Carsten_77
-
Gesamte Inhalte
61 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Beiträge von Carsten_77
-
-
Mit der Begründung dass ich weniger verdiene als der Durchschnitts-FIAE hier in der Region.
Ich weiß ja nicht, wie lange du schon in der Firma bist, aber 10% Steigerung ohne Änderung des Aufgabengebietes empfinde ich schon als sehr ordentlich. Bei der Begründung würde ich dir als Chef wohl empfehlen, dich dann doch woanders zu bewerben.
-
das sind die aufg. die ich nicht kann
Das meinst du hoffentlich nicht ernst. Du wirst mir kaum erzählen können, dass du z.B. nicht mal 3 Geräte für den USB-Port kennst. Dafür muss man nun wirklich kein IT-Fachmann sein, denn du hast sicher sogar mehr als 3 davon selbst zuhause. Und auf mindestens die Hälfte der Lösungen ist problemlos innerhalb von Sekunden durch Google zu finden. Du leidest IMO eindeutig an akuter Faulheit.
-
1,7 Kilometer
Das kann ich unter! 1,15km :-P
Die Frage nach dem Verkehrsmittel erübrigt sich bei dieser Entfernung wohl
-
Allerdings haben die mit Sicherheit eine 80h Woche...
Das meinte ich mit "nicht ganz ohne"
-
Was ist an 400 € verkehrt? Ansonsten würde ich sagen 8-12 € die Stunde (ist ja als Student netto).
So pauschal ist das netto IMO falsch. Wenn er die 400€ bekommt plus 10-15h/Woche á 8-12€ (übern Daumen 4000-9000€), dann sind das im Jahr 8800-13800€ brutto (plus nochmal 1000€ im Jahr Studiengebühren). Selbst wenn das nur geringe Lohnsteuer und Sozialabgaben nach sich ziehen würde, sind damit sicherlich einige Zuverdienstgrenzen überschritten (beitragsfreie Familienversicherung über die Eltern, Kindergeld, möglicherweise Bafög...), die man nicht außer acht lassen sollte.
Zu den 10-15h rein zeitlich gesehen: Wenn du ernsthaft studieren willst, ist so eine Stundenzahl nicht ganz ohne. Ich würde erstmal mit max.10 Stunden anfangen und schauen, wie läuft. Verträge mit Studenten werden zumindest bei uns sowieso mit relativ kurzer Laufzeit abgeschlossen (3-6 Monate), so dass du beim nächsten Vertrag dann die Stundenzahl gegebenenfalls anpassen könntest, wenn du meinst, mehr zu schaffen.
-
Ihr sagt doch immer, dass man auch als Nicht-Akademiker mehr Gehalt verlangen darf
Sicherlich darf man auch als Nicht-Akademiker mehr Gehalt verlangen. Du solltest aber mal etwas realistischer an die Sache rangehen. An Einstiegsgehälter von Akademikern wirst du mit deiner simplen Ausbildung ohne Spezialwissen (nehme ich jetzt einfach mal an) nicht herankommen. Wieso solltest du auch, dann hätten die anderen ja nicht studieren müssen. Mit deinen 2 Monaten Berufserfahrung bist du IMO wirklich nicht in der Position, große Forderungen zu stellen. Freu dich, dass du nach 6 Monaten schon mal 5% Steigerung sicher hast und frag am Ende des ersten Berufsjahres nochmal nach.
-
Das Gehalt nach der Probezeit ist bereits festgelegt. Denkt ihr, dies wäre ein guter Zeitpunkt, um nach mehr Gehalt zu fragen
Das Gehalt nach der Probezeit ist bereits festgelegt (sprich: du bekommst bereits eine Gehaltserhöhung) und du möchtest zum Ende der Probezeit nochmal nach mehr Gehalt fragen? Geniale Idee!
-
Werden die Berichtshefte dann eigentlich auch irgendwann von der IHK geprüft, oder wofür braucht man die?
Das kommt auf deine IHK an. Bei uns (Lüneburg) musste das Berichtsheft zur mündlichen Prüfung mitgebracht werden. Sehen wollten sie es (zumindest bei mir ) dann aber doch nicht. Auf meine Nachfrage bekam ich als Antwort (Zitat): "Sie waren gut genug, das brauchen wir nicht mehr sehen." *g*
-
ich bin dafür das wir unseren schnitt selber ausrechnen!
jetzt eintragen unter:
Sinnvoll wäre da jetzt noch die Eingabe vom Abschlussjahrgang (z.b. Sommer 2006), dann wären die Ergebnisse noch besser vergleichbar.
-
Ich habe für die PA-Mitglieder Handouts gemacht, wie PowerPoint sie von Haus aus anbietet: 3 Folien pro Seite mit Platz daneben für Notizen. Ich weiß, dass es dazu unterschiedliche Meinungen gibt, aber ich würde es immer wieder so machen. Die Zuhörer sind IMO dadurch eher konzentrierter auf den eigentlichen Vortrag, weil sie nicht gezwungen sind, den Inhalt der Folien mitzuschreiben. Sie müssen nur noch persönliche Bemerkungen oder Fragen notieren und können das auch gleich neben der passenden Folie tun, was spätere Nachfragen deutlich vereinfacht.
-
Ich habe immer noch keine Ahnung, wie ich immer anfallende Kosten (Stromkosten, Telefonkosten, KOsten für Programmierumgebung, usw) berechnen kann?
Ich habe das relativ simpel gelöst, indem ich einfach einen fiktiven Stundensatz festgelegt habe mit dem Hinweis, dass die genauen Kosten Betriebsgeheimnis sind. Dazu dann noch die Erklärung, welche Kosten in diesem Stundensatz enthalten sind (hast du ja auch schon aufgeführt) und fertig.
-
also wenn ich mir meinen antrag mit über 4 seiten anschaue, dann muss ich sagen, ist das ein wenig zu kurz geraten.
Die Länge ist irrelevant, wichtig ist, was im Antrag drinsteht. Meiner war irgendwas zwischen 5 und 10 Zeilen lang (also die reine Projektbeschreibung, drum herum waren natürlich die üblichen formalen Geschichten) und ging ohne jegliche Beanstandung durch.
-
aber in der Ausbildung ist es leider so, dass der Azubi kein Recht auf ein Zwischenzeugnis hat.
Es geht ja auch nicht um ein Zwischenzeugnis, sondern um ein Ausbildungszeugnis oder habe ich das falsch verstanden? Man fängt ja schließlich nicht erst nach Ende der Ausbildung an, sich zu bewerben (ich weiß, das hast du nicht vor), sondern schon in der letzten Phase der Ausbildung, sofern man nicht sicher übernommen wird. Und dafür ist so ein Zeugnis doch sehr hilfreich. Auf welchen Paragraphen könnte sich der Arbeitgeber denn berufen, wenn er das Zeugnis verweigert? Ähm, Bimei?
-
Ich wuerds nich tun allein schon weil ich das Gefuehl haette ne Verpflichtung gegen ueber ag zu ham.
Welche Verpflichtung meinst du? Wie schon x-mal geschrieben, endet die Ausbildung mit Bestehen der Abschlußprüfung (das ist der Moment, wenn der PA sagt "herzlichen Glückwunsch"). Es besteht somit keinerlei weitere Verpflichtung gegenüber dem Arbeitgeber.
-
Ergo die zuständige IHK kontaktieren und nachfragen.
Ich wüßte immer noch gerne, was die IHK damit zu tun hat. Auf legalem Wege dürfte sie kaum an die Krankheitstage des Auszubildenden kommen. Die Entscheidung, ob man mit vielen Fehltagen zur Prüfung zugelassen wird, liegt IMO eindeutig beim Ausbilder. Der sollte normalerweise am Besten einschätzen können, ob ein Azubi (egal ob mit oder ohne Fehltage) "reif" für die Prüfung ist oder nicht. Nicht umsonst muß er die Prüfungsanmeldung mit unterschreiben.
-
Ab wann gilt die Arbeitszeit? Ab dem Beginn des Termins oder mit dem Losfahren??
Eine pauschale Antwort darauf gibt es nicht. Genaues kann dir nur dein Chef sagen. Bei uns gibt es übrigens eine Betriebsvereinbarung, die Reisezeiten etc. regelt. Vielleicht habt ihr sowas ja auch.
-
(war auch nur ne 4, wie fast alle prüfling, lag also im schnitt)
Interessant. Woher hast du denn den Schnitt?
mündlich werden halt die basics abgefragt zu algorhytmen, datenbanken etc. haben überlichweise keinen direkten projektbezug.Du solltest nicht von deinem Prüfungsausschuß auf andere schließen. Ein PA *darf* zwar rein rechtlich gesehen beliebige Fragen stellen, der Normalfall dürften aber schon eher projektbezogene Fragen sein. Und wenn dabei dann Schwächen auftreten, wird natürlich weiter gebohrt.
-
Gehört aber hier nicht öffentlich rein.
Wieso das nicht? Alles andere hast du doch auch ohne Zögern hier geschrieben...
-
Das kommt ganz drauf an, was für einen Eindruck du machen möchtest. Ich habe meine im Copy-Shop binden lassen (Klebebindung) und würde es auch jederzeit wieder tun. Die paar Euro sollte jeder übrig haben, dafür sieht es dann auch einfach deutlich besser aus.
-
und wie soll ich berechnen was meine zeit wert ist?
Auf Richtigkeit überprüfen kann die Zahlen sowieso keiner. Wichtig für die Dokumentation halte ich nur, dass man überhaupt auf die Kosten eingeht und sei es mit mehr oder weniger geschätzten Zahlen. Da kann man ja entsprechend argumentieren, dass die tatsächlichen Stundensätze aus Wettbewerbsgründen nicht genannt werden können. Zeig einfach, dass du weißt, aus welchen Kosten sich der von dir für die Berechnungen angesetzte Stundensatz zusammensetzt (Lohnkosten, Lohnnebenkosten, anteilige Miete, Stromkosten, Abschreibungen etc.).
-
Die Ae und die Si werden eigentlich nur in der (Zwischen-) Prüfung unterschieden.
Die Zwischenprüfung ist identisch. WiSo-Teil und Kernqualifikation in der Abschlußprüfung sind auch identisch. Unterschiedlich sind die Fachqualifikation sowie das Abschlußprojekt.
-
ich weiss nicht wie gut mit einer mittleren Reife dieser Art meine chancen auf einen ausbildungsplatz sind.
Besser als ohne. Und wenn du keine Lust auf den ganzen "kaufmännischen Kram" hast, solltest du die Wahl des Ausbildungsberufes vielleicht tatsächlich nochmal überdenken.
-
Das übliche: an welcher Stelle triffst du eigenständig Entscheidungen? Alles was du tun willst, steht bereits im Antrag fest.
-
Das übliche: wo wirst du Entscheidungen treffen? Dein Projekt*antrag* liest sich für mich teilweise schon fast wie die eigentliche Dokumentation.
Arbeit - Bescheid zur Musterung...
in IT-Arbeitswelt
Geschrieben
Das ist wirklich eine super Idee! Ich empfehle in dem Zusammenhang mal folgenden Artikel: SPIEGEL Wissen :: Artikel