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informationshungrig

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  1. In der Regel hast du nur eine Beschränkung was den eigentlichen Prozessorientierten Projektbericht angeht. Die Anhänge und Anlagen sind nicht in Seitenanzahl vorgeschrieben. Aber du solltest Anlagen und Anhänge dort einsetzen wo es Sinn macht und dem Informationsverständnis deiner Doku dient, und nicht um deine Doku unnötig aufzublähen. Wenn du schon einen Angebotsvergleich Schematisch in einer Tabelle in der Doku gemacht hast, macht es wenig Sinn die Original Angebote noch als Anlage hinzuzufügen. Als Anlage würde man eher ein Lasten/Pflichtenheft und z. B. Testprotokoll aus dem QM nehmen. Gruß
  2. 1. Die Einleitung in ein Projekt wie z. B. die Vorstellung des Projektumfelds (dein Betrieb oder der des Kunden), Die Zielgruppe, eine Ausgangslange bzw. Bisherige Arbeitsweise 2. Damit meinte ich das du deine einzelnen Unterpunkte nicht so haarklein splitten sollst. Beispiel: SUS Server - Installation - Konfiguration - Ausfallsicherheit Das kannst du kürzer fassen ohne Informationen weglassen zu müssen: SUS Server - Installation und Konfiguration Auf die Ausfallsicherheit kannst du dann in dem Konfigurationsteil näher eingehen. (z. B. "Dies und das habe ich so gemacht weil der Server, Ausfallsicher sein soll") Noch ein Tipp, da du in den einfachen Grundzügen der Projektstrukturierung Schwierigkeiten hast, solltest du vieleicht dir das von mir empfohlene Buch anschaffen. Du must in diesem Bereich fit sein um einen gut strukturierten Prozessorientierten Projektbericht erstellen zu können. Bedenke die Projekt- doku macht 50% deiner Praktischen Note aus! Die anderen 50% sind je 25% Präsentation und 25% Fachgespräch. Ich wünsche dir viel Erfolg, aber du must dich mächtig reinhängen wenn du eine gute Doku machen möchtest. Ich habe selber gebraselt wie verrückt, aber im Endeffekt bereue ich keine einzige Minute, da ich es für mich getan habe. Ziehe vieleicht auch noch Kompentente Kollegen aus deinem Projektmanagement im Betrieb hinzu, wenn du einen vernüftigen Betrieb hast der dich auch anständig ausbildet, dann wird man dich gerne unterstützen. Stay Hungry
  3. Hast du an Maßnahmen zur Qualitätssicherung gedacht? Wie sieht es mit einem Fazit/Ausblick aus? Ein eleganteres Wort für Quellenangaben wäre "Literaturverzeichnis" Übrigens gehört ein Literaturverzeichnis in den Anhang. Man unterscheidet zwischen Anhängen, die ergänzende Dokumente zur Dokumentation sind wie z. B. Literaturverzeichnis, Glossar, Zeitplanung, Kostenrechnung, Abbildungen und Anlagen, die auch zur Dokumentation gehören, teils von dir aber auch von dritten sein können. (z. B. Testprotokoll aus dem Qualitätswesen) Die Dokumente dritter sind Orginaldokumente und dürfen auch nicht verändert werden. Teile der Abschlussphase hast du ja schon wie sieht es damit aus was dein Auftraggeber letzlich von dir erhält und wie es eingesetzt wird? Das Sollkonzept gehört eher in die Projektplanung? Ich würde die Gliederung in den einzelnen Ebenen noch etwas verfeinern, aber nur max. bis zur Dritten Ebene "x.x.x" Deute deine Beschreibungen genauer an z. B. was "Realisierst" du? Sonnst sieht alles in allem schon recht gut aus Gruß Informationshungrig *ps. Ein Tipp das Buch von Hasenbein|Heinrich zur Abschlussprüfung IT-Berufe ist einfach spitze und war mir auch eine große Hilfe bis jetzt :marine
  4. Hallo, da hast du ja einiges ausgearbeitet. Mir sind folgende Dinge aufgefallen: - Achte auf ein sauberes Phasenmodell Projektdefinition (z. B. Ausgangslage, IST-Analyse, Probleme, Grund des Auftrags, Projektumfeld) Projektplanung (z. B. SOLL-Konzept, Feinkonzept, Aufgabenbereiche) Projektrealisierung (z. B. Installation des Servers, Einrichten der Testclients) evt. Testphase/QM (z. B. Maßnahmen zur Qualitätssicherung, Test + Ergebnisse) Abschlussphase (Was erhält dein Auftraggeber von dir?, Wie wird das Projektergebnis eingesetzt, Fazit/Reflexion deines Projekts, Was hat dein Projekt gekostet? (Kosten/Nutzen Analyse), Das soll nur ein Beispiel sein, man sollte nur aus der Inhaltlichen Struktur deiner Doku ersehen können des du einen Roten Pfaden in deiner Projektdoku hast. - Gliederungen in Unterpunkte sollten bei der Größe dieser Doku der Übersichtkeit halber, nur bis zur dritten Ebene "3.1.x" erstellt werden. - Beachte die Gliederungsvorschriften nach DIN - Ich vermisse die Projektphase "Abschluss", bis auf das Fazit. Was erhält dein Auftraggeber von dir? Wer hat die Projektarbeit zum Einsatz freigegeben? Wie und Wo wird deine Arbeit nun eingesetzt. Welche evt. Arbeiten u. Möglichkeiten stehen noch in Zukunft an? - Vermeide es mit Abbkürzungen in der Inhaltsüberschrift zu arbeiten. (WWA) Schreibe lieber den Fachbegriff aus und die Abbkürzung in Klammern dahinter. - Deine logische Reihenfolge einiger Prozessabläufe ist an einigen Stellen nicht in der Richtigen Reihenfolge (z. B. Der Punkt "Ausführung" dort sind einige Dinge die in die Projektplanung gehören: Du wählst die Modelle die du später installieren willst ja vorher aus. Außerdem gehört Punkt 3.4 die Kosten/Nutzen Analyse eher in den Projektabschluss. - Wenn auch noch andere Personen außer dir an diesem Projekt mitgearbeitet haben (Prozessschnittstellen) vergiss nicht diese zu erwähnen, und grenze deine druchgeführten Tätigkeiten klar von den von dir nicht durchgeführten Tätigkeiten ab. So, nun habe ich dir eine ganze Menge Dinge und Tipps aus Erfahrung mitgeteilt. Da ich dein Projekt und desen genauen Ablauf nicht kenne kann ich dir nur Ansatzweise Tipps geben. Ich empfehle dir zusätzlich das Buch "Handbuch zu Abschlussprüfung IT-Berufe" von Hasenbein|Heinrich. Dieses Buch begleitet dich durch deine ganze Prüfung und versorgt dich mit allem was du wissen must, um zu bestehen. Viel Erfolg

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