OnkelPaddy
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Hallo allerseits,
Leider habe ich kein Abitur, weshalb ein Studium für mich nicht in Frage kommt.
Hi, das stimmt so nicht. Du hast die Möglichkeit zu studieren. Dies ist in Hessen und evtl. in anderen Bundesländern möglich. Musst allerdings eine Hochschulzugangsprüfung ablegen. Ich mache in Hessen ein Fernstudium und kenne daher die Lage, bin aber nicht davon betroffen.
Informier ich einfach mal, welche Möglichkeiten sich da bieten, wenn du studieren möchtest.
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Hi,
vielen Dank für eure Meinung.
Das Gehalt sieht zwar bei der neuen Firma besser aus, allerdings ist
es nicht der entscheidende Grund. Da gibts andere (Heimatnähe, Lebensmittelpunkt, neue interessante Aufgaben, sicherer Arbeitsplatz etc pp).
Worum es mir hier geht, ist die gütliche Trennung von meinem "alten"
Arbeitgeber. Zudem will ich die Wertschätzung für meine Kollegen und besonders
für meinen vorgesetzten ausdrücken. Solche Kollegen und so nen Chef kannste
dir nicht malen...
Grüße
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Hi zusammen,
ich habe in meiner Heimat einen neuen Arbeitgeber gefunden. Der Vertrag ist
gerade auf dem Rückweg zu meinem neuen Arbeitgeber.
Nun steht für mich der schwere Gang zur "Schlachtbank" an. Ich muss mein
jetziges Arbeitsverhältnis beenden. Das wird sehr unschön, man ist sehr zufrieden mit mir und ich bin auch auf lange Sicht verplant.
Ich werde morgen den Dialog zu meinem Vorgesetzten suchen und ihm meine
Pläne unterbreiten. Danach geht es ab in die Personalabteilung zur Kündigung.
Mein Problem ist nun folgendes:
Ich möchte mich vernünftig trennen, keine Schmutzwäsche waschen und
auch in guter Erinnerung bleiben. Wie stelle ich das am besten an?
Dachte schon daran, meine Kollegen und meinen Vorgesetzten in der
Kündigung besonders hervorzuheben.
Hat jemand mit so etwas Erfahrung? Gibt es etwas zu beachten?
Hier mein bisheriger Brief
Sehr geehrte Frau xyz,
hiermit kündige ich das mit Ihnen bestehende Arbeitsverhältnis ordentlich zum xx.xx.xxxx
Für das mir von Ihnen entgegengebrachte Vertrauen bedanke ich mich.
Mein besonderer Dank gilt meinen Kollegen und Vorgesetzten für das Vertrauen, welches sie mir stets entgegengebracht haben.
Mit freundlichen Grüßen
Viele Grüße
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Hi,
im CCNx kannst du ja bis zum Professional Level weiter machen. Da kannst du
dich im Bereich Netzwerk garantiert austoben.
Ich würde dann noch die LPIC oder die RedHat Kurse anbieten, die nützen
bestimmt auch, wenn es dich interessiert und du in diesem Bereich tätig
bist.
Dann gäbe es noch die arbeitsprozessorientierte Weiterbildung (APO), die teils
mit der IHK und teils mit anderen Zertifizierungsstellen arbeitet.
Die hatte ich damals auch für mich in Betracht gezogen, aber dann gegen das
Fernstudium eingetauscht.
Möchtest du denn bei deinem Unternehmen bleiben oder bald wechseln?
Sonst wäre die Frage auch bei einem Personalverantwortlichen gut
aufgehoben (Abteilungsleiter?) Die wissen in der Regel auch, wie es in den
nächsten Jahren weiter gehen soll. (Wie sieht die zukünftige Ausrichtung des
Unternehmens/Abteilung aus etc.) Deine eigene Position kannst du
dann festigen, indem du dich entsprechend weiterbildest.
Generell bin ich der Meinung, dass man die Frage nie pauschal beantworten
kann. Es gibt nicht das ultimative Zertifikat was jeder braucht.
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Hi,
es geht hier um eine Ausbildungsstelle und die verlangen von dir einen
Quelltext? Obwohl du programmieren erst lernen sollst?
Versteh mich bitte nicht falsch, ich möchte auch nicht an deinen Qualitäten
als AE zweifeln oder an evtl. vorhandenen Qualifikationen. Ich finde es nur
merkwürdig, dass so etwas verlangt wird.
Bei Festanstellungen habe ich davon auch nur sehr selten gehört.
Aber zum Thema:
kennst du den Bereich, in dem die Firma tätig ist (Branchensoftware)?
Oder zumindest die Sprache, in der hauptsächlich entwickelt wird? Das wäre
schon mal ein Ansatz.
Hast du vielleicht irgendein Programm mal erstellt, was vorzeigbar
wäre? Also schön strukturiert oder gar OO und kommentiert (ja, auch dass
muss ab und an mal sein)?
Ansonsten würde ich die guten alten Standardbeispiele nehmen. Z.B. den
Klassiker Taschenrechner oder Such- Sortieralgorithmen wie Bubble-, Shell,-
Merge-, <insert famous here>-Sort.
Sowas würde ich nehmen. Wenn du die Sprache nicht kennst, in der im
Unternehmen codiert wird, dann nimm die, die du kennst. Aber mach kein
10 tage Projekt draus, das wäre dann wohl dieses Ding mit Kanonen und
Spatzen.
Berichte mal deine Erfahrung wenn es so weit ist.
Viele Grüße
[edit] Habe gerade erst gesehen, dass du dir die Sprache aussuchen kannst. In deinem Fall würde ich
vllt. einen minimalistischen und schematischen Webshop basteln [edit]
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Hi,
meine zuständige Kammer hatte sich zu diesem Punkt
widersprüchlich geäußert. Offensichtlich hing die Entscheidung,
ob gebunden oder doch nicht, vom jeweiligen Sonnenstand oder
der Mondphase ab, da meinen damaligen Kollegen zu diesem Thema
abermals andere Anforderungen mitgeteilt wurden.
Ich habe dann einfach alles gemacht. Ich hatte drei gebundene Exemplare
eingereicht, dazu noch drei im Schnellhefter geheftete und oben drauf
gab es dann für jeden eine CD (mittels Hülle in die gebundenen Exemplare
eingebunden), wo der Quellcode des Programms (Textfile)
und die Dokumentation sowohl als komplette Fassung und jede einzelne
Doku (Lastenheft, Datenmodell etc.) als PDF drauf war.
Jeder suche sich nun seinen Favoriten aus.
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In der Hektik ganz vergessen.
Die Frage ist, ob dies als Anschreiben für eine Onlinebewerbung ok ist.
Entnehme ich aus deiner Antwort ein JA???
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Sehr geehrte Frau XXX,
nach einem Telefonat am xx.xx.xxxx mit Ihrem Mitarbeiter Herrn YYY
sowie durch Ihren Mitarbeiter Herrn ZZZ
Kommentar: Kenne die beiden schon länger persönlich --> der Kommentar ist natürlich nicht Bestandteil der Bewerbunghabe ich erfahren, dass in
Ihrem Unternehmen ein Mitarbeiter zum 01.05.2008 ausscheidet. Heute konnte
ich auf Ihrer Internetpräsenz die Stellenbeschreibung einsehen.
Die von Ihnen zu besetzende Stelle reizt mich sehr. Aus ungekündigter
Position suche ich deshalb in Ihren Hause eine neue Herausforderung
und biete meine Mitarbeit an.
Zur Zeit arbeite ich in einem führenden Unternehmen der
Genussmittelindustrie. Mein Aufgabengebiet umfasst das Operating mehrerer
IBM iSeries, die SAP Basisadministration sowie das Entwickeln von
Inhouse Anwendungen und Formularen. Zudem betreue ich Projekte im Bereich EAN128 und RFID.
Ihr Unternehmen gilt in diesen Bereichen als innovativ und zukunftsweisend.
Davon konnte ich mich in einigen Fachartikeln über Ihr RFID Engangement und
Ihr redundantes Rechenzentrum überzeugen.
Ich gehe diesen Schritt, um meine beruflichen Erfahrungen und
Fähigkeiten in diesem Bereich zu erweitern.
In verschiedenen Projekten habe ich meine Teamfähigkeit, selbstständige
Arbeitsweise sowie die Fähigkeit, mich in unbekannte Sachverhalte
eigenständig einarbeiten zu können unter Beweis stellen können.
Aufgrund meiner hervorragenden Ausbildung und meiner bisherigen
Tätigkeit als Anwendungsentwickler und Operator bin ich mir sicher, dass ich
gute Voraussetzungen für die zu besetzende Stelle mitbringe.
Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Onkelpaddy
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Hi,
leider ist es mir nicht gelungen einen passenden Titel zu finden daher erst einmal die Situation.
Vor einigen Tagen ruft mich ein Bekannter an und teilt mir mit, dass sein Kollege gerade gekündigt hat und die Stelle im Sommer neu besetzt werden soll. Er dachte da direkt an mich als Ersatz. Ich lebe in einem ländlichen Gebiet und es hat schon die Runde gemacht. Der potentielle Arbeitgeber ist ein recht großer in der Region. Ich werde nun vermehrt von Bekannten angesprochen, die gehört haben, dass ich da wohl anfangen würde.
Nun zum Problem. Beworben habe ich mich noch nicht, da es noch keine Stellenanzeige, auch nicht intern, gibt. Mein Name macht aber schon fleißig die Runde. Selbst sehr flüchtig Bekannte sprechen mich darauf an.
Wie soll ich denn nun mit meiner Bewerbung umgehen? Soll ich auf die Stellenanzeige warten oder doch eher initiativ?
Fall initiativ, wie soll ich das anfassen? " Hey hallo, ihr habt meinen Namen schon gehört und ich weiß das jemand gekündigt hat und den Posten nehm ich euch gern ab..." (nicht wörtlich nehmen)
Was haltet ihr davon? Wie verhalte ich mich am besten? Wie soll man damit umgehen?
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@victorinox
Wenn Onkel Paddy mit 25 Jahren 5000 Euro pro Monat verdient, dann freut mich das ja für ihn, ist auch wunderbar und gut und alles sehr schön, nur kann man daraus sicherlich keine Referenz ableiten, dass dies - auch nur ansatzweise - "normal" sei.
Gruß fach_i_81
Nee nee, das hast du falsch verstanden. Es wäre zwar toll, wenn ich soviel verdienen würde, aber ich habe gesagt, dass mein Jahresbrutto um diesen Betrag höher liegt, als man es in meiner Gegend gewohnt ist.
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Du meinst sicher 50.000€ im Jahr oder :-)?
Nein, ich meine 5000€. Hast schon richtig gelesen.
Ich habe zuerst in RPG gelernt und bin gegen Ende der Ausbildung in die
SAP Schiene geraten.
Und woher weisst du wieviel andere FIAE verdienen?In dem ich gefragt habe. In meinem Bekanntenkreis geht man mit sowas nicht
ganz so verklemmt um, wie es sonst üblich ist.
Zudem habe ich mich auch schon bei zahlreichen Unternehmen in der Region
beworben und feststellen müssen, dass die mir alle etwa diesen Betrag
weniger zahlen wollten.
Wir arbeiten mit SAP-Beratern zusammen deren Forderungen uns jedesmal die Tränen in den Augen treibt.Oh ja, wem sagst du das. 1000€ pro Manntag (oder Frautag) sind da
durchaus nichts ungewöhnliches. Wobei man natürlich das nicht als
Gehalt des Beraters betrachten kann, der bekommt schon weniger.
Steige mit min. 45000 einJe nach Region und als Berater könnte man es mal frech damit versuchen.
Weniger geht ja immer (sollte aber nicht )
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Ich geb auch mal meinen Senf dazu:
1. Es gibt zahlreiche Schriftarten für Windows, die einen Barcode erzeugen.
Die gibts auch oft als Shareware . Google mal nach ActiveBarcode, dort
werden auch einige Steuerzeichen des Code128 erklärt.
2. Dokus findest du wie Sand am Meer. Schau mal bei der GS1 Schweiz
vorbei und such mal im Web nach der Barcodefibel von DataLogic. Die
beinhaltet komplette Codetabellen. Ich habe damit damals mein
Abschlussprojekt geschrieben. Ein Programm was einen EAN128 erstellt
und diesen auf einem Etikettendrucker ausgibt.
3. "Batchverarbeitung " wie du es nennst hängt von deiner Applikation ab.
Handelt es sich z.B. um eine Terminalemulation auf eine AS400, ist es kein
Problem. Wenn es was anderes ist, hängt es davon ab, was dein Programm
beim erreichen des Feldendes macht. Es muss dann unbedingt in das
nächte Feld springen. Der Barcode wird nach dem Lesen direkt an den
Tastaturpuffer übergeben, als würdest du den Inhalt selbst eingeben.
Möchtest du eine Anwendung auf dem Barcodescanner schreiben (z.B.
Intermec CK30, Intermec 700er, wie bei Paketdiensten)
oder für einen Scanner, der an den
PC angeschlossen wird und nur aus dem Scanner selbst besteht?
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Hi,
also pauschal kann man das nie sagen. Zumal du offensichtlich
an keinem Tarif gebunden bist. Es kommt auch immer drauf an,
in welcher Gegend du arbeitest und wie es dort mit den
Lebenshaltungskosten aussieht.
Ich bin jetzt 25 und seit zwei Jahren ebenfalls in SAP und als FIAE unterwegs.
Allerdings keine Modulberatung sondern als Inhouse Entwickler
in einem Nahrungsmittelbetrieb und dazu noch im ländlichen Gebiet.
folglich liegt mein Einkommen deutlich unter dem, was ich im Ballungsgebieten
wie München oder RheinMain Gebiet als Berater verdienen könnte.
Meine Kaufkraft liegt jedoch deutlich höher, da das Leben hier fast
geschenkt ist.
Mein Jahresgehalt liegt ungefähr 5000€ (brutto) höher als bei anderen FIAE,
die in anderen Gebieten unterwegs sind (JAVA, Websites und son kram)
Wenn du dich auf dem Arbeitsmarkt umschaust, sind SAP Berater mit
Modulkenntnissen und Entwickler stets gefragt. Man muss sich aber auch
fragen, ob die oftmals große Reisetätigkeit das richtige für einen ist.
Man lernt im SAP Umfeld zahlreiche Unternehmen und Personen kennen,
sodass man regelmäßig Angebote von Headhuntern erhält (geht mir zumindest so).
Um den Job brauchen wir uns die nächsten Jahre erstmal
keine Sorgen zu machen. Ob und wie lange das so bleibt lässt sich nicht sagen.
Aber noch eine Anmerkung zu den oftmals liebevoll zitierten
Gehaltsumfragen von Heise, die wie heilige Kühe gehandelt werden.
Die Umfragen finden oftmals im Consulting Sektor statt, wo die Gehälter
höher sind. Zudem haben die Befragten oft einen Hochschulabschluss und
leben in den erwähnten Ballungszentren. Folglich liegt das Gehalt deutlich
höher, als es so mancher FI unter uns verdient.
Zu den Arbeitsumständen wird auch geschwiegen (wie viele Gehälter, Urlaub,
durchschnittliche Arbeitswochenstunden, Wochenendarbeit, Reisetätigkeit etc.)
Ein Brackesel, der 12 Gehälter bei 22 Tagen Urlaub, 90% Reisetätigkeit und
10% Home Office (wow, da ist er ja oft daheim), 65 Wochenstunden bei
einem internationalen Beratungsunternehmen als Modulberater und Entwickler
mit Diplom in Wirtschaftsinformatik wird sicherlich nicht unter 60k€ Brutto im
Jahr heimgehen, aber was hat er da dann noch von???
--> Das ist übrigens keine Utopie, sondern traurige Wirklichkeit
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Hi,
oder du studierst an der privaten FernFachHochschule Darmstadt
Informatik, Elektrotechnik oder was die sonst noch anbieten.
Hier geht es mit mittlerer Reife und ich glaub drei Jahren Berufserfahrung
und dem Abschluss. Aber da kann dir die PFFH besser Auskunft erteilen.
Ist aber nicht ganz billig (~280€ pro Monat) und du musst das Leben eines
Fernstudenten leben, aber du kannst in deinem Job bleiben, Erfahrung sammeln und einen Abschluss erlangen.
Ich habe es noch nicht bereut....
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Dipl. gibts nicht mehr viele eher Bachelor... Ja und dazu brauchst du Fachabi.
Aber mit ner abgeschlossenen Ausbildung kannste das in einem Jahr bekommen.
Grüße
Das stimmt so pauschal nicht. In Hessen darf/kann man sogar mit mittlerer Reife studieren. Man muss soweit ich weiß eine abgeschlossene Ausbildung und Berufserfahrung nachweisen. Dann beginnt das Studium und man muss während dessen oder aber vor Beginn eine Hochschulzulassungsprüfung (HZP) ablegen. Damit weißt man nach, dass man entsprechende Kenntnisse hat
(besonders in Mathe).
Dann kannst du ohne FHR oder Abi studieren. Näheres aber bei Google, ich hab meine FHR
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Hallo,
das Thema Fortbildung ist immer gern genommen und wenig greifbar.
Man wird bunt beworben und fühlt sich wie auf einem Jahrmarkt zwischen
toll klingenden Titeln, Themen und Preisen.
Ich habe auch lange Zeit nach etwas passendem gesucht.
Grundsätzlich kann ich alles Diplom nennen. Soll ich dir eins ausstellen?
Diplom <Titel Einfügen> der Hinz und Kunz Universität für blödes Geschwätz.
Aber nun mal ernsthaft.
Du solltest die "Diplome" sehr kritisch betrachten. Handelt es sich nicht um keine staatlich anerkannte Sache (wie ILS, SGD und Co.) muss man prüfen,
ob es was bringt. 18 Monate Fernunterricht ohne Prüfung und evtl. keine
praktische Verwendung im beruflichen Alltag = sehr fraglich.
Das gleiche gilt für Cisco, LPIC MSxx. Die Sachen sind sicherlich interessant
und für einige sehr hilfreich, aber wenn du dich als Microsoft Server Admin
bewirbst und LPIC vorzuweisen hast, hat es wenig verwertbares.
Was die Firmen anerkennen oder nicht bzw. was die Dinger Wert sind,
kann letztlich nur dein jetziger/zukünftiger Arbeitgeber beantworten.
Sind die Diplome aber staatlich anerkannt (Verbundstudium Köln, PFFH Darmstadt, FernUni Hagen Euro-Fh etc) wird die Sache interessant. Das sind
Studiengänge, die mit FH und Uni in einer Liga spielen und es sind
tatsächliche Hochschulabschlüsse.
Übrigens: in Hessen kann man auch ohne Abi oder FHR studieren. Man
benötigt einen Abschluss in einem Beruf und Realschulabschluss.
Dazu noch etwas Berufserfahrung und eine Hochschulzulassungsprüfung.
Genaueres kann ich nicht sagen, ich studiere aus der Ferne mit FHR. Aber
es gibt das sowas.
Grüße
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Hi,
ist mir nicht bekannt. Aber das kannst du doch einfach über eine
Batchdatei lösen. Einfach eine Endlosschleife programmieren, die den
Verzeichnisinhalt liest und vorhandene Dateien verarbeitet. Danach die
Dateien löschen, verschieben, was auch immer. Hauptsache Verzeichnis
bereinigen. Dann den Zyklus erneut starten (Verzögerung einbauen z.B. 10 Minuten). Wird eine bestimmte Systemuhrzeit überschritten (z.B. 00 Uhr )
kannst du das Programm ja beenden.
Zum Ausdrucken kannst du den Acrobat Reader verwenden. Dieser hat zahlreiche Kommandozeilen-Parameter, die ein automatisches drucken
ermöglichen. Der AcroRd 4.0 beendet sich sogar selbst nach dem Ausdruck.
Ich hab beide Verfahren schon eingesetzt.
Viele Grüße
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Also, wenn du dir die Links zur GS1 auch nur annähernd einmal angesehen hast, dann hast du festgestellt, dass es sich hierbei um grundsätzlich
andere Symbole und Anwendungsfälle handelt.
EAN13 != EAN128
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alice hat eigene leitungen.....i
?????
Das zweifele ich aber jetzt mal ganz frech an. Ich habe noch nie einen Bautrupp gesehen, der im Auftrag von Hansenet die Straße aufbuddelt und mir meine Leitung bis in meine Wohnung zieht.
Ich bin der Meinung, dass die Leitung von Hansenet bei der Telekom gemietet/gepachtet oder wie auch immer wird. Da wird sicherlich ein entsprechendes Abkommen existieren. Zumal ich mir nicht sicher bin, ob das Leitungsnetz überhaupt Eigentum der Telekom ist oder diese nur für die Wartung und den Ausbau verantwortlich ist. Das war doch auch mal ein Staatsbetrieb oder nicht?
Der Infrastrukturausbau wurde sicherlich von unseren Eltern finanziert??!?
Aber wie dem auch immer sein möge, ich habe auch den Alice DSL Light Anschluss den du haben möchtest zusammen mit dem Alice analogen Telefonanschluss. Da kommt von der Telekom nichts dazu.
Wenn du dir da aber offensichtlich so unsicher bist, gibt es meiner Meinung nach nur einen Ansprechpartner, der dir das verbindlich beantworten kann, nämlich Hansenet selbst.
Ruf doch einfach bei der Hotline an und frag nach, wie es an deinem Anschluss ist und halte uns auf dem laufenden
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Hallo,
also ich kann generell für alles nur noch LaTeX empfehlen.
Das könnte für die jetzige Aufgabe sicherlich nicht mehr hilfreich sein,
weil man sich doch wenigstens einige Stunden damit beschäftigen sollte,
aber die Ergebnisse überzeugen echt.
Ich habe mir damals etwa 6 Monate vor meiner Projektdoku LaTeX
beigebracht und verwende es heute fast täglich.
Die Ergebnisse sind einfach Klasse (Typografisch einwandfrei keine Flattermarken H*rensöhne und wie man sie alle nennt) und alles ist da, wo es
sein soll (von wegen Autokorrektur etc.)
Aber auf die Schnelle würde ich doch Word oder OpenOffice nehmen
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Hallo,
ich habe letztes Jahr sehr erfolgreich mein Abschlussprojekt bei der IHK vorgestellt. Thema war EAN128 Transportetikett.
Du bekommst im Internet irre viel Zeug und das nicht bei Wikipedia, sondern an der Stelle, die den gesamten EAN Standard geschaffen hat:
GS1 ehemals CCG
In Deutschland durch die GS1 Germany in Köln vertreten. GS1 Germany hat zahlreiche Infos dazu und ordentlich Literatur. Bei der GS1 Schweiz erhält man meiner Meinung nach noch mehr Infos. GS1 Schweiz
Ich habe damals die Barcodes alle mit PHP gezeichnet. Generell war eine Modulbreite ein Pixel breit. Das ganze wurde multipliziert mit dem Zoomfaktor und der tatsächlichen Modulbreite (1, 2, 3 oder 4 Module breites Teilsymbol) und fertig war die Anzahl der Pixel (breite)
Bei Datalogic gibt es eine Barcodefibel mit kompletten Codetabellen. Auch sehr zu empfehlen.
Wenn es für ein Abschlussprojekt sein soll kann ich es nur empfehlen, dir die Sachen vernünftig anzugucken. Mein Fachgespräch hat geschlagene 42 Minuten gedauert und wir haben über Modulbreite und Druckqualitäten diskutiert. Wenn du das vernünftig drauf hast, ist das gar kein Problem und es kam mehr als gut an.
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Ich würde nie die Qualität eines Buches über die Seitenzahl bestimmen. Das ist doch quatsch. Das von mir empfohlene Buch ist bestens zum Selbststudium geeignet.
Die Referenz ist auch Klasse und liegt ebenfalls neben mir :-)
Die Preise sind nur für "mich interessiert das ein wenig" natürlich recht happig. Zwischen 60 und 100 Euronen sind für was anständiges schnell weg. Plattformen liegen in der Regel dabei oder können als abgespeckte Version
beschafft werden.
Bezüglich SQL. Ich persönlich finde dieses "SQL" in ABAP unglaublich mieserabel und total schwach. Das kann fast gar nichts und hat die üblichen ABAP Macken (Leerzeichen blos an die richtigen Stellen setzen. Hier ein Komma, aber da auf gar keinen Fall nie und nimmer)
Kann auch nur einen Join und einen Left Join. SQL Funktionen (wenn überhaupt vorhanden) liefern nicht immer das Ergebnis, was ein Native SQL liefert (MAX ist dabei mein Favorit)
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Ich kann dir das Buch
ABAP Objects von SAP Press
ISBN 9783898 421478 sehr empfehlen.
Das hat mir enorm geholfen, mich in ABAP
zurechtzufinden. Da liegt auch ein SAP Mini Basis
System auf Basis einer MSSQL DB bei.
Damit kann man zumindest die Beispiele im Buch und
eigene Dinge programmieren.
Um richtig damit loslegen zu können, wie gesagt ein komplettes
SAP System. Man kann ABAP nicht ohne SAP System betreiben.
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Nach meinem Wissensstand verhält es sich wie folgt:
Der Ausbildungsrahmenplan ist Bestandteil der Ausbildungsordnung des Berufes. (Nach BBiG)
Aus diesem erstellt dein Betrieb (Ausbilder) einen betrieblichen Stoff- und Zeitplan. Dieser dient als Grundlage deiner Ausbildung und wird zusammen mit dem Ausbildungsvertrag an die IHK gegeben.
Hier steht also drin, wann du was wie lange wo lernst. Natürlich sind Abweichungen Aufgrund von Krankheit, Urlaub oder ähnliches vorprogrammiert.
In wie weit diese Vorgabe eingehalten wurde, lässt das Berichtsheft erkennen. Bei Streitigkeiten mit deinem Betrieb dient das alles als Grundlage im Schlichtungsverfahren.
Korrigiert mich aber wenn ich mich irre
Mein erster Tag als Prüfer
in IHK-Prüfung allgemein
Geschrieben
Ich möchte als ehemaliger Azubi und Ausbildungsinteressierter auch meinen Senf dazu geben.
Die Qualität der Ausbildung und somit letzlich der Prüfung hängt von zahlreichen Faktoren ab. Neben der persönlichen Fähigkeit des Azubi, sich selbst zu motivieren, wissenshungrig zu sein und auch zu Fragen,Fragen Fragen hängt viel von der Schule und dem Betrieb ab.
Ich erlebe es regelmäßig, dass unsere Azubis, auch in anderen Bereichen, stark in ihrer Leistungsfähigkeit und Bereitschaft variieren.
Da gibt es die einen, die ständig mit neuen Sachen ankommen und Dinge ausprobieren. Diese bleiben auch gerne mal länger und möchten bei allem dabei sein. Hier sehe ich das Potential, dass diese Menschen sich fast selbst ausbilden und auch keine Schwierigkeiten haben. Das ist sicherlich der Azubi aus dem Lehrbuch.
Es finden sich aber auch solche, die oftmals die Lust verlieren und nicht recht wissen, was sie mit der gebotenen Zeit anstellen sollen. Dies stellt sich schnell heraus. Diese Menschen müssen gefördert und gefordert werden. Hier ist klar der Betrieb und die ausbildenden Personen gefragt.
Meiner Erfahrung nach fehlt es hier genau an dieser Unterstützung. Ich versuche so oft wie möglich diese Azubis zu integrieren, was allerdings zu oft daran scheitert, dass ich die Azubis nicht zur Verfügung hab. "Der/Die hat gerade wichtigeres zu tun, Toner wechseln" :upps
Hier liegt ein Versagen des Betriebs und der Ausbilder vor.
Zur Schule: hier gibt es auch erhebliche Unterschiede. Ich finde die Projektarbeit in der Schule wichtig und richtig. Allerdings sind die Klassen oftmals derart überfült, dass ein vernünftiger Unterricht nicht möglich ist. Für kleinere Klassen fehlt es an Personal und an Fachkräften. Die Ernsthaftigkeit der Schüler lässt auch zu wünschen übrig.
Die Prüfer sollten ihre Fragen auf das Projekt beschränken. Jemanden nach Schlatplänen zu fragen, weil ein Netzteil verwendet wird, ist sicherlich falsch. Auch sollte die Situation des Prüflings nicht außer acht gelassen werden.
Azubis sollten das Projekt aber aus dem ff beherrschen. Oft sehe ich, dass etwas in der Präsi drin ist, weil es toll und wichtig aussieht. Das Verständis fehlt leider oft.
Mein persönliches Fazit nach so viel Text:
- Azubis setzt euch auf den Hintern
- schaut über den Tellerrand und euer Aufgabengebiet hinaus
- stellt unzählige Fragen
- bereitet euch vor. Habt ihr was im Vortrag nicht verstanden, dann raus damit
- Ist ein Projekt langweilig, macht es schwieriger, spannender
- Vordert eure Ausbilder
- Kleinere Klassen sind nötig
- Betriebe müssen die Azubis mehr integrieren und fordern. Drei Jahre Servicepacks installieren oder Taschenrechner coden kann es nicht sein
- Lehrer sollten die Projekte am Interesse der Schüler ausrichten
- Prüfer sollten Fragen zum Projekt stellen. Hat der Azubi auch alles verstanden, was er da so von sich gibt!?
Ich könnte stundenlang so weiter machen, aber ich hör mal auf. Sonst liest es gar niemand mehr. So long...