J.D.

Also meiner Meinung nach ist die Musterlösung schlichtweg falsch, denn mit einer Class-C-Subnetzmaske von 255.255.255.192 (/26) kann ich nur 2 Subnetze à 62 Host aufbauen und damit ist die Aufgabe nicht lösbar. /27 ist richtig, damit sind 6 Subnetze mit jeweils 30 Hosts möglich.

Puh, ich versuchs mal ausm Handgelenk, hab das Thema noch nicht wiederholt. Bis Dienstag ist noch Zeit :zitter: Also das ist in der Tat sehr merkwürdig ich komm rein logisch betrachtet auf eine sinnigere Lösung, aber das ist ja normal bei den IHK-Prüfungen ;-) Denn: 3 Subnetze für die drei Räume. 16 PCs pro Raum. Also brauchst du ein Class-C-Subnetz mit 30 PCs (32-2). 32 bekommst du mit 2^5, also 5 Hostbits in der Subnetzmaske. ALso hast du ein /27 Subnetz. Das ergibt ne Subnetzmaske von 1111 1111 1111 1111 1111 1111 1110 0000 Und die ergibt umgerechnet 255.255.255.224 (1*128 + 1*64 + 1*32 + 0*16...) In der Lösung steht: 3 -> ergibt eine Maske für die Bitstellen des Netzwerkes daraus folgt 1100 0000 hier kann sich eigentlich nur jemand vertippt haben *grübel*

Mal eine bescheidene Frage. Was zum Geier ist "Degressive Abschreibung" und was ist mit "verschiedene Auslastungsgrade berechnen" gemeint?` *kopfkratz*

Hi, ich ziehe diesen Winter meine Prüfung vor, mache also nach 2 1/2 Jahren meine Abschlussprüfung. Jetzt wollte ich einmal fragen, ob man bei Nichtbestehen oder bei einem zu schlechten Schnitt einfach das halbe Jahr dranhängen kann und dann im Sommer nocheinmal eine Prüfung macht. Das dabei ein Versuch drauf geht ist klar, ist nur die Frage ob das geht. Danke und Gruß

Habe mich jetzt für das Projekt entschieden, habe aber noch eine Frage. Auf dem Projektantrag meiner IHK. Was bedeutet der Punkt "Geplante Dokumentation zur Projektarbeit" Muss ich dort einfach nur sagen, "Ja es wird eine Doku geben" Fertig aus? Oder was wollen die da wissen? :-) Denn die Doku gibts ja erst wenn das Projekt statt findet. Gruß

Achja Backup gehört auch zum Projekt, d.h. ein Backup-Konzept und die Beschaffung der nötigen Komponenten plus Installation und Konfiguration gehört auch dazu. :-) Software ist aus Lizenzgründen leider auch vorgegeben. Was man macht man bei der Evaluierung in solche einem verzwickten Fall?

Hi, Hardware und Software sind leider Firmenvorgaben, da hier schon Lizenzen gekauft sind und Verträge bestehen. Der Server wird benötigt um Ausfallzeiten zu minimieren und Reaktionszeiten zu verbessern. Also kein Selbstzweck. Tja meine Eigenleistung .... thats the problem ;-) Deswegen fragte ich ja ob der Umfang ausreichend ist. Eigenleistung ist in erster Linie natürlich Installation und Konfiguration.

Hi, muss meinen Antrag fürs Abschlussprojekt einreichen, und wollte hier mal fragen ob ihr das Projekt für einen FISI ausreichend findet? :-) Es geht darum einen Siemens Server auszusuchen und zu bestellen, der mit Windows 2003 Server installiert wird und darauf soll eine Software zum Server Monitoring eingesetzt werden. Sprich: Der Server überwacht alle anderen Server im deutschlandweiten WAN (ca. 80-100 Stück) und überprüft sie auf z.B. Erreichbarkeit des Servers und Dienste usw. Das ganze Ding wird in ein 19"-Rack gepackt und ins Rechenzentrum eingebaut (wobei der Einbau von Siemens gemacht wird, d.h. Techniker bestellen Termin vereinbaren usw). Das Programm erstellt automatisch eine Statistik, die einmal im Monat per Email versand werden müsste (da könnte man noch darüber nachdenken etwas mit vbs zusammenzufrickeln). Wohlgemerkt ich bin FISI und ich habe etwas Bedenken, dass das Ganze zu wenig praxisorientiert ist. Bitte um Meinungen und vielleicht Vorschläge wie man das Ganze noch strecken könnte. Achja, bin bei der IHK Düsseldorf. Vielen Dank Gruß