten Arbeitszeiterfassung der Angestellten wurde 1999 von der XY GmbH ein Stand-Alone-Softwareprodukt entwickelt und eingeführt, mit dem jeder Angestellte seine Arbeitszeiten in eine zentrale Datenbank einpflegen kann. Diese Arbeitszeiten können einzelnen Projekten oder auch allgemeinen Aufgaben (z.B. Verwaltungstätigkeiten) zugeordnet werden. Ebenso ist es den Angestellten möglich, Sonderzeiten (Urlaub, Krankheit, Dienstfahrten) einzupflegen.

    Auf Grundlage der eingepflegten Arbeitszeiten ist es der Geschäftsleitung und der Personalabteilung des Kunden möglich, die eingesetzten Personalressourcen zu ermitteln und zu verwalten sowie Lohnscheine zu erstellen.

    Durch den Einsatz neuer und dem Wegfall alter Technologien – Wechsel der Entwicklungsumgebung, Verwendung eines neueren Datenbanksystems - ist die Wartung, Pflege und Anpassung dieser Software nur noch mit sehr großem Aufwand möglich.

    Da der Leistungsumfang nicht mehr den Anforderungen des Kunden entspricht, soll ein Konzept zur Migration der Anwendung und ihrer Datenbank in ein wesentlich aktuelleres Customer-Relationship-Management-System erstellt werden. Dieses von der XY GmbH entwickelte CRM-System bietet über die reine Kunden-Kontaktdatenverwaltung hinaus auch die Möglichkeit, Projekte und deren Sachbearbeiter zu verwalten.

    Dieses Konzept mündet in ein Pflichtenheft, womit das beantragte Projekt dem Typ Nr. 2 („Pflichtenhefterstellung“) entspricht.

  3. Heyho!

    Ich mach auch diesen Winter meine AP, bin allerdings schon mittendrin und muss bis zum 29.10. die Doku abgeben (mache FIAE).

    Also, ein großes Problem deines Antrages sehe ich darin, dass du nicht am Anfang anfängst: Deine Projektbeschreibung hat keinerlei... Intro, du fängst direkt mit der Beschreibung der aktuellen Situation an. Und was ist mit der Organisation? Machst du ein internes Projekt oder für einen Kunden deines Ausbildungsbetriebes?

    Wieso herrscht Platzmangel bei den Kundenbetreuern (kleine Schreibtische? - aufschreiben!)?

    Umschreibe die Situation... Anstatt

    für ein Update der Clients muss jeder User dies manuell durchführen.
    solltest du beschreiben, dass es kein zentrales Updatesystem gibt und dadurch der Aufwand für Admins tierisch hoch ist...

    Mach deine Projektbeschreibung zu einem zusammenhängenden Text! Die Prüfer freuen sich bestimmt darüber, wenn sie ne kurze Geschichte bekommen ;-)

    Des Weiteren sind beim Starten des Systems lange Bootzeiten vorhanden.
    Was soll das denn für eine Aussage sein? Das ist mal einfach grammatikalischer Murks :P Zeit kann, glaub ich, nicht "vorhanden sein". Es dauert einfach lang, (z.B.)weil die Rechner alt sind!

    Du führst mehrere Gründe zur Überarbeitung des IT-Systems beim Kunden durch, warum sprichst du dann von "diesem Grund"?

    Garantiert die "SBC-Lösung" wirklich eine Kostenreduktion oder willst du diese Reduktion durch die SBC-Lösung erreichen?

    Es besteht auch keine "vereinfachte Wartung der Clients".... Die Wartung wird durch den Einsatz eines zentralen Updateservers vereinfacht (oder ähnlich).

    Das Ende formuliere ich einfach mal ein bisschen um:

    Ziel des Projektes ist es ein den Anforderungen entsprechendes Server-Client-Konzept zu entwickeln, die Funktionalität in einer Testumgebung zu prüfen und gegebenenfalls Fehler zu beheben.
  4. Hey Leute!

    Ich stecke (leider wieder) mitten in der Durchführung meines Abschlussprojektes und muss zu Planungszwecken auch einen Qualitätsmanagementplan erstellen...

    Unglücklicherweise sind praktische Informationen und konkrete Beispiele zu QM-Plänen rar wie Kakteen im Wasser, daher jetzt hier meine Fragen an euch, wer sich damit auskennt, mir ein paar sinnvolle Tipps geben kann oder (wäre mir ja am liebsten;)) Beispiel bringen kann.

    Ich bin bei meinen Recherchen schon so weit in das Thema vorgedrungen, dass ich grundlegend weiß, worauf es bei einem QM-Plan für ein Software-Projekt ankommt:

    * Zweck, Geltungsbereich

    * Prozessmodell

    * Zu erstellende Dokumente

    * Werkzeuge

    * Prüfplan (wann, was, Verfahren, Aufzeichnungen)

    * Messplan (wann, was, Verfahren, Aufzeichnungen)

    * Problemmeldewesen

    * Konfigurationsmanagement (für Code und Dokumente)

    * Ablagesystem für Qualitätsaufzeichnungen

    * Schulung

    Diese Infos habe ich bei den Universitäten Zürich und Kaiserslautern gefunden (und frage mich, warum ich sie als Fachinformatiker brauche... Will doch gar kein Diplominformatiker werden ^^)

    Naja, jedenfalls stehe ich bei der Ausarbeitung doch ziemlich auf dem Schlauch und wäre über praktische Beispiele echt dankbar.

    So long and thanks for all the fish,

    Kraizee

  5. In der Tat einmal vergessen :)

    Der Großkunde hat mehrere Applikationen von uns, daher so geschrieben. Ist aber auch nur beispielhaft.

    Des passt scho'

    Die Features sind aus den diversen Frameworks.... Erklärungen finde ich sind erst sinnvoll in der späteren Dokumentation. Aber mal sehen, wenn die IHK das bemängelt, werd ich es eben abändern.
    Jo, wirste schon merken, ob denen das passt oder nicht ;-)

    Ganz einfach, ich habe den Antrag ja schon hochgeladen, und das ist diese Standardphrase gewesen, die am Ende des Antrags gestanden hat. Hätte ich für hier auch weglassen können.
    Ist ne merkwürdige Standardphrase für den Anhang - Ähnlich formuliert habe ich die am Ende des Projektes bzw. des Prozessberichtes verewigt...

    Kann mir mal bitte jemand erklären, wieso eure Anträge so lang sind?

    Habe nur den folgenden Antrag: http://www.wuerzburg.ihk.de/fileadmin/downloads/bildung/Formulare_IT_Berufen_Winter/3-Wi_Antrag-Projektarbeit_FISYS_ND.pdf

    Oder ist das von IHK zu IHK unterschiedlich?

    Oooh ja, das ist in der Tat von IHK zu IHK unterschiedlich: Denn jede IHK bzw. jeder Prüfungsausschuss darf die Ausbildungsordnung selbst auslegen ^^

    <zynismus>

    Bestes Beispiel ist meine ach so dolle IHK in Köln: Die Herrschaften haben es sich nicht nehmen lassen, eine 47-seitige(!) "Handreichung" für die Projektdurchführung zu erstellen, deren 100-prozentige Befolgung mindestens zu einer 3- führen sollte..... Aber wehe, du liegst daneben! Dann kann ich... öhm, kannst du in nem halben Jahr nochmal antreten.

    </zynismus>

  6. Bei welcher IHK bist du denn?

    Sitze auch gerade an meinem FIAE-Antrag (IHK Köln), daher finde ich es schon interessant, das mal zu vergleichen...

    Mir ist beim Durchlesen ein paar Dinge aufgefallen:

    1.2 Ist-Analyse

    Die Firma XYZ entwickelt unter anderem webbasierte Applikationen für

    Großkunde. Objectcode beschäftigt am Standort Musterstadt zur Zeit xx Mitarbeiter und wurde xxxx gegründet.

    * "web-basiert" würde ich mit Bindestrich schreiben, ist aber vermutlich Ansichtssache

    * "[...] Applikationen für Großkunde" - da fehlt bestimmt ein "n"!

    * Ist "Objectcode" der Name des Unternehmens? Dann hast du wohl die Zensur vergessen ;-)

    2.1 - 2.3

    * Was ist mit 2.2 passiert? Du zählst drei Punkte auf, nennst dann aber in der Überschrift nur zwei.

    * Was für lustige Features sind denn "OR-Mapping", "dependency injection", "autowiring" und "action mapping"? Mein erster Antrag kam zurück, weil ich solche speziellen Dinge nicht erklärt hatte...

    Erklärung

    * Warum erklärst du im Projektantrag, dass du das Projekt und die Doku allein und selbstständig angefertigt hast, wenn du gerade erst den Antrag dafür stellst? Scheint mir völlig fehl am Platz zu sein ^^

    MfG,

    Kraizee

  7. Wir benutzen zur Arbeitszeiterfassung eine Programm, dass ein Azubi vor etwa acht Jahren geschrieben hat. Darin hält jeder Angestellte seine Arbeitszeiten und Sonderzeiten (Urlaub, Krankheit, etc.pp.) fest und wie viel Zeit er für welches Projekt aufgebrachthat.

    Mittlerweile ist diese Software sowohl optisch als auch technisch völlig veraltet - wurde mit Delphi 4 entwickelt, benutzt eine Interbase-Datenbank - und soll entsprechend aktualisiert werden. Da aber eine Portierung des Quellcodes zu einer neueren Version von Delphi mit ner ganzen Menge Aufwand verbunden ist, die Datenbank technologisch auch nicht auf dem neuesten Stand ist und noch einige neue Features erwünscht sind, soll die Stand-Alone-Anwendung in eine andere Software von uns integriert werden.

    Diese Software benutzen wir erst seit kurzer Zeit zum Erfassen unserer Geschäftsprozesse, Unternehmensresourcen usw. Weil hier die Projekt von Angestellten betreut werden, haben wir teilweise eine doppelte Datenverwaltung, in der Zeiterfassung und im "ERP" (wird einem echten ERP nicht ganz gerecht, aber es kommt dem nahe).

    Da unser ERP-System wesentlicher aktueller ist (sowohl technisch als auch optisch), und damit wir die redundante Datenverwaltung nicht weiter benötigen, soll diese Zeiterfassung ins ERP integriert werden.

    Ich hoffe die Situation ist jetzt etwas klarer. Sonst einfach nachfragen, bitte!

  8. Ja, mindestens eine konkrete Frage habe ich.

    Ein Schwerpunkt liegt auf dem "Entscheidungsprozess"...

    Bei FISIs ist mir das halbwegs klar: Warum habe ich zur Absicherung meines Servers vor Viren Software A eingesetzt und nicht Software B? Das kann ich z.B. dadurch begründen, dass Software A andere/mehr/chicere Features hat als Software B.

    Aber wo liegt der Entscheidungsprozess bei der Erstellung eines Pflichtenheftes? Soll die Frage lauten: "Warum erstelle ich ein Pflichtenheft?" oder "Warum erstelle ich ein Pflichtenheft nach Schema F?" - Das erschließt sich mir nicht und damit, befürchte ich, fehlt mir in meinem Projekt eine konkrete Problemstellung, zu der ich einen Entscheidungsprozess durchführen muss :-\

  9. G'morning, ladies and gent's!

    Hat schon mal jemand von euch ein Pflichtenheft als Abschlussprojekt gewählt anstelle eines "Entwicklungsprojektes", also anstelle einer zu entwickelnden Software?

    Laut IHK Köln ergeben sich aus der Ausbildungsordnung drei AP-Möglichkeiten:

    1.) "Klassisches Entwicklungsprojekt" - Software planen, entwickeln, testen, einführen

    2.) Pflichtenheft erstellen - mit Analyse der Kundenanforderungen, Planung von Testszenarien und Einführung

    3.) "Realisierungsprojekt" - geplante Software entwickeln

    Bei meiner AP es sich um die Erstellung eines Pflichtenheftes drehen und ich bin neugierig, wer damit Erfahrungen gesammelt hat und worauf ich da speziell achten muss...

    Es gibt ein dickes Hand-out als .PDF der IHK Köln, aber vielleicht weiß ja jemand Dinge, die dort nicht drin stehen ^^

    MfG,

    Kraizee

  10. Dann zensiere doch bitte.

    Würde mir die Doku auch mal gerne ansehen.

    Bin dabei, gebe den Link durch, sobald ich fertig bin.

    Wenn Du die Möglichkeit hast, nutze sie und mach ein FH (+Werksstudent)/BA (BaWü) Studium. Wenn Du dann mit 28 Fertig bist ist das ok. Die meisten Studenten werden irgendwann um die 27/28 fertig. Jetzt kannst Du noch studieren, aber mit 30 würd ich pers. kein Studium mehr anfangen.

    MfG

    Markus

    Ist jetzt mal 5% Off-Topic, aber: Ich wüsste auf Anhieb gar nicht, was ich studieren soll... Gut, ich hab einige Ideen, aber die gehen soweit auseinander... Kann ja schlecht Jugendsozialarbeiter/Streetworker mit Umwelt- und Naturschutz kombinieren, oder?
  11. Mir ist bewusst das es nicht so einfach ist und nicht in jedem Betrieb die Möglichkeiten bestehen da gross was zu verbessern. Aber ich frage mich ob die Ausbildung in einem solchen Betrieb Sinn macht. Sicherlich herrscht ein Mangel an Lehrstellen in Deutschland aber eine schlechte Ausbildung hilft da auch nicht wirklich weiter. Kommt immer auf den jeweiligen Fall an. Der Vorschlag von tbu war gut. Ab und an mal in den Betrieben vorbei schauen oder wirklich mal die Ausbildungsnachweise durchschauen würde meines Erachtens schon helfen. Eventuell mal regelmässig Gespräche führen zwischen Ausbildern und Lehrern, und eventuell einem Beauftragten der IHK. Schliess geht es darum den Auszubildenden vernünftig auf den Job vorzubereiten und nicht nur eine billige Arbeitskraft zu haben.
    Da kann ich meinen Betrieb nur entlasten: Als billige Arbeitskraft bin ich nie missbraucht worden und stupide "Fließbandarbeit" (gibt's die beim AE?) habe ich nie machen müssen. Und ich bin ja wirklich nicht der erste Azubi hier im Betrieb.. Zwei AEs sind übernommen worden (1x IHK Köln, 1x IHK Wuppertal) und ein IT-Kaufmann wollte die Branche wechseln... Von daher waren bisher offensichtlich die Kompetenzen für eine erfolgreiche Ausbildung vorhanden...

    Also Pflichtenheft gehört für mich definitiv in den Bereich der Schule. Zumindest die theoretischen Grundlagen.
    Wie gesagt, musste ich mir komplett selbst beibringen - und habe dafür das Projekt ausgesetzt. Nur gut, dass ich dafür genug Zeit hatte.

    Die IHK Prüfung ist breit gefächert da muss ich euch recht geben. Aber ich denke wir reden hier vom blossen bestehen und da sollte jeder die Grundlagen beherrschen. Möglicheweise sind so Dinge wie Pflichtenheft in deiner Abteilung unwichtig aber wer sagt dir das du ewig dort bleibst. Ich gebe dir ebenfalls recht das inzwischen Glück dazu gehört um die 100 % zu erreichen (schafft das überhaupt jemand in der schriftlichen? ) aber man sollte sich auch vor Augen führen das dies einer ausserordentlichen Leisutng entspricht. Zum bestehen reicht das Basiswissen.
    Ich dachte, ich verfüge über das nötige Wissen, um die AP zu bestehen - und mein Betrieb dachte genau so -_-

    Kraizee das ist doch genau das worauf ich hinauswollte. Du hast den Mumm gehabt das trotz Problem durchzuziehen auch wenn du wusstest es ist nichts für dich. Hätte ich wahrscheinlich auch gemacht und es ist eine Leistung. Aber gebracht hat es so im Endeffekt nichts. Schnitzer im Lebenslauf gibt es fast immer aber sie müssen nachvollziehbar sein. Dazu gehört auch die Erkenntnis das man mal erkannt hat den falschen Weg gewählt zu haben (solange es nicht oft passiert). Schlussendlich hast du nun eine Ausbildung die dir nichts bringt und für die du weitere 1.5 Jahre vergeudet hast die dir anderweitig vielleicht mehr gebracht hätten. Das ist halt dieses übliche Zertifikat sammeln in Deutschland.
    Wahre Worte und Dank für dein Lob. Aber wie soll's weiter gehen? Soll ich die Ausbildung hinschmeißen, drei Jahre wegwerfen, und eine neue Ausbildung anfangen? Oder studieren gehen? Ich bin schon 25... Selbst mit ner neuen Ausbildung käme ich erst mit 28 ans "richtige" Arbeiten... Und ungelernt verdiene ich ja erst recht nicht genug, um mir ne kleine Wohnung (oder Frau und Kinder) leisten zu können...

    Ich geh einfach ins Ausland, wo meine Ausbildung nicht anerkannt wird. Dann macht es auch nix, dass ich nicht bestanden habe :upps :(

  12. Also wenn du in Köln in der Schule warst, dann warst du mit Sicherheit auf der GSO gewesen. Gerade die WuG Leher sind dort imho besonders fähig, weiß nicht wen du hattest, aber Fragen zum Projekt kannst du dort immer stellen. Auch in den Fachbereichen ANW und ITK waren die Lehrer dort immer für Fragen offen, die man zum Projekt hatte.
    Da ich in Wermelskirchen in Ausbildung bin, war ich (leider?) nicht in Köln auf der GSO, sondern in Remscheid auf zwei Schulen parallel (techn./kfm.), da sich mir sonst Fahrzeiten von gut 2h pro Strecke ergeben hätten - nach Remscheid brauche ich mit'm Bus nur ~36Min.

    Gerade in solchen Fällen wie bei dir, wünsche ich mir immer, dass die IHK doch mal jeden Azubi einmal unangemeldet im Betrieb besucht.
    Das mit den unangemeldeten Besuchen klingt nach einer guten Sache...
  13. Sicherlich laufen nicht alle Ausbildungen perfekt ab und auch der eine oder andere PA ist härter als andere. Das sind aber normale Vorgänge an denen man nur kaum was ändern kann. Aber man kann es versuchen. Wenn die Ausbildung nicht rosig war gibt es mehrere Möglichkeiten da etwas zu tuen. Rede mit deinem Ausbilder, der Jugendvertretung,deinem Chef deinem Klassenlehrer und wenn alles nicht hilft mit deiner IHK. Aussitzen und nachher beschweren ist die schlechteste Lösung. Selbst wenn es dir vielleicht nichts mehr hilft dann unter Umständen den Azubis nach dir. ich finde es einfach albern das ihr jedesmal die Schulen oder Prüfer verantwortlich gemacht werden für Dinge die einfach im Betrieb oder beim Azubi schieflaufen. Bevor mich nun jemand als verkappten Prüfer oder so darstellt. Hab selber meine Ausbildung vor ner Woche erst beendet und auch bei mir lief nicht alles so wie es vielleicht sollte. Aber hab mich halt dann alleine drum gekümmert und engagier mich nun in der Jugendvertretung um die Situation zu verbessern. Der entscheidente Faktor während der Ausbildung in meinen Augen ist neben dem Azubi natürlich der Ausbilder. Wenn die beiden sich gut verstehen und auch der Ausbilder gerne ausbildet und die Zeit dazu hat kann einiges bewegt werden. Leider sieht hier die Realität oft anders aus.
    Schwierig, schwierig. Ich bin in einem Fünf-Mann-Betrieb ins Ausbildung, ne Jugendvertretung gibt es also nicht, und mein Chef ist mein Ausbilder. Allerdings haben wir größtenteils Kunden im Ausland und mein Chef ist entsprechend oft auf Reisen, um Schulungen, Support etc.pp. zu leisten... Ich kann mich aber mit allen Fragen an den letzten FIAE-Azubi wenden und er hilft mir dann natürlich auch.

    Aber wie soll ich Antworten auf Fragen bekommen, die sich mir gar nicht erst stellen? Dass ich mein Projekt "wirtschaftlichen messen" musste, war mir aus nem Hand-Out der IHK Köln klar. Dass ich dieses allerdings (viel) zu oberflächlich gemacht haben, hätte ich nie geahnt ^^

    Ich hab jetzt im Abschlussprojekt zum ersten Mal ein Pflichtenheft erstellt, und wie man das überhaupt macht, habe ich mir selbst beigebracht: Im Betrieb wusste es keiner, und meine Lehrer haben die Verantwortung auf den Betrieb geschoben... -_-

    Find ich ansich eine lobenswerte Einstellung Dinge die man angefangen hat auch durchzuziehen. Aber mal ehrlich was bringt es . Man schlittert mit ach und krach durch eine Ausbildung in der man scheinbar nicht viel gelernt hat. (sonst wäre man nicht durchgefallen) und das nur damit man den Abschluss hat ? Grade im IT Bereich ist der Abschluss in kürzester Zeit nichts mehr wert solange man nicht in dem Bereich tätig war. Aber wenn du eh was anderes machen willst frag ich mich was du dir davon erhoffst.
    Da kommen verschiedene Faktoren zusammen: Ich habe Abi und Zivildienst gemacht und danach ne (kaufmännische) Ausbildungsstelle gesucht... Trotz erfolgreicher Bewerbungstest - als bester Bewerber *grummel* - habe ich keine Stelle bekommen und so war die 26. Bewerbung, die ich eingereicht habe, die Ausbildung zum FIAE. Und auch die erst nach zwei Wochen Praktikum. Gegen Mitte des zweiten Lehrjahres stellte sich bei mir das Gefühl ein, dass mich die Softwareentwicklung nicht glücklich macht, allerdings wollte ich die bereits verflossene Zeit nicht einfach hinschmeißen. "Außerdem war ja nur noch ein Jahr übrig, also zieh ich das durch!"

    Tja, und nu sind drei Jahre rum und jetzt will ich die Zeit erst recht nicht mehr wegschmeißen. Das sieht auch besch...eiden im Lebenslauf aus, wenn man nach drei Jahren die Ausbildung abbricht - und wer kann sich heutzutage noch so einen Schnitzer im Lebenslauf erlauben?

    Ich hatte auch schon eine neue Stelle so gut wie sicher, im Bereich Software-Testing und Qualitätsmanagement... Die sechs Monate Probezeit wollte ich nutzen, um herauszufinden, ob die Ausbildung nicht doch "gut" genutzte Zeit war... Das hat sich ja jetzt leider erstmal alles erledigt.

  14. Ist das nun der externe Stundenverrechnungssatz, der interne Stundenverrechnungssatz oder sind es die Selbstkosten? Habe ich dich jetzt komplett verwirrt?
    Nein, hast du nicht. Ich weiß nur nicht, inwiefern mein Chef (respektive die Geschäftsleitung) da differenziert. Ich würde in diesem Fall Selbstkosten und internen Stundensatz gleichsetzen, da, wie schon gesagt, der Modulprototyp aller Wahrscheinlichkeit nach keinen wirtschaftlichen Gewinn erzielen wird.

    Eine Zeile als Kostenaufstellung ist ein wenig mager. Keine Zeile Nutzen ist noch magerer. Und beides vor dem eigentlichen Projekt ist sehr bitter.
    Na komm, ich habe reingeschrieben, dass sich "der wirtschaftliche Nutzen nicht (konkret) messen" lässt. Ist also immerhin drin.

    Bitte keine frauliche Argumentation, a la "Ja, aber ..."
    Als Mann darf man nicht "Ja, aber..." sagen? Von wegen Gleichberechtigung ^^

    32% reichen nicht zum Bestehen.
    Ist mir auch schon aufgefallen...

    Die Bewertung ist nachvollziehbar.
    Ich hab noch keine Begründung für diese Benotung, außer ein paar mündlichen Infos. Kann (wahrscheinlicher: will) es also noch nicht nachvollziehen.

    Andere Projektdokumentationen haben deutlich besser einen roten Faden. Wesentlich wichtiges für eine Doku wird nicht in den Anhang verbracht. gewisse Entscheidungen sollten in der Dokumentation eindeutig begründet und erklärt werden.

    Sämtliche beschreibene Bilderbuchszenen benötigt man in der Dokumentation nicht.

    Werd ich mir für's nächste Projekt aufschreiben!
  15. Alles, was du nicht standardmässig, sondern Firmenindividuell gemacht hast, kann man in die Doku bringen, mit Begründung versteht sich. Man schafft so ein Projekt auch auf 10 Seiten Inhalt.

    Kostenmässig ist meist ein Kapitel (ca. 1/2 Seite) in den Dokumentationen. Es gehört ein wenig mehr zu deinen Kosten. nehme dir ne Standardkalkulation und rechne. Schliesslich warst du net auf ner grünen Wiese mit nem Tretfahrrad zum Strom und Wärmeerzeugen angestellt.

    Na, muss ich denn den ganzen Kram auseinander rechnen? Wenn du so willst, ist der Stundensatz der Selbstkostenbetrag (wir rechnen bei einem internen Projekt nicht mit direktem Verkausgewinn) und darin sind dann natürlich diverse Gemeinkosten (Verwaltung, Material, Fertigung), die Fertigung usw. drin...!

    Die Anneignung von Wissen ist doch dein Hobby. Das kannst du nicht diesem Projekt zurrechnen.

    manche PA's mögen definitiv keine Abweichungen.

    Hab ich ja auch gar nicht ^^

    PS: Die nächsten Sätze können überspitze Ironie enthalten. Das war reine Absicht.

    Warum etwas provozieren, wo doch jeder weiss, dass 70 Stunden nicht stimmen können in der Theorie, das 70 Stunden nicht stimmen können, in der Praxis und das 70 Stunden nicht stimmen in der Praxis.

    Das ist jedem bekannt, ist aber eine unabdingbare Forderung, die dementsprechend (bei uns z.B.) einfach geschenkte Punkte darstellen.

    (Um mal überspitzt zu formulieren, 1 Seite mit dem Satz:

    "Zeitplanung: 70 Stunden : Dokumentation erstellen"

    gibt bezüglich diesen Kriteriums Punkte,

    ebenso Punkte bei der Rechtschreibung,

    man wird also nicht mit 0% Heimgehen :bimei

    Aber bitte nicht nachmachen)

    Ach, da hab ich meine 32% her -_-

    Nicht unbedingt. Der Anhang dient dazu, die Dokumentation zu unterstützen. Wesentliche Dinge und für das Projekt entscheidende Dinge gehören mit Begründung und mit Evaluation in die Doku. Der Anhang wirkt dann unterstützend.

    Bei dir ist sehr vieles vom Hauptthema im Anhang gelandet. Dort sind Pflichtenheft etc. richtig. Jedoch sind die zum Verständnis der Doku notwendigen Dinge in die Doku zu bringen, alles andere in den Anhang.

    Bei dir sehe ich (nach meinen Oberflächigen Überfliegen) diejenigen Dinge in der Doku (wie die schönen Delphi-Icons), die dort nicht hinmüssen und die Basics, wie UML, .

    Andere Dinge, wie PAP, ERM fehlen gänzlich.

    Deine Doku beschreibt viele Dinge, geht jedoch nicht auf das für einen FI spezielle Fachwissen mit Hilfe dieser Modelle ein. Wann hast du was warum bei Untersuchung welcher Alternativen gemacht?

    * Ich hab doch ein ERD im Anhang: Anlage C ist ein ER-Diagramm, wie es in der Schule gelernt habe ^^ Hat mein Teacher sogar durchgecheckt und mir noch Korrekturhinweise gegeben...

    * Warum nen PAP, wenn ich zwei Sequenzdiagramme für die "einfachen" Abläufe gemacht habe, die die Schnittstelle auszuführen hat? Ich habe ja als Projekt kein Programm (im Sinne von nem Taschenrechner oder so) gemacht...

  16. sensitiv ist glaube ich eine Zahnpasta und heißt leicht reizbar oder sehr empfindlich. du meinst wohl sensibel :D
    Ich hab bloß wieder auf englisch gedacht - dann würd's nämlich passen ;)

    Was erschreckend ist, dass dein Jeffe mit diesem Dokument einverstanden war. Immerhin darf er ausbilden und sollte eigentlich wissen was in eine Doku zu stehen hat und was nicht. Ich denke, du wirst eine 6 monatige Runde, so leid es mir auch tut, einlegen müssen.
    Ich sag mal so: Wer über 20 Jahre erfolgreich als selbstständiger AE tätig ist, kann bestimmt ein Projekt durchführen... Und ich bin auch nicht der erste Azubi hier im Haus, sondern mindestens der vierte (3 FIAE, 1 Info-Kfm.).

    Mir bleibt ja nichts anderes übrig, als ein halbes Jahr dran zu hängen... Allerdings sind es sogar sieben Monate (die Präsentationstermine liegen schon für 31. Januar 2008 fest). Und das alles für nen Job, der mir nicht gefällt und den ich nach der Ausbildung nicht mehr ausüben möchte. Topp.

  17. @Perdi: "Sorry, dass versteh ich echt nicht" bezog sich auf's Zeitmanagement, siehe Zitat.

    Zum Zeitmanagement fällt mir überhaupt nix mehr ein... Mehr als 70h darf man eh nicht, dann hab ich noch Tipps bekommen, welche Phase in was für einem Verhältnis zu ner anderen Phase stehen sollte, und wenn ich mich daran halte, dann ist das noch nicht richtig?

    Und ich habe gelernt:

    * zu programmieren

    * festzustellen, was ich für ne Aufgabe brauche, mir das Material bzw. Wissen zu organisieren/anzueignen

    * das Ganze dann zur Zufriedenheit meines Ausbildungsleiters (sprich: meines Chefs) durch zu führen

    * Natürlich mit Testing, denn wenn Jeffe Fehler findet, ist das ab und an schon peinlich - trotz "Auszubildendenstatus".

    @Kraizee:

    Inhaltlich fehlt mir ganz doll, was hast du wann an welcher Stelle und zu welchem Zweck gemacht, warum hast du dieses getan, was kostet jeder Schritt deinem Unternehmen und was bringt dieser Schritt deinem Unternehmen?

    Verstehe ich dich richtig, dass ich jeden Schritt der Implementierung hätte beschreiben sollen? Oder z.B. auch, warum ich ein Struktogramm der verwendeten Datenbank erstellt habe? Die IHK Köln hat sehr strikte formale Vorgaben gemacht - Schriftgröße 12, 1,5-Zeilenabstand, Ränder, 10 Seiten maximal - da war also wirklich nicht viel Spielraum...

    Wie hätte ich berechnen bzw. nennen sollen, was ein Schritt meines Projektes mein Unternehmen kostet? Mein Chef konnte mir nur unseren üblichen Stundensatz vorlegen, reicht das denn nicht?

    Warum hast du keine 70 Stunden verwendet (manche PA's sind da sehr streng, Bei uns gibt es für die Einhaltung des Zeitplanes Bewertungspunkte, die bei 68 Stunden nunmal teilweise verschenkt sind. Schliesslich hast du die 2 Stunden Raucherpause dazu verwendet, über das Konzept nachzudenken.)?

    Der PA kann sehr gut abschätzen, ob die Zeitplanung i.O. ist oder nicht. Jedoch kann man 5 Stunden sicher dabei nicht unbedingt einordnen. Also warum keine (geforderte) Punktlandung?

    Naja, da zu einer Planung halt auch Pufferzeiten gehören - falls mal was schief geht o.Ä. - habe ich diese halt mit eingeplant. Und als ich sie nicht gebraucht habe, habe ich sie entsprechend belassen. Allerdings habe ich so Kram wie "Was ist ein Pflichtenheft und wie erstellt man so etwas?" mir selbst beibringen müssen - hätte ich das in die Projektzeit eingerechnet, wäre ich bestimmt bei über 100h gelandet :-(

    32% sind nachvollziehbar. (Insbesondere bei Vorlage der Niederschrift aus deinem PA, die wir sicher nicht erhalten) Bei uns wäre vielleicht ein wenig mehr drin (wenn auch nicht sehr viel). Aber dieses auch nur, weil ich versuche, die gemachten Aussagen aus deinem Anhang an der richtigen Stelle in der Doku einzuordnen und dann entsprechend versuche, diese mitzubewerten. Das macht aber nicht jeder so.
    Ist der Anhang denn nicht dazu da, alles, was den Kern der Doku überschreitet auszulagern? Ich habe in der Doku doch auch auf die entsprechenden Anhänge hingewiesen... Das passte doch alles nicht mehr in die Doku rein... Das Pflichtenheft allein ist ja länger als die Doku!
  18. Bei einem Abschlussprojekt bekommt man gesagt "Am Ende soll dasunddas passieren" und der Azubi zeigt auf, wie er womit dasunddas erreicht.
    Das läuft gerade irgendwie darauf hinaus, dass ich das ganze Projekt von Anfang überhaupt nicht verstanden habe :(

    @Wirtschaftlichkeitsanalyse: dann errechnet man, wieoft etwas verwendet werden muss, bis es wirtschaftlich ist (entweder in Jahren onder absoluten Verwendungszahlen)

    @Zeit: Wenn 70 Stunden vorgegeben sind, können 69 bereits falsch seinDer FI ist ein Kaufmann...

    Heißt, ich hätte ausrechnen müssen, wie oft mein Reporting-Modul eingesetzt werden muss, bevor es sich rechnet... Was ist mit dem Punkt, dass ich nur nen Prototyp erstellt habe, der weiter entwickelt werden muss? Bleibt dann die Wirtschaftlichkeit nicht außen vor?

    Wieso können 69h falsch sein?

    Ich weiß, dass FI zu 50 ein kaufmännischer Beruf ist... Wollte eig. Kaufmann werden -_-

  19. Schliesse mich tbu nahtlos an.

    Meine Punkte zusätzlich:

    - 9 Seiten insgesamt

    - fehlende: Vorgehensmodell, WIrtschaftlichkeitsanalyse (was kostet steht da, was es einspart nicht)+Amortisationsrechnung, SOLL IST Zeitvergleich, Probleme und Lösungsansätze, Alternativen

    - das meiste ist eine Produktdoku, aber bei aller liebe keine Projektdoku.

    - Der Punkt 4. wäre in deinem Feinkonzept sicherlich besser aufgehoben.

    * Neun von zehn erlaubten Seiten, was ist daran falsch?

    * Einsparung kann ich nicht berechnen, Amortisation... möglicherweise (hab nur keine Ahnung, wie das geht)

    * Soll-Ist-Zeitvergleich gab es nicht: Soll-Zeiten = Ist-Zeiten

    Hat dein Ausbildungschef das nicht gelesen??? Projektmenagement ist gar nicht erkennbar
    Doch, klar hat mein Chef das gelesen - und korrigiert - mehrfach sogar. Und unsere beiden ausbildeten FIAE auch...

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