Die Antwort ist gar nicht so abwägig, denn im Text zu Koppelelement B stand sinngemäß:
24 Ports mit 10 / 100 MBit und dann noch irgendetwas mit 2 Ports für GBit Anbindung. Vielleicht war es so gemeint, dass die 24 Ports wirklich nur -so wie es auch in der Beschreibung stand- 10 / 100 MBit unterstützen und pro Switch nur 2 Ports für eine GBit Verbindung zur Verfügung stehen. Wäre saublöd so einen Switch einzusetzen, denn die 24 Ports wären dann total unwichtig. Das ist IHK. :uli
Da eine 300MBit Anbindung der Etagen-Switche machbar sein soll reicht eine 1000MBit Leitung pro Etage aus, denn die 3 x 48 Port Koppelelement B teilen sich die 1000MBit. Somit bräuchte man 8xKoppelelement B um die 16 Etagen zu versorgen. Damit wäre die Lösung: 8x Koppelelement B für GV und 48 x Koppelelement A (48 Ports) für die EVs verständlich.
Warum eine 24-Port und eine 48-Port Version möglichwar ist mir ein Rätsel, denn es ist doch total egal, ob ich 6x24, oder 3x48 nehme, kommt immer 144 heraus, oder?
Bei der habe ich 128 VLANS (oder auch 126, wie mans nimmt, muss beides richtig gewertet werden)
Eigentlich ist die Rechnung: "Anzahl IP-Adressen durch 350" richtig um die Anzahl möglicher VLANs zu finden, jedoch da die IHK mal wieder fälschlicherweise VLAN=Subnetz gesetzt hat (so stand es in der Aufgabenstellung) wollte die IHK hier sicher eine Subnetz-Aufgabe stellen. Aber eigentlich sollten auch hier wieder beide Lösungen von den Prüfern als richtig gewertet werden.
Was lernen wir daraus? Die IHK ist alles andere als kompetent und sie kann noch viel von uns lernen, sollte nur mal damit anfangen :uli
Hat einer die englische Beschreibung zu QuantiSpeed in GH2 ordentlich ins deutsch übersetzen können?
PS: Diejenigen, die hier hoffen in GH1 30%, GH2 50% und in WISO 70% geschafft zu haben, sollten ihre Ergebnisse mal in den Notenrechner eingeben, oder es nach "BuzzDee"-Formel ausrechnen und sich dann vielleicht doch höhere Ziele setzen!