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J.D.

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Beiträge von J.D.

  1. Bedenken sollte man auch, dass ich natürlich mit einem Job, auch wenn er noch so schlecht bezahlt wird und ich eventuell weniger verdiene als mit irgendeiner Unterstützung des Staates, im Arbeitsleben integriert bin, Aufstiegschancen habe und sich 2 Jahre Beschäftigung mit vergleichweise geringer Entlohnung im Endeffekt besser auf dem Lebenslauf machen als die gleiche Zeit ohne beruflichen Werdegang.

  2. s.o., es geht bei einer Meldung nicht nur um eine Geldleistung.

    Das ist korrekt, deswegen empfehle ich jedem sich für so einen kurzen Zeitraum trotzdem arbeitslos zu melden, da hierbei die Beiträge für die Rentenversicherung weitergezahlt werden.

  3. Hi,

    mir stellt sich zur Zeit folgendes Problem:

    Ich habe letzte Woche meine Prüfung bestanden und mein Ausbildungsvertrag ist damit beendet. Mein Betrieb will mich weiter beschäftigen, nur leider ist der Abschluss eines Arbeitsvertrages ein Riesen-Bürokratie-Krams, deswegen sitze ich nun zu Hause und warte auf meinen Arbeitsvertrag. Da das noch bis zu 6 Wochen dauern kann, wurde mir jetzt eine Praktikumsstelle von meinem Chef angeboten. Gleiche Tätigkeit, nur anderer Vertrag - solange bis der Arbeitsvertrag da ist.

    Jetzt wollte ich heute eigentlich zum Arbeitsamt, um mich bis zu Beginn des Praktikums arbeitslos zu melden. Mir wurde aber jetzt von meinem Arbeitskollegen gesagt, dass mir dadurch Nachteile entstehen könnten, da ich ja bisher schon 3 Jahre gearbeitet habe, und wenn mich jetzt arbeitslos melde, würden mir diese drei Jahre bei zukünftiger Arbeitslosigkeit nicht angerechnet werden.

    Zusammengefasst:

    - Ich bin seit 12. Januar faktisch ohne Arbeit.

    - Meine zukünftige Stelle ist gesichert, es kann aber noch 4-6 Wochen dauern bis ich einen Arbeitsvertrag bekomme.

    - Mein Chef will mich vorübergehend als Praktikant einstellen (rückwirkend zum 12. Januar) solange bis der Vertrag da ist.

    - Das Praktikum wäre wahrscheinlich entgeldlich, ich würde also Gehalt beziehen (wenn auch nicht gerade viel)

    - Krankenversichert bin ich über meine Eltern. (<23 Jahre)

    Fragen:

    Soll ich mich jetzt arbeitslos melden? Auch wenn ich nächste Woche schon mit dem Praktikum beginne?

    Enstehen mir dadurch Nachteile, wird meine Arbeitszeit dann später nicht angerechnet? (Stichwort: Durchgehende Beschäftigung)

    Soll ich trotzdem arbeitslos gemeldet bleiben, wenn ich mein Praktikum angetreten habe (solange bis ich einen richtigen Arbeitsvertrag habe).

    Danke schonmal für Antworten.

    Gruß

  4. Noch eines:

    Wenn ich in den Projektantrag schreibe:

    - Neben dem Projektbericht werden folgende Unterlagen gestellt:

    Sollte ich dann nur Dinge auflisten, die ich ZUSÄTZLICH abgebe, oder auch die Unterlagen, die sich als Anhang in der 15 Seitigen Dokumentation befinden?

    Oder ist damit nur der Anhang gemeint? *argh* ich denk heute besser nicht weiter nach.

    Du sollst alle Dokumente auflisten, die der Prüfungssauschuss von dir erhält. Und die unterstreichen, die nicht von dir erstellt wurden.

  5. Hallo Mit-Azubis und Prüfler,

    Speziell bei mir: Es handelt sich um ein betr. Projekt, der Kunde ist sozusagen meine Abteilung

    1. Muss ich eine Kundendoku erstellen, auch wenn es vom Projekt her nicht nötig wäre?

    2. Soll die Kundendokumentation als "extra-Heft" abgegeben werden, oder sich im Anhang des Projektberichts befinden?

    3. Kann die Kundendoku eine Zusammenfassung auf Basis einer einfacheren Erklärung des Projektberichts sein?

    4. Sofern die Kundendoku ein etxra Heft ist, muss auch dort die Erklärung des Auszubildenden rein?

    5. Sollte in die Kundendoku ein Soll und ein Ist Zeitplan?

    Alsooooo,

    Ob der Kunde nun deine Abteilung, dein Chef, dein Kollege oder dein Wäschetrockner ist, du musst deinem Kunden eine angemessene Dokumentation deiner erstellen Arbeit übergeben. Dies ist auch ein Bewertungskriterium bei der Notengebung.

    Eine Dokumentation ist immer nötig, nur so ist eine schriftlich festgehaltene Wissensvermittlung möglich, die sich nicht auf einzelne Arbeitnehmer stützt. Stell dir vor du bist krank / im Urlaub und dein System fällt aus. Was nun? Gerade wenn du für eine weitere Betreuung nicht zuständig bist sollte dein Kunde von dir eine angemessene Dokumentation erhalten.

    2. Ich würde sie als extra zusammenfassen, du kannst sie allerdings für den Prüfungsausschuss mit deinem Bericht zusammen binden.

    3. Nein, du musst auf die Anforderungen des Kunden eingehen. Ist dein Kunde beispielsweise für den Support des Produktes zuständig, dann brauch er möglichweise mehr technische Details. Umgekehrt interssiert sich der Buchhalter wenig für den Quellcode oder Entwicklungsdetails.

    4. Schreibe deine Erklärung doch einfach in der Form "... dass alle Dokumente nicht fremden Urpsrungs von mir erstellt .. " oder etwas ähnliches. Dann reicht eine Erklärung.

    5. Siehe drittens, aber ich wüsste jetzt gerade spontan kein Beispiel wo das sinnvoll wäre.

  6. aber ich habe unrecht und ihr habt recht. so ist es doch oder ? :rolleyes:

    J.D + CAITS.: lies nochmal in ruhe für dich selbst, was du da schreibst und halte kurz inne und denke nach ...

    Baba, es ging nicht darum wer "Recht" hat (ich liebe dieses Argument) sondern um deine vorschnelle Verurteilung von CAITS Präsentation. Wenn du diese Art und Weise zu Präsentieren bei Vodafone gelernt hast, dann schön. Nur ist das nicht überall anwendbar. Und mit Verlaub gesagt, eine reine Textpräsentation kratzt meiner Meinung nach schwerlich an den 100%. Hast du schon deine Abschlusspräsentation gehalten? Welches Lehrjahr bist du?

  7. Es ist sehr wohl möglich auch mit so einer Präsentation eine sehr gute Note zu erreichen, der Hauptteil liegt eben immer noch beim Präsentierenden selbst. Denk doch einfach mal über deine Worte nach bevor du Aussagen triffst die du gar nich belegen oder wissen kannst. Nur weil du eine handvoll Prüfer aus Düsseldorf kennst und die Hälfte davon vielleicht nur vom Hören sagen, würde ich an deiner Stelle niemandem an den Kopf werfen keine Chance mit seiner Präsentation zu haben. Vor allem, wenn er mit der gleichen Arbeit in Essen eine sehr gute Note bekommen hat. Woran machst du deine Argumentation fest? An einer Abwertung der Prüfungsausschüsse in Essen? Oder an dem wagen Gefühl, alles was du in deiner Firma gelernt hast sei überall gleichwertig anwendbar?

  8. "Medienvielfalt" ist hier bestimmt falsch. Ein Medienwechsel ist aber gerade bei dieser Art von Präsentation sehr elegant zu zeigen: Das statische Medium FC für Name, Titel und Agenda; und das dynamische Medium (Beamer oder OHP) für die fachliche Präsentation. Mehr Medien würde ich keinesfalls einsetzen. Sonst wird der Auftritt nachher eher ein Oszillieren zwischen den Medien als eine gute Präsentation. ;)

    gruss, timmi

    Ich habe noch keine Präsentation gesehen, die auf Beamer und zusätzlichem Flipchart präsentiert wurde. Ich kann jetzt zwar auch nicht behaupten schon mehrere 1000 Präsentationen hinter mir zu haben, aber ich war schon auf ein paar Tagungen und in ein paar Verkaufspräsentationen.

    Die einzige Ausnahme bildet hier eine Präsentation, die eine Klasse in der Berufsschule gehalten hat, dort wurde diese Agenda-Methode verwendet. Und auch nur von den Vodafonisten, die das wohl im Zuge ihrer Ausbildung eingetrichtert bekommen haben.

    Anscheinend kann man sich über dieses Thema wirklich streiten, auch ein Lehrer von unserer Schule, der im Prüfungsausschuss sitzt und Präsentationsmethoden lehrt, hat diese Methode nie erwähnt.

    @baba007

    Du magst es einfacher haben, ich hab es lieber ein bisschen schwerer, kann aber morgens noch in den Spiegel kucken und weiß, dass ich manche Dinge nicht einfach abgenickt, sondern meine Meinung darüber zum Ausdruck gebracht habe. :-)

  9. Hi,

    ich habe jetzt mehrfach hier gelesen, dass einige Leute auf Medienvielfalt bei der Präsentation setzen und beispielsweise die Agenda auf ein Flipchart schreiben (womöglich noch mit abhaken). Ich halte davon persönlich eher nichts.

    Was mich interessieren würde, hat jemand Quellen zur Hand, die die Vorteile dieser Technik beschreiben oder zumindest einen stabileren Anhaltspunkt liefern als die subjektive Meinung einzelner Personen.

    Wie so eine Präsentation wirkt, ist natürlich immer auch eine subjektive Geschichte, jeder lässt sich halt anders beeindrucken. Ich bin ein wenig verunsichert, da mir diese Flipchart-Geschichte gar nicht zusagt, einige hier aber davon doch recht angetan sind.

    Meinungen?

    Danke & Gruß

  10. Also Geld kostets wohl nich, allerdings kann man erst nach der mündlichen Prüfung Einsicht nehmen. Und auch nur im Zuge eines Widerspruchs, so wie ich das verstanden habe. Finde ich persönlich ziemlich sinnlos, das is genauso wie beim Abi, wo eine einfache Einsichtnahme auch nicht möglich war, außer man wartet 10 Jahre. *kopfschüttel*

  11. Hi,

    ich habe mal eine grundsätzliche Frage zu Gehaltsverhandlungen. Wie bringe ich meine Gehaltsvorstellungen korrekt an den Mann, wenn ich gefragt werde, wie meine Vorstellungen aussehen?

    Hat jemand ein paar Formulierungsvorschläge, die nicht abgedroschen klingen?

    Sollte man sich auf irgendwelche Quellen berufen oder einfach einen Betrag nennen, eher eine Spanne oder wie oder was oder wo?

    Ich war noch nie in Gehaltsverhandlungen, würde einfach mal ein paar Tipps hören.

    Danke und Gruß

  12. Hi,

    bin gerade dabei meine Dokumentation zu schreiben und habe irgendwo gelesen man sollte sie im Präsens verfassen. Wie stellt sich das dar, für eine Sache die bereits gelaufen ist?

    Ich meine für die Projektvorbereitung kann ich das ja noch anwenden, das ist halt eine Planungsphase. Aber die Durchführung?

    Wie haltet ihr das?

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