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OnkelPaddy

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Beiträge von OnkelPaddy

  1. Hallo zusammen,

    ich habe, wie in dem PDF vorgeschlagen, drei Datenbanken angelegt.

    In der ersten, der Loading Area habe ich die Daten so wie sie sind aus den

    Fremdsystemen übernommen. In der Clearing Area habe ich dann nur noch die Spalten drin, die mich interessieren. Ich habe hier Typkonvertierungen gemacht und neue/zusätzliche Hierarchien etc. angelegt.

    Nun sollte es von hier aus in die Core Area gehen. Meine Daten liegen nun angepasst in den Tabellen des Clearing Bereiches.

    Meine Frage: Wird bei der Übertragung von hier zum Core noch irgendwas mit

    den Daten gemacht? Werden die Daten im Core denormalisiert oder bereits im Clearing Bereich? Leider gibt das Dokument das nicht her.

    Oder findet die Denormalisierung erst in den DataMarts statt?

  2. Hi,

    mir drängt sich gerade noch eine Frage auf:

    Wenn ihr die Daten erstmals aus den unterschiedlichsten Datenbeständen

    ladet (in Staging Area), macht ihr dann auch schon erste Selektionen

    auf bestimmte Spalten oder gar Zeilen?

    Ich habe es hier zum Teil mit sehr breiten Spalten zu tun, von denen mich

    aber nur wenige wirklich interessieren.

    Wenn ich das DWH streng getrennt in mehreren Schritten (jede Vorstufe als

    eigene DB) fülle, erhalte ich doch eine unglaubliche Fülle an redundanten Daten.

    Entsteht da nicht ein Berg an Datenmüll?

  3. Hallo ihr 2,

    vielen Dank für die Infos. Das hat mir schon etwas geholfen. Das Buch habe

    ich bereits hier liegen. Das OLAP und SSIS sind auch schön erklärt, aber

    leider wenige Handlungshilfen beim Planen eines kompletten DWH.

    ...aber das Thema ist so gewaltig groß, dass man manchmal gar nicht weiß wo man anfangen soll.

    Genau das ist mein Problem. Aber nach deiner Ausführung und dem Link von

    dbwizard habe ich jetzt eine grobe Richtung. Das PDF ist zwar sehr kurz, aber

    es ist recht anschaulich der gesamte Prozess dargestellt. Das hat mir schon

    geholfen.

    Vielen Dank

    PS: weitere Tipps werden gerne entgegen genommen.

  4. Hallo zusammen,

    ich habe die Aufgabe, ein Data Warehouse (DWH) aufzubauen.

    Aktuell gibt es keins. Die Quelldaten liegen in verschiedenen Systemen

    und sind teilweise inkonsistent.

    Bislang habe ich nur kleinere Analysen mittels OLAP erstellt, aber noch nie

    ein DWH modelliert. Ich habe damit begonnen, aus einem

    Unternehmensbereich Daten per SSIS zu selektieren und in neue Entitäten

    zu schreiben. Allerdings frage ich mich, ob es sinnvoll ist, die Daten normalisiert in der DB zu erstellen, oder ob es nicht geschickter ist, eine

    denormalisierte Form zu wählen.

    Ich bin auf das Problem gestossen, da ich bereits jetzt eine Vielzahl von

    Tabellen habe. Diese müsste ich für OLAP Analysen stark verdichten. Das

    würde aber riesige, unübersichtliche Queries verursachen.

    Meine Frage ist: kennt sich jemand mit so etwas aus und kann mir die

    Richtung zeigen, in die ich gehen soll (Link, Tutorial, Buchtipp, irgendwas)?

    Laufen kann ich dann alleine.

    1: Macht es sinn, normalisierte Daten zu speichern und diese anschließend zu

    Dimensionstabellen und Faktentabellen zusammenzufassen?

    2: Sollte ich evtl. gleich die Daten als Dimensions-, Faktentabellen in denormalisierter Form anlegen?

    3: Muss ich die einzelnen Datenmodelle (Stern- vs. Schneeflockenschema)

    bereits im DWH anlegen oder macht man das idR erst später im Datenmodell

    des OLAP Cubes?

    Hat irgendjemand einen Hinweis für mich?

    Viele Grüße

  5. Ich bin davon ausgegabgen, das mein Vorschlag als unsinnig angesehen wird.

    Wem meine recht kurze Begründung nicht ausreicht, möge sich dies ansehen.

    Brummschleife ? Wikipedia

    Hier wird das ganze im Rahmen der Tontechnik beschrieben.

    Eine Brummschleife oder auch Erdschleife bezeichnet in der Elektronik und Tontechnik eine zu einer Schleife geschlossene Masseverbindung einer elektrischen Verkabelung oder Verdrahtung, die bei niederfrequenten Störströmen aufgrund der Impedanz (Widerstand > null) der Schleife einen ungewollten Spannungsabfall im Signalpfad erzeugt

    Die Schleife entsteht bei dir dadurch, das die Stromkabel von Monitor und vom Rechner den selben Stromkreis haben. Das VGA Kabel sorgt für den Rest.

    Eine galvanische Trennung ist natürich die beste Lösung. Sie macht aber auch

    nichts anderes, als eben diese Schleife zu unterbrechen. Ein Versuch mit dem gebastelten Kabel ist es allemal Wert und hat mir immer treue Dienste geleistet.

  6. Ich tippe mal, es liegt daran, dass alle Geräte am selben Stromkreis

    angeschlossen sind (Brummschleife). Dann kann es passieren, dass in den

    Erdungsadern ein Strom induziert wird. Dieser fließt dann über das VGA kabel

    zwischen den Geräten und verursacht so die Störung.

    Das Problem hat man auch oft, wenn ein weiterer Monitor an ein Notebook

    anschließt.

    Du musst den flimmernden Monitor und den Rechner an verschiedene Stromkreisen (!!! nicht einfach verschiedene Steckdosen, sondern tatsächlich getrennte Kreise) anschließen. Wenn das nicht geht, dann musst du etwas

    basteln (Bitte nur, wenn du auch weißt, was du da tust und die Gefahren abschätzen/einschränken kannst):

    Kauf dir im Baumarkt einen einzelnen Stecker und eine Steckdose (mit denen man sich sonst Verlängerungskabel selbst bauen kann) sowie ein Kabel. Schließe aber nur die Fase und den Neutralleiter an. Das Gelb-grüne Kabel, also die Erdung lässt du auf beiden Seiten weg. Nimm das Kabel und versorge den Monitor damit. Das sollte das Problem beheben.

  7. Hallo zusammen,

    ich habe zwei Tabellen, die ich unter MSSQL 2005 miteinander verknüpfen möchte.

    Ich möchte als Ergebnis sehen:

    Alle Datensätze aus Tabelle A die nicht mit Tabelle B verknüpfbar sind, also in Tabelle B fehlen.

    Der "Left outer join" klang sehr vielversprechend, ist aber offensichtlich nur ein Synonym für den "Left join". Unter IBMs DB2 gibt es was schönes, das sich "exception join" nennt und genau das liefert. Gibt es etwas vergleichbares auch für MSSQL 2005?

    Wenn nicht, werde ich wohl doch zu Subselects greifen müssen.

    Schonmal vielen Dank

  8. Die Pendlerpauschale können Arbeitnehmer ab dem 1km in der Einkommensteuererklärung angeben. Hierbei sollen die finanziellen Belastungen, die durch den Weg zur Arbeit entstehen gemildert werden. Du erhälst nur dann etwas zurück, wenn Lohnsteuern gezahlt wurden. Wenn du

    Azubi bist, ist für dich nichts drin.

    Die Pauschale hat auch nichts mit Weiterbildungen zu tun, wie es hier angegeben wurde. Natürlich kann man Fahtkosten zu Weiterbildungszwecken absetzen, aber wie erwähnt ist das auch bei den täglichen fahrten zur Arbeit möglich.

    Ich würde an deiner Stelle mal zur zuständigen Kreisverwaltung(?) und mich

    nach dem Wohngeld erkundigen. Ich musste damals auch umziehen und konnte die Wohnung alleine nicht zahlen. Je nach deinem(!) Einkommen erhälst du einen Zuschuss zur Miete. Mein persönlicher Spitzenwert war 2003

    etwa 130 EUR pro Monat.

  9. Hallo zusammen,

    ich darf mich beruflich mit der Business Intelligence von Microsoft beschäftigen. Dazu wird der MSSQL Server 2005 verwendet zusammen mit den Analysis Services.

    Ich habe zwar schon einmal mit Data Warehouse zu tun gehabt, würde mich

    aber gern hier nochmals einarbeiten.

    Kennt jemand gute Tutorials, Bücher o.Ä., damit ich mich mit der Materie vertraut machen kann? Hab bis jetzt die Hilfe von Visual Studio 2005 verwendet und mich etwas eingelesen. Diese scheint mir mit dem MSDN übereinzustimmen.

    Bin für jeden Tipp dankbar und hoffe schnell ans ausprobieren zu kommen

    Grüße

  10. Aber Hallo.

    Das Pflichtenheft ist ein besonders wichtiger Teil, schließlich bildet es

    das Fundament deiner Entscheidungen und ist die Vereinbarung zwischen

    dir und deinem (internen) Kunden was gemacht werden soll bzw. (oftmals

    noch wichtiger) was nicht gemacht werden soll.

    Wenn deine Doku aus allen Nähten Platzt (wie bei mir damals), dann am Anfang einen kurzen Abriss, das es gemacht worden ist und auf den Anhang

    verweisen. Hier dann das gesamte Pflichtenheft rein.

    Jemand anderer Meinung?

  11. Hi,

    wo genau siehst du das Problem? Auf dem ersten Blick ist mir nur

    aufgefallen, das du hier was vertauscht hast

    1. Ist-Analyse

    2. Soll-Analyse

    3. Vergleich von Produkten für die Softwareverteilung

    4. erstellen eines Pflichtenheftes

    Das Pflichtenheft (also die Anforderungen an die Lösung) sollten definiert sein,

    bevor du Lösungen vergleichst. Du brauchst doch eine Basis, mit der du eine

    Beurteilung abgibst.

    Ich verstehe dein Problem auch nicht. Meiner Ansicht nach ist doch bei dir

    alles dabei, was rein gehört.

  12. Hallo zusammen,

    ich studiere gerade im vierten Semester an der WBH Darmstadt (ehemals PFFH). Hast du dir diesen Schritt denn genau überlegt? Ich kann selbst aus

    leidvoller Erfahrung berichten, dass das Studium neben der Arbeit ziemlich

    belastend sein kann. Du wirst dich mit deinen bisherigen

    Freizeitbeschäftigungen ziemlich einschränken müssen. Auch solltest du

    mit deinem Partner, Familie und Freunde darüber reden, das du weniger

    Zeit haben wirst. Wenn du das alles geklärt hast und immer noch der Ansicht

    bist, das es das richtige ist, dann willkommen an Bord. Du solltest aber nicht

    vergessen, das dein primäres Ziel ist, die Ausbildung erfolgreich zu absolvieren.

    Das Studium fördert dies zwar, da du viel lernst, aber die eigentliche

    Ausbildung sollte nicht zu kurz kommen.

    Mit deinem Abschluss kannst du an jeder FH und vielen Unis studieren.

    Schau auch mal bei den FHn/ Unis in deiner Nähe vorbei. Es gibt viele, die ein

    berufsbegleitendes Studium anbieten.

    Die Kosten sind sehr unterschiedlich. Sicherlich bekommst du den Abschluss

    für wenig Geld, dann leidet in der Regel aber die individuelle Betreuung.

    Ich zahle zur Zeit 270€ pro Monat. Das ist ein ganz schöner Brocken und

    sicherlich mit einem Azubigehalt nicht zu bestreiten. Dafür habe ich aber das

    Privileg, meine Professoren anrufen zu können. Nicht jeder Student kann

    von sich behaupten, Sonntags abends um 22 Uhr seinen Matheprofessor

    anrufen zu können und mit ihm über Laplacetransformationen zu diskutieren.

    Für das Studium solltest du durchaus ~7000++€ einplanen.

  13. Hallo zusammen,

    bei mir steht ein Umzug an.

    Bisher war ich bei HanseNet (Alice) und damit sehr zufrieden. Günstig, einfach

    guter Service und nie ärger mit gehabt. Leider kann ich mit denen nicht

    umziehen. Dazu müsste ich erst einen Anschluss bei der Telekom schalten und

    dann den Umzug beantragen und in einen anderen Tarif wechseln und und

    und.

    Mein Kostenvorteil geht dann komplett flöten.

    Jetzt suche ich einen Provider, der mir eine DSL Flat anbietet und einen

    Telefonanschluss. Ich möchte keine Telefonflat oder Handyflat oder son Kram.

    Ich möchte mich auch nicht lange an das Unternehmen binden. Die Bandbreite sollte irgendwo bei ~4000 + liegen.

    Jemand einen Tipp?

  14. Hi,

    ich bin nach meinem Realschulabschluss auch in den Techniker gestartet, allerdings waren es nur 2 Jahre. Für mich war es nur ein Weg um die

    Fachhochschulreife zu erlangen. Die konnte man in einem dritten Jahr

    Fachoberschule machen.

    Danach habe ich die Ausbildung FIAE gemacht und das waren 2 Jahre.

    Der Technische Assistent hat mir in der Ausbildung viel gebracht. Konnte

    direkt als Mitarbeiter eingesetzt werden, was mir sehr gut gefallen hat.

    Programmieren konnte ich ja schon.

    Jetzt im Fernstudium nützt es mir auch, da ich nun ein sehr breit gefächertes

    Wissen habe.

    Die Frage ist, wie sieht eine persönliche Situation aus (Alter, Einkommen

    etc.)? Hast du Abitur? Wie stellst du dir deine Karriere vor?

    Wenn du Abi hast, dann lass den Assistenten auf jeden Fall links liegen. Wenn

    du "nur" mittlere Reife hast und ein Studium nicht in Frage kommt, dann

    lass ihn auch liegen.

    Hast du einen Ausbildungsplatz, dann lass in jedem Fall liegen.

    Von den damals 14 Absolventen arbeitet genau einer als Techn. Assistent.

    Alle anderen haben eine Ausbildung oder Studium begonnen.

    Bereut habe ich es nie. Habe da viel gelernt und direkt einen Ausbildungsplatz

    gefunden.

  15. Halb off topic: Wenn man auszieht unter dem Anspruch "das heimische Nest zu verlassen", dann finde ich es etwas paradox zusagen, dass man könne ja trotzdem immer noch bei Mutti waschen oder gar waschen lassen.

    Da stimme ich dir zu. Ich habe die erste Zeit den Waschsalon genutzt und mir später eine gebrauchte Maschine zugelegt. Die leistet mir heute noch treue Dienste. Bekommt man auch recht günstig bei Insolvenzfällen oder Haushaltsauflösung.

    Wohngeld musst du nicht zurückzahlen. Du musst bei der Kreisverwaltung

    einen entsprechenden Antrag stellen. Es geht hierbei eigentlich darum,

    finanziell schwach gestellte zu unterstützen. Geh einfach mal hin und frag

    nach.

  16. Hi,

    ich bin damals auch zum Beginn der Ausbildung ausgezogen. Ich kann es nur jedem empfehlen, das heimische Nest mal zu verlassen und auf eigenen Beinen

    zu stehen. Auch wenn es finanziell nicht wirklich auf eigenen Beinen ist.

    Kindergeld wurde ja bereits mehrfach angesprochen. Die 154€?? stehen dir zu.

    Ich habe damals noch Wohngeld beantragt und bewilligt bekommen. Mein kleines Appartment (25m² + Küche) hatte damals 230€ gekostet.

    Kindergeld + Wohngeld = Miete gezahlt.

    Was die sonstigen Kosten angeht:

    Möbel wirst du nicht all zu viele in der ersten Bude brauchen. Hast ja zuhause

    auch schon welche gehabt. Bett und Schreibtisch sollte also vorhanden sein.

    Gerade bei den kleinen Wohnungen gibt es immer wieder möbelierte App.

    WG? Um so besser. Zwei Leute die irgendwo Möbel haben.

    Küche: Bitte was? Eine Küche?? Miet dir eine Bude, wo eine drin ist, dann

    braucht du dich da nicht drum kümmern

    Waschmaschine: wasch zuhause. So kommst du auch mal heim. Oder geh in

    die berühmten Waschsalons. Das Entertainment ist auch oft besser als zur

    Prime Time im TV.

    Lebensmittel: da kommst du nicht rum.

    Wage den Schritt. Kalkuliere scharf. Daten hast du ja jetzt genug. Ich habe

    es nie bereut.

  17. Hi.

    Gemuster wirst du eh, das haben wir schon geklärt. Wenn du nicht erscheinst,

    kommen die Feldjäger dich besuchen. Ich würde das nicht empfehlen.

    Man könnte dann ein besonderes Auge auf ich werfen.

    Meiner Ansicht nach ist es dumm, sich absichtlich t5 mustern zu lassen. Du

    kommst zwar um die Wehrpflicht herum, allerdings wurde ich bisher in jedem

    Einstellungsgespräch gefragt, wie ich gemustert wurde. Bei mir war es t2.

    Wenn du t5 gemustert wurde, wird sich dein AG interessieren, warum du

    untauglich warst/bist. Was sagst du? Hatte keinen Bock und mir was

    reingezogen? Bist du vielleicht wirklich untauglich und somit evtl. auch für den

    Job? Wenn du z.B. als FiSi mit Bandscheiben Ärger hast und in einer

    Schrauberbude arbeiten sollst, wird man dich eher nicht gebrauchen können.

    Es stehen dir diese vernünftigen Möglichkeiten offen:

    - neun Monate Schlammbad

    - zehn Monate eine tolle Zeit als Zivi (war meine Wahl)

    - nach der Wehrpflicht beim Bund bleiben, Informatiker suchen die wirklich

    - Mustern lassen und hoffen, nie wieder was davon zu hören. Evtl. bist du dan

    auch zu alt oder hast Familienanhang. Man kann ja nie wissen.

    - Wehrersatzdienst leisten. Bist du vllt. in einer Feuerwehr, RK, THW oder

    hast interesse daran. Dann nichts wie hin.

    Deiner Karriere wird es nicht schaden, wenn du Wehrdienst leistest. Alle

    potentiellen Arbeitgeber wollen wissen, ob du schon gedient hast. Wenn nicht

    und du noch jung bist, besteht die Gefahr, dass du eingezogen wirst.

    Darauf hat der AG keinen Bock. Schlecht für dich bei der Auswahl mit

    entsprechender Konkurrenz.

    Es liegt bei dir....

  18. Hallo allerseits,

    ich habe letzen Mittwoch gekündigt und wollte euch an meiner Erfahrung

    teilhaben lassen. Vielleicht kann der ein oder andere es ja mal gebrauchen.

    Ich hatte das Kündigungsschreiben verfasst, gedruckt und unterschrieben,

    in zweifacher Ausführung.

    Damit bin ich erst einmal zu meinem Vorgesetzten gegangen und habe um ein

    Vier-Augen-Gespräch gebeten. Wie zu erwarten war ist er meiner Bitte direkt

    nachgekommen. Ich habe ihm dann erzählt, was ich vor habe und meine

    Motive dargelegt. Er war nicht gerade erfreut, hat mir aber auch nicht den

    Kopf abgerissen. Das Gespräch hat etwa 10 Minuten gedauert.

    Danach bin ich dann zur Personalleitung und habe meine Kündigung

    eingereicht. Das Duplikat habe ich mir gegenzeichnen lassen.

    Der nächste Schritt war dann der Gang zu meinen Kollegen, denen ich das

    jetzt endlich auch erzählen konnte. Ich war dann doch sehr überrascht, wie

    schnell das die Runde im Haus gemacht hat. Nach wenigen Stunden wussten

    bereits alle Nicht-Produktionsmitarbeiter bescheid (immerhin rund 70

    Personen).

    Ich denke der Weg war so der einzig richtige. Ich kann nur jedem empfehlen,

    zunächst mit dem Vorgesetzten und dann mit der Personalabteilung zu

    sprechen. Sonst erfährt es der Vorgesetzte durch Dritte, fühlt sich

    übergangen und es wirft ein schlechtes Licht auf das Verhältnis zu den

    Mitarbeitern.

    Euch allen vielen Dank für die Hinweise.

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