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dr_max

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Beiträge von dr_max

  1. Jetzt muss ich aber auch mal was zur Diskussion beitragen.

    Es ist ja nicht Ziel einer solchen Prüfung, dass der Durchschnitt bei 80-90% liegt. Eine IHK-Prüfung soll selektieren. Sicher wird sich in vielen Ausbildungsbetrieben nur unzureichend am Rahmenausbildungsplan orientiert, aber ein bißchen mehr Eigeninitiative von jedem Einzelnen und die Prüfung ist zu schaffen.

    Ich habe selbst im vergangenen Winter meine Prüfung geschrieben und war überzeugt in der GH1 gerade 50% geschafft zu haben - am Ende waren es über 80.

    Macht euch nicht verrückt - ihr könnt es nicht mehr ändern. Außerdem wird das Ergebnis wie in allen vorherigen Jahren sein - entsprechend der Gausschen Glockenkurve - mit einem Schwerpunkt zwischen 3 und 4.

  2. Grundlegende, sowie tiefgehende Inhalte sollten von Dir vermittelt werden können, damit ich bestens auf die Prüfung vorbereitet bin.

    Dazu habe ich ´ne Frage. Was hast du denn in deiner Ausbildung gemacht, wenn du sogar jemanden für die grundlegenden Inhalte suchst???

    Sonst finde ich es ja ganz OK, dass du dich ordentlich auf deine Prüfung vorbereiten willst.

  3. Mit Sicherheit kann man auch mit diesem Router eine Netzwerkverbindung zu einem Rechner aufbauen. Deine Angaben sind aber sehr allgemein - ein paar mehr Details was du denn genau machen willst und was du bisher gemacht hast, solltest du aber schon machen. Sonst wird dir niemand ernsthaft helfen können.

  4. Das lösst aber nicht mein eigentliches Problem.

    Die Com Schnittstelle hat 4 Ein- und 3 Ausgänge. Die Zustände der Eingänge will ich Auslesen und die Ausgänge setzen können. Ich will keine serielle Datenübertragung realisieren, wofür dieses Modul zuständig ist, sondern die statischen Zustände der Schnittstelle lesen und setzen.

    Trotzdem Danke für die Antwort.

  5. Ich habe mal ne Frage - eigentlich sogar zwei.

    Wie kann ich unter VB6 den Wert einer Speicheradresse lesen und wie kann ich an eine bestimmte Speichadresse einen Wert schreiben?

    Ich möchte nämlich gern eine Com Schnittstelle zum Schalten nutzen - dazu muß ich aber auch den Wert in der Adresse der Schnittstelle lesen und verändern können.

    Danke

  6. Daher kann und darf man die ZP keinesfalls (über-) bewerten.

    Ich verstehe was du meinst. Deine Aussage bestärkt aber viele Azubi´s darin, gar nicht erst zu lernen - es geht ja um nichts. Der Zeitraum bis zur AP wird dann auch noch häufig verschlafen und dann ist der Durchschnitt in der AP genauso mies wie in der ZP. Also sollte man sie als Signal zum Aufwachen verstehen.

  7. Was wäre aber, wenn ich die Seitenzahlen ändern würde, weil mir da nen Fehler unterlaufen ist?

    Das würde nicht gerade von einer professionellen Arbeitsweise zeugen :( und dürfte sicher auch ein paar Abzüge geben. So eine wichtige Arbeit lässt man von mehreren Personen Korrektur lesen. Da sollte so ein Fehler auffallen.

  8. isses eignetlich normal das der deutschlandweite schnitt zwischen 55 und 60 prozent liegt???

    weil, ich mein ja nur, aber wenn soooo extrem viele so schlecht sind, dann kanns ja schlecht an den azubis liegen :/

    Ihr könnt Euch sicher sein, dass der Schnitt der AP auch nicht besser ausfällt. :cool:

  9. Nach kurzer Einarbeitung hat Herr XYZ die ihm übertragenen AUfgaben zum größten Teil selbstständig und zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt.

    .... nur zum größten Teil und auch nicht immer

    Er war engagiert und zeigt großes Interesse an siner Arbeit. Im Umgang mit der Kundschaft war er höflich und zuvorkommend und auch sein Verhältnis zu Kollegen und Vorgesetzen war vorbildlich.

    .... hattest du ein Problem mit deinen Vorgesetzten?

    Die Reihenfolge müßte lauten .... sein Verhältnis zu Vorgesetzten und Kollegen ...

    Maximal eine 3 würde ich sagen, obwohl mir auch die Einschätzung zu kurz vorkommt.

  10. Weils nur ein Teilabschnitt der Ausbildung war, da steht was von Praktikum. Oder hab ich das falsch verstanden?

    Genau - ich habe als Reha-Massnahme eine Umschulung bekommen und in diesem Rahmen das Praktikum gemacht. Vielleicht klappt es ja noch mit einer Einstellung. Das ist aber nicht so einfach, weil es öffentlicher Dienst ist und dort alle Einstellungen über eine Ausschreibung laufen.

  11. Herr dr_max, geboren am xxx in Freital, war vom 29.März 2004 bis zum 11. Februar 2005 als Praktikant im yyyy des zzz amtes in Sachsen tätig. Das Praktikum war Teil der Ausbildung zum Fachinformatiker, die Herr dr_max bei der Firma qqqq absolvierte.

    Während seines Praktikums wurde Herr dr_max vorwiegend auf dem Gebiet der System- und Nettzwerkadministration von Windows-Betriebssystemen und im Benutzerservice eingesetzt.

    Herr dr_max verfügt über solide und umfassende Fachkenntnisse. Die ihm gestellten Aufgaben erledigte er selbständig und stets zuverlässig. Ihm oblag u.a. die Planung und Durchführung der Betriebssystemmigration der Mail-Server in der yyyy von Windows NT auf Windows 2000. Er ist in der Lage, auch schwierige Aufgaben sofort zu erfassen und schnell richtige Lösungen zu finden. Bei der Einrichtung von File-Ablagen für Mac-Rechner unter OS9 bewies Herr dr_max, dass er in der Lage ist, sich selbständig kurzfristig in neue Fachgebiete einzuarbeiten. Er ist dadurch ein sehr flexibel einsetzbarer Mitarbeiter.

    Herr dr_max arbeitet stets zuverlässig und sehr genau. Er beherrscht seinen Arbeitsbereich selbständig und sicher und hat oft gute neue Ideen. Auch starkem Arbeitsanfall ist er jederzeit gewachsen.

    Während des gesamten Beschäftigungsverhältnisses waren wir mit seinen Leistungen voll und ganz zufrieden. Seine Leistungen fanden stets unsere volle Anerkennung.

    Das persönliche Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war stets einwandfrei.

    Wir danken Herrn dr_max für seine Arbeit und wünschem ihm weiterhin viel Erfolg und persönlich alles Gute.

    Ich schätze mal, dass es zwischen einer eins und einer zwei liegt (vom Gefühl her).

  12. :marine :marine

    Bei uns bekommt man leider das Ergebnis nicht sofort mitgeteilt. Ein Prüfer meinte jedoch "es war eine gute Leistung" - was auch immer das heißen soll, gehe ich von einer ZWEI aus.

    Ich hatte erst einen Höllenrespekt vor dem Fachgespräch - das war aber total unbegründet. Ich kann von den Prüfern in Dresden nur sagen "Super Leute". Da will wirklich jeder nur das Beste für den Prüfling. Auch die Fragen waren total korrekt - zwar vielleicht nicht ganz auf mein Prolekt bezogen, aber wer als FiSi nix zu den Themen Datensicherung, Datensicherheit, Virenschutz und USV sagen kann, der sollte auch nicht zur Prüfung gehen.

  13. ACHTUNG: Dann ist das Argument "geringe Datensicherheit" nicht mehr haltbar!!

    Im Verhältnis zu den anderen beiden Varianten schon. In diesem einen Fall bin ich zu 100% auf die Sicherung angewiesen, wohin ich diese Sicherung in den anderen beiden Fällen nur als zusätzlich Sicherheit (doppelter Boden) habe.

    ACHTUNG: Du musst vor der Präsentation eine Zielgruppe definieren.

    Überleg Dir diese GENAU, davon hängt vieles ab. Präsentationen für die Geschäftsleitung oder Entscheider sind oft schwer, weil diese Präsentationen aufgrund der Zielgruppe anderen Bewertungsrichtlinien folgen.

    Langer Rede kurzer Sinn: Ein Verweis auf die Doku ist GEFÄHRLICH und kommt hochgradig auf die Zielgruppe an, da diese die ganze Doku ja vielleicht gar nicht gelesen hat ;-)

    Das ist ein Grund, warum ich die Berechnung nicht umfassender in der Präsentation habe. Soviel ich weiß, von uns hatten schon 2 Leute ihre Prüfung, wird diese Definition der Zielgruppe in Dresden nicht gefordert. Außerdem wollte ich noch zwei Exemplare der Dokumentation mitnehmen - für den Fall, dass sie jemand noch nicht gelesen hat.

  14. Danke erst einmal für den korrigierten Schreibfehler.

    Wie kamst Du auf die Kosten für die gewählte Lösung?

    Naiv denkt man, ein zweiter Server kostet 1. Geld und 2. muss dann der bestehende Server nach dem "Backup" neu installiert werden und das kostet ZEIT und somit auch Geld.

    Wo ist die Datensicherheit bei der von Dir gewählten Lösung gegenüber der zweiten Lösung, denn dort schreibst Du "Daten sind nur auf der Sicherungsmedium vorhanden" (DEM Sicherungsmedium!) - bei der von Dir gewählten Lösung sind sie doch irgend wann nur noch auf Deinem Notebook!!

    Sicher muß ich dazu eine Menge erzählen z.B.:

    1. Setzen alle Varianten eine Vollsicherung der Daten voraus. Womit geklärt ist, dass die Daten doppelt vorhanden sind.

    Mit den Kosten ist es so eine Sache. Ich habe extra keine ausführliche Berechnung einbezogen, weil ich an dieser Stelle auf meine Doku verweisen will. Dort ist eine Berechnung, die auf einer Schätzung des Ausfalles beruht.

    In der Berechnung enthalten sind sämtliche Arbeitszeiten und der Arbeitszeitausfall berücksichtigt. Keine Hard- oder Software, weil diese am Ende ja gleich bleibt. Auch die Installation des Hilfsservers ist mit einbezogen - nur keine zusätzliche Lizenz, da es ein temporärer Server ist, der nach der Umstellung nicht weiter genutzt wird. Ich weiß, dass es eine "Grauzone" ist.

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