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Zylinder

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Beiträge von Zylinder

  1. Hallo Leute,

    ich möchte das Unternehmen verlassen, in dem ich z.Z. eine betriebliche Umschulung mache. Situation: 19 Jahre alt, Realschulabschluss und eine abgeschlossene Ausbildung zum Fachinformatiker(AE) und wohne in Hessen.

    Mein Chef bietet mir einen Aufhebungsvertrag an. Er möchte mich nicht kündigen, da er Angst hat, ich könnte gerichtlich gegen das Unternehmen vorgehn!

    - Haltet ihr es für sinnvoll den Aufhebungsvertrag zu unterschreiben?

    - Was ist der Unterschied ob ich selbst Kündige, oder einen Aufhebungsvertrag unterschreibe?

    - Die 20 Überstunden und 3 Urlaubstagen vom letzten Jahr, werden wohl dann verfallen, oder?

    Vielen Dank!!!! Gruß, Micha

  2. ob das Klima danach eisig ist, ist wieder ne andere Sache.

    Fakt ist, dass er ohne BS nicht weiterkommt, da ihm in der Arbeit auch keiner hilft. Also werden da auch die Rahmenbedingungen nicht mehr stimmen. Für meinen Teil würde ich der zuständigen IHK mal in den Hintern treten ;)

    Die sollten diesbezüglich schon mal bei dem Betrieb ein wenig auf Tuchfühlung gehn. Desweiteren den Sponsor der Umschulung. Sei es die AG, RV etc.

    Die geben schließlich eine Menge Geld für diese Umschulung aus und dann sollte die Leistung auch stimmen.

    recht haste mit dem Klima... isn anderes Thema! Übrigens: Sponsor der Umschulung ist mein Arbeitgeben alleine!

  3. Du machst also eigentlich eine verkürzte 2. Ausbildung.

    Mündlich funktioniert leider nur, solange es keine Probleme gibt. Deshalb solltest du schon aus eigentlich schon aus Eigeninteresse darauf bestehen, etwas schriftliches zu haben. Du kannst dir ja über die IHK/Berufsschule vor Ort den Lehrplan für Industriekaufleute besorgen und dann mit deinem Chef schriftlich abklären, wie du dir das ausserhalb der Schule aneignest. (Bezahlte Kurse/ Bezahlte Bücher/ Freizeit)

    Mir wäre es am liebsten, wenn ich irgendwie in die Berufschule gehen könnte. Seht ihr eine eine möglichkeit?

  4. In dem Link steht, dass man bis zum 21. Lebensjahr berufsschulpflichtig ist.

    Oder handelt es sich bei dir nur um eine zweite Ausbildung?

    Dort steht, dass Auszubildende vor Vollendung des 21. Lebensjahres Berufsschulpflichtig sind.

    Die Frage ist nun, ob ich überhaupt aus Azubi gelte!? Ich habe ja einen Umschulungsvertrag, der aber ähnlich wie ein Ausbildungsvertrag aufgebaut ist... Die Umschulung hat nichts mit der Arbeitsagentur zu tun!

    Ich hatte mich vorerst für eine zweite Ausbildung beworben, da aber eine Kollegin in Mutterschaft ging wurde also ein Arbeitsplatz frei. Daraufhin habe ich einen Umschulungsvertrag mit der Firma abgeschlossen.

    ...wie waren deine Rahmen Veträge dafür, habt ihr euch geinigt davor mitm Chef ??

    Wir haben mündlich vereinbart, dass ich keine Berufsschule besuche. Ich dachte aber, dass ich im Betrieb alles vermittelt bekomme und mir nicht alles selbst beibringen muss!

  5. Hallo Leute,

    ja schon klar das Thema wurde schon sehr oft Diskutiert. Mir geht es nicht darum, ob es sinnvoll ist die Berufschule zu besuchen, sondern um die rechtliche Frage! Also...

    Ich bin 19 Jahre alt, Realschulabschluss und eine Ausbildung zum Fachinformatiker(AE) und wohne in Hessen. Zum 01.08.06 habe ich eine Umschulung als Industriekaufmann begonnen. Ich habe einen Umschulungsvertrag auf 2 Jahre. Da sich im Betrieb keiner die Zeit nimmt mich auszubilden würde ich gerne die Berufsschule besuchen, falls möglich... Mein Chef hat da natürlich was dagegen.

    - Habe ich irgendwie die Möglichkeit die Berufsschule zu besuchen?

    Wenn ich das richtig verstanden habe, bin ich nicht mehr Berufsschulpflichtig, sondern Berechtigt.

    - Liegt das an der volljährigkeit oder an der abgeschlossenen Berufsausbildung?

    - Berufsschulberechtigt - Was bedeutet das?

    Das mich die Schule aufnehmen muss?

    Oder das mich mein Chef lassen muss, wenn ich möchte?

    Herzlichen Dank!

    Gruß, Michael

  6. Hi,

    folgendes Problem:

    Ich habe am 10.07 meine mündliche Prüfung und habe meinen Urlaub entsprechend geplannt, sodass ich nicht mehr in den Betrieb muss.

    So, unsere Lehrerin teilte uns letzte Woche mit, dass wir nicht mehr Berufsschulpflichtig sind und nicht mehr zu kommen brauchen.

    Mein Betrieb musste ich über dieses Problem berichten, wegen MitAzubi.

    Mein Chef meinte, ich muss an den Tagen in die Firma kommen.

    Was denkt ihr, hab ich irgend eine Chance mich zu drücken?

    Hat man nicht irgendwie Anrecht auf Unterricht?? oder so

    Herzlichen Dank, Micha

  7. Bin mir immer noch nicht sicher, welche Zielgruppe ich wähle.

    Habe immernoch folgendes Problem:

    Kunde/Schulungsteilnehmer interessiert nicht: Ausgangssituation, Realisierung, Kosten-Nutzen.

    Mitarbeiter interessiert nicht: Daten der Firma.

    Rolle Prüfer währe mit am liebsten, jedoch steht auf meiner Einladung -> "Die Rolle 'Prüfer' ist nicht möglich".

    Hat vielleicht jemand noch eine Idee?

    Danke

  8. Ich habe gerade folgende Punkte in meiner Präsentation:

    1. Ausbildungsbetrieb

    2. Produktbeschreibung

    3. SpreadsheetML - Was ist das?

    4. Projektbeschreibung

    5. Realisierung

    6. Praxis

    7. Ist-Soll Vergleich

    8. Ausblick

    9. Fragen

    Mein Problem ist einfach folgendes...

    Zielgruppe Kunde: Interessiert sich nicht für Projektbeschreibung, Realisierung, Ist-Soll Vergleich.

    Zielgruppe Mitarbeiter/Projektleiter: Interessiert sich nicht für Ausbildungsbetrieb, Produktbeschreibung.

    Kann ich auch einfach keine Zielgruppe zuweisen??

  9. Projekte ohne Nutzen? :eek Freue dich auf Fragen zur Kosten-Nutzen-Analyse im Fachgespräch...

    Projekte ohne Auftraggeber? Kein Auftraggeber --> Kein Auftrag. Wieso hast du das trotzdem gemacht?

    Welche Zielgruppe haben deine Vorgänger/Klassenkameraden genommen? Schlägt die IHK DA keine möglichen Gruppen vor?

    Ich hatte den PA PA sein lassen und meine Präsentation darauf ausgerichtet (IHK München)

    Nutzen:

    Ich habe in meiner Dokumentation geschrieben: "Ein direkter finanzieller Nutzen ist nicht quantifizierbar."

    Genau das ist der Fall, wir haben durch das Projekt ja kein neues Produkt, was wir Verkaufen könnten oder so.

    Hast du eine Ahnung, was für Fragen zur Kosten-Nutzen-Analyse kommen könnten?

    Auftraggeber:

    Ja, es gibt kein Auftraggeber. Ist aber meiner Meinung nach nicht schlimm.

    Projektmotivation:

    Das Projekt wurde durchgeführt, da man Angst hat die alte Schnittstelle könnte ab neuen Windows Betriebsystemen nicht mehr unterstützt werden.

    Zielgruppe:

    Die Klassenkameraden haben alle noch nicht mit dem Projekt angefragen. :-)

    Die IHK DA schlägt vor: Kunden oder Mitarbeiter

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