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(Teil 2) Aber im positiven Sinne. Es gab einen einheitlichen agilen Entwicklungsprozess, man hat sehr viel für Testing und Qualität getan usw … also perfekt ist nie was und man selbst denkt spätestens nach einem halben Jahr, wenn man alten Code liest, dass man ja es hätte besser machen können, aber so konnte man dort sehr qualitativ hochwertig arbeiten und ich hab auch recht viel in dem Bereich gelernt. Das ging dann soweit bis letztes Jahr, als ich mit der Ausbildung fertig wurde. Mir hat man leider nur ein vorrübergehendes Angebot machen können, da sich das Offshoring nach Estland als sehr Erfolgreich in dem Unternehmen herausgestellt hatte und als Projekteleiter für die Projektgrößen war ich denen zu jung und unerfahren. Also hat man mir nicht zugetraut. Und so kleinere Projekte hat man an Partner „abgeschoben“.