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ditro

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  1. Wie ergebnis der Doku mit in dem Brief *auchhabenwill* Hab bis jetzt nochnichtmal den Brief bekommen...so ein ******
  2. Reduzierung des administrativen Aufwands durch den Einsatz einer Netzwerkmanagementsoftware Projekziel ist es, beurteilen zu können, ob der Einsatz einer Netzwerkmanagement Software sinnvoll ist und eine Softwareempfehlung zu geben. Durch den Einsatz soll eine Reduzierung des administrativen Aufwands erfolgen. Die Administratoren sollen in der Lage sein, zentral von ihrem Arbeitsplatz das Netzwerk zu verwalten. Sie können zeitnah durch die zentrale Softwareverteilung auf auftretende Sicherheitslücken und neue Würmer reagieren und sich bei Bedarf remote auf Workstations von Benutzern schalten um diesen direkt zu helfen. Bei der Auswahl der Software ist wichtig, dass sie nahtlos in unser bestehendes Netzwerk integriert werden kann und plattformunabhänig ist. Es muss gegeben sein, dass sie auch unter einem Windows Netzwerk oder einem Open Source Netzwerk mit Samba als Fileserver laufen würde. Die Softwareverteilung muss unabhängig vom angemeldeten Benutzer erfolgen. Der User soll nur über eingeschränkte Rechte verfügen, und trotzdem Software für sein Betriebsystem installieren dürfen. Ein weiteres Kriterium ist, dass die Software erkennen muss, auf welchem Betriebssystem sie läuft, um so die Softwarepakete zu bekommen, die auch für das jeweilige Betriebsystem geeignet sind. Dadurch wird sichergestellt, dass nicht ein Treiber für Windows 98 auf ein XP System installiert wird. Die Verteilung darf nicht auf einen bestimmten Zeitpunkt beschränkt sein. Selbst wenn eine Workstation zum Zeitpunkt des „Rollouts“ offline ist, muss sie bei der nächsten Anmeldung die Software nachträglich bekommen. Das Netzwerk am xxx besteht aus ca. 25 Windows-Workstations und einem Novell Netware 6.5 Server. Der Server wird nicht durch das Rechenzentrum gewartet und befindet sich nicht im selben Baum, wie die übrigen Novell Server befindet. Des Weiteren ist ein Linux-Webserver vorhanden, der die Intranet Seiten bereitstellt. Der Lehrstuhl ist über eine xxx m/byte Funkrichtstrecke an dass Rechenzentrum der xxx (URZ) und somit an das Internet angeschlossen, diese Funkrichtstrecke fällt leider von Zeit zu Zeit aus. Der Lehrstuhl ist somit bis auf die Verbindung zum Internet unabhängig vom URZ. Die Netzwerkadministratoren müssen derzeit zusätzlich zu ihren normalen Aufgaben die Workstations lokal administrieren und Benutzer bei Problemen vor Ort eingreifen. Eine Möglichkeit zur Fernsteuerung eines Desktop existiert nicht. Wenn z.B. eine neue Software installiert werden soll, passiert dies an jeder Workstation manuell vor Ort. Der Administrator muss den Zeitpunkt abpassen, an dem die jeweilige Workstation nicht benutzt wird, um das Tagesgeschäft des Beschäftigen nicht zu stören. Dieses ist bei einer Workstation nicht schlimm, wenn jetzt jedoch z.B. Office in einer neuen Version vorhanden ist, muss dies möglichst zeitnah auf allen Workstation aktualisiert werden. Dieses ist ein erheblicher Zeitaufwand und somit mit Kosten verbunden. Mit Beendigung des Projektes soll es möglich sein zu entscheiden, ob die Integration einer der vorgestellten Netzwerkmanagement Lösungen zur Softwareverteilung am Lehrstuhl für Betriebwirtschaftslehre sinnvoll ist. Es soll möglich sein, von einem zentralen Rechner Software an jeden Arbeitsplatz im LAN zeitnah zu verteilen. Durch den Entzug der Benutzerrechte bekommt das Netzwerk ein höheres Sicherheitsniveau, weil somit sichergestellt ist, dass keine fremde Software mehr von außen ohne Wissen der Administratoren eingeschleust werden kann. Des Weiteren kann durch die Lösung jederzeit auf Sicherheitsrisiken, wie Würmer oder Sicherheitslücken eingegangen werden. Durch den Einsatz einer Fernwartungssoftware wird dem Benutzer sofort geholfen. Der Weg zu dem Benutzer wird gespart.
  3. HI k0ph, danke erstmal für die schnelle Antwort. Ich muss zugeben, dass du schon recht hast, meinte eher ein Konzept und nicht Konzert, aber wenn ich jemals eins gebe, oder so, dann lade ich dich ein...
  4. Hallo Zusammen, Ziel meines Projektes soll die Automatische Softwareverteilung im Netzwerk sein, jetzt meine Frage... wie würdet ihr das Thema formulieren... ich schwanke zwischen einer Evaluierung von 3 Möglichen Softwarevarianten und Evaluiere und suche dann aus, welche für mich am geeignetsten ist, da sehe ich nur die Zeit als meinen größten gegner, da ich noch der Evaluierung ja auch noch ne Durchführung machen muss, oder soll ich dass Thema lieber so aufziehen, dass man schreibt dass man eine Lösung testet und ein Konzert für eine evtl. Übernahme in den Projektbetrieb macht?? Bitte schreibt mal eure Meinung...
  5. Ich sehe schon, es haben hier mehere mein Problem, wollte auch ne Softwareverteilung über Netinstall machen, aber mir fehlt noch so der Knackpunkt, wie ich dass Thema aufziehen kann... Ditro
  6. bin jetzt noch gar nicht in dem Thema drin, klar würde ich die Alternativen nennen, aber so würden mir jetzt keine einfallen. hast du da noch detailierte infos drüber?? wäre dass dann ausreichend??
  7. Die Sache ist die, eigentlich sollte mein Projekt ein anderes sein, aber da ich mir diesbeüglich nicht mehr sicher bin, frage ich mich, ob die Installation einens DNS Servers in ein bestehendes Netzwerk als Abschlußprojekt ausreicht... eigentlich waren wir über einen DNS Server vom Rechenzentrum versorgt, aber da in letzter Zeit die Finkrichtstrecke andauernt ausfällt, brauchen wir unbedingt einen DNS Server... aber reicht dass als Abschlußprojekt für einen FISI??
  8. wie meinst du dass mit dem Testkonzept?? wollte da schon beschreiben, wie dass Netzwerk aussieht und die die Software dann da drin verteilt werden würde... würde dass ausreichen??
  9. gut, aber wo soll ich da noch eigenleistung hernehmen, ich meine dass kommt doch dann in der Ausarbeitung. Wenn ich mich dann z.B für eins Entschieden hab, gehe ich dann auf die Installation und die Verteilung der Software ein. Erkläre wie dass so geht und was es für unterschiede und so gibt. Oder was muss ich unter eigentleistung verstehen??
  10. Bezeichnung: Automatische Softwareverteilung im LAN mithilfe einer Netzwerkmanagementsoftware Kurzform... Projektziel ist es, ein automatisiertes System zu installieren, welches Software oder Sicherheitspatches zu einem vorgegebenen Zeitpunkt installiert, unabhänig davon, ob der Benutzer dazu Rechte hat. Des weiteren soll dem Benutzer die Möglichkeit gegeben werden, eine Supportanfrage an den Administrator zu senden. Nach dieser Supportanfrage kann sich der Administrator dann auf den Bildschirm des Users schalten und sogar steuern. Was haltet ihr davon... hab dann vor...Netinstall mit Zenworks zu vergleichen und mich für dass bessere zu entscheiden...also mit einer kleinen Kosten/Nutzen Rechnung ;-) Gruß Dennis

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