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.DenkeDranJoe

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Beiträge von .DenkeDranJoe

  1. Das OPT VPND nutzt das PPTP.

    Dein Router muss also das GRE Protokoll (IP 47) weiterleiten können.

    Das können nicht alle Router. Der Di-804 HV von D-link kann das Beispielsweise.

    Sonst lass doch deinen Fli4l die Einwahl übernehmen und den Port offen.

  2. Hi,

    am Freitag habe ich begonnen einen Server mit ADMT nach diesem Artikel zu migrieren :

    Migrating from Small Business Server 2000 or Windows 2000 Server to Windows Small Business Server 2003

    Migriert habe ich von AlteDomäne.local nach NeueDomäne.local

    Benutzer (und deren SID), Gruppen, Gruppenzugehörigkeiten und testweise eine WS habe ich

    in die neue Domäne übernommen. Das einzige Problem ist, daß die User,

    mit denen ich mich an der Test-WS an der neuen Domäne anmelde ein neues Profil erhalten.

    In dem Computer Migrations Assistenten von ADMT habe ich allerdings gewählt ,daß Profile migriert werden.

    In der Zusammenfassung wurde mir angezeigt : Fehler 0

    Jetzt meine Frage ;-) : Ist es denn mittels ADMT generell möglich die Profile in eine neue Domäne zu migrieren ?

  3. Wenn du bereits einen Router hast, mit dem du zufrieden bist,

    reicht es, wenn du dir einen Accesspoint kauftst.

    Dann hast du auch die Option, vom Router aus per Kabel die Verbindung zu dem Accesspoint in der Etage darüber herzustellen.

    Der kann dann halt in der Etage stehen, in der du das Wlan nutzen möchtest.

    Ich gehe jetzt halt davon aus, daß du sowieso Netzwerkkabel in den Keller gelegt hast.

    So kannst du die 100 Euro in einen Empfangsstarken Accesspoint investieren. (evtl. noch eine andere Antenne) und mußt nicht in

    Gerätschaften investieren, die du ohnehin schon hast.

  4. Hatte das Problem auch einmal.

    Bin der Meinung es folgendermaßen behoben zu haben :

    http://www.computerhilfen.de/hilfen-5-39685-0.html

    Systemsteuerung->"Energieoptionen-> Registerkarte "APM" die "Unterstützung für das Advanced Power Management" aktivieren.

    Wenn diese Registerkarte fehlt, muss man im Gerätemanager unter "Ansicht" -> "Ausgeblendete Geräte anzeigen" aktivieren. Dann wird in der Geräteliste auch der "Herkömmliche NT-APM Schnittstellenknoten" angezeigt, der vermutlich deaktiviert ist. Diesen Eintrag aktivieren, danach wird in den "Energieoptionen" auch die Registerkarte "APM" angezeigt.

  5. Hab die Zeile aus einer Batchdatei kopiert, die ich einmal geschrieben habe.

    Ein Verzeichnis samt Unterordnern wird nach mp3's durchsucht.

    Die Dateinamen werden dann an die Textdatei files2convert.lst angehangen.

    rem es wird eine lister aller zu konvertierenden dateien angelegt

    rem =========================================================

    for /F "usebackq" %i IN (`dir %1*.mp3 /s /b`) DO @echo %i >>files2convert.lst

    Edit :

    Denke aber, wenn es nur eine Datei ist, könnte etwas reichen wie :

    set %variable% = (`dir %1*.txt /s /b`)

    Kanns allerdings selbst gerade nicht testen.

  6. Ich kann nur AVM empfehlen. Die geräte sind Qualitativ sehr hochwertig.

    Jedoch musst du dich hier leider entscheiden. Entweder W-Lan oder den gewünschten Festplattenanschluss. Leider gibt es beides noch nicht in einem Gerät. Die anderen Anforderungen erfülen die beiden neu auf der Cebit vorgestellten Geräte.

    Ich bin bisher auch mit den AVM Routern zufrieden gewesen.

    Habe meinen, in den rund 3 Monaten, den ich ihm Betrieb habe nicht einmal resetten müssen.

    Werde mir aufgrund canes hinweis, allerdings demnächst einen Linksys Router aus der WRT Serie bestellen.

    Gibts da übrigens ein besonders empfehlenswertes Modell ?

    Zum Thema : Muss es den im Prinzip ein Router mit USB 2.0 Anschluss sein ? Der Flaschenhals liegt doch zwischen

    deiner Netzwerkkarte und deinem Router. Daher könntest du doch ein Festplattengehäuse mit Netzwerkanschluss

    holen und diesen an den Switch anschließen.

    Glaube auf den Dingern läuft ein Samba o.ä. Habe jetzt allerdings keinen Link zur Hand.

  7. Unabhängig davon, wie (un)sicher das ganze ist, hat es super funktioniert.

    Habe noch zusätzlich die "/etc/shadow", "/etc/samb/smbusers" und die "/etc/samba/smb.conf" kopiert. -> funzt.

    ...bin immer faszinierter von linux :uli

  8. Denke Thin Print ist eine recht ordentliche Lösung : http://www.thinprint.com/rdp-engine/

    Kostet allerdings 680 Euro pro Server

    Denke aber, daß sich das Programm auf Dauer doch bezahlt macht.

    Werd meinen Ausbilder mal drauf ansprechen...und mir die Konfiguration erleichtern :)

    [...]Auch heute noch zentrales Element jeglicher Office-Tätigkeit, erfolgt das Drucken in Terminal-Services-Architekturen nicht mehr lokal, sondern findet immer – egalob beim Einsatz von Netzwerkdruckern oder lokal angeschlossenen Desktop-Druckern – über die Netzwerkverbindung statt. Hinzu kommt, dass sämtliche Druckertreiber – auch die für Heimarbeitsplatzdrucker – zentral auf dem Server installiert werden müssen.

    Die Folgen:

    • Verlust von Anwendungsperformance durch starke Beanspruchung der Bandbreite während der Übertragung von Druckaufträgen

    • Starke Belastung von Server-Ressourcen, wie Speicher und CPU, durch das Druckjob-Rendering

    • Gefährdung der Systemstabilität durch Druckertreiber-Konflikte und -Inkompatibilitäten

    • Hohe Onlinekosten durch Übertragung voluminöser Druckaufträge

    • Hoher Administrationsaufwand durch die notwendige Verwaltung einer Vielzahl von Druckern und Druckertreibern

    • Begrenzte Flexibilität mobiler Nutzer und an Heimarbeitsplätzen

    [...]

    Flexibilität erhöhen

    Ideales Druckmanagement für Heimarbeitsplätze und mobile Anwender

    Die .print RDP Engine bietet ein ein Höchstmaß an Flexibilität beim Druckermanagement in Microsoft Terminal Services-Umgebungen. DRIVER FREE PRINTING liefert dabei die ideale technologische Plattform zur Anbindung von Heimarbeitsplätzen an das Firmennetzwerk. Vorbei sind die Zeiten, in denen der heimische Einsatz von No-Name-Druckern aus dem Electronic-Discounter den Administratoren Kopfschmerzen bereitet hat. Verfügt ein Mitarbeiter über einen fertig eingerichteten Heimarbeitsplatz, kann er sofort, ohne Einrichtung eines Druckertreibers, aus seiner Terminal Session heraus drucken.

    Aber auch die Anbindung der wachsenden Zahl mobiler Arbeitsplätze gestaltet sich mit der .print RDP Engine denkbar einfach. So lassen sich Notebooks und Tablet PCs unabhängig vom zentralen Druckermanagement anbinden und benötigte Dokumente beispielsweise über Bluetooth- oder Infrarot-Drucker ausgeben.

  9. Ich habe gerade auf dem XP-Client den RDP Client von der Windows2003 Server CD installiert.

    In der Ereignisanzeige erscheinen tatsächlich Fehlermeldungen wie :

    Der für den Drucker FRITZfax Drucker erforderliche Treiber FRITZ!fax ist unbekannt.

    Wenden Sie sich an den Administrator, um den Treiber zu installieren, bevor Sie sich erneut anmelden.

    Die gleiche Meldung erscheint auch beim "Tobit Image Messaging" Drucker.

    Die beiden Drucker werden in der TS-Session allerdings auch nicht benötigt.

    Beim HP Laserjet 3150 (habe den genommen, weil dieser halbwegs vernünftig ist) erscheint die Meldung :

    Kernelmodusdrucker-Blockierungsrichtlinie ist aktiviert. Der Versuch von HP LaserJet 3150

    (von FELIX05) in Sitzung 2, einen Kernelmodustreiber zu benutzen, ist fehgeschlagen.

    Habe ein bißchen im Gruppenrichtlinienobjekt Editor gestöbert und folgende Option deaktivert :

    Computerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Drucker -> "Installation von Druckern, die Kernelmodustreiber verwenden, nicht zulassen"

    Der Drucker wird jetzt 1A verbunden :)

    Allerdings steht in der Erklärung zu dieser Richtlinie folgendes :

    Legt fest, ob Drucker mit Kernelmodustreibern auf dem lokalen Computer installiert werden können. Kernelmodustreiber haben systemweiten Speicherzugriff und können deshalb, falls sie unzureichend geschrieben sind, Abbruchereignisse verursachen.

    [...]

    Hinweis: Nach Anwendung dieser Richtlinie werden existierende Kernelmodustreiber deaktiviert, sobald Service Packs installiert werden oder das Betriebssystem Windows XP neu installiert wird.

    Ist mir jetzt ehrlich gesagt auch nicht wohl, daß jetzt jeder x-beliebige ,unter umständen schlecht geschriebene

    Druckertreiber, einen systemweiten speicherzugriff hat.

    Zum anderen habe ich es auch noch nicht erlebt, daß ein Client bzw. ein Server abgestürzt wäre, weil ein ein schlechtgeschriebener Druckertreiber installiert war.

    Soviele Möglichkeiten habe ich doch jetzt auch nicht, oder ?

  10. Gib mal bitte mehr Infos!

    Client-Betriebssystem?

    Welche Version vom RDP-Client wird verwendet?

    Client-Betriebssystem ist Windows XP SP2,

    Remoteclientversion ist die damit ausgelieferte.

    Welche Version es genau ist, kann ich von hier aus nicht sagen.

    Am Dienstag installiere ich mal den Drucker auf dem Server.

    Sollte das nicht funktionieren nehme ich einen anderen Drucker zum testen.

    Bin gerade übrigens über einen interessanten Link zum Thema Druckertreiber gestolpert : http://www.heise.de/ct/03/26/130/

    Die Sprachlosen

    Bei GDI-Druckern (Graphics Device Interface) übernimmt der Rechner die Umsetzung der Druckdaten in direkte Steuerdaten für das Druckwerk [...] ein wesentlicher Nachteil des GDI-Verfahrens : Ein GDI-Drucker kann nur mit einem Betriebssystem verwendet werden, für das der Druckerhersteller eigene Treibersoftware bereitstellt. [...] Ein weiterer Nachteil: Die Drucker funktionieren in aller Regel nur an einem PC mit lokaler Schnittstelle (parallel, USB) und nicht im Netz etwa via Printserver [...]Von einem Host-Rechner aus können GDI-Drucker über die Druckerfreigabe im Netz zur Verfügung gestellt werden.

    Die Gesprächigen

    Wer den Netzwerkeinsatz richtig und ohne Notlösungen will, muss auf Drucker mit mehr Eigenintelligenz zurückgreifen. Diese nehmen eine vektororientierte Beschreibung der Druckseite entgegen und setzen sie mit Hilfe eines eigenen Prozessors in die zu druckenden Rasterdaten um. Zur Seitenbeschreibung hat sich das von Marktführer Hewlett-Packard entwickelte PCL-Protokoll (Printer Communication Language) weit verbreitet. Der Druckertreiber hat hier im Wesentlichen nur die Aufgabe, die von der Anwendung übergebenen Druckdaten in das PCL-Format zu wandeln.

  11. Hallo,

    ich beschäftige mich gerade mit dem Terminalserver unter Windows 2003.

    Kann mich auch mit dem RDP Client am Server anmelden.

    Jetzt möchte ich etwas lokal auf meinem per USB angeschlossenen HP PSC 750 ausdrucken.

    In den Einstellungen am RDP Client kann ich ja unter "Lokale Ressourcen" den Punkt

    "Automatische Verbindung mit diesen lokalen Geräten herstellen mit....Drucker" wählen.

    In der TS Session kann ich allerdings nur mit dem am 2003 Server installierten Drucker drucken.

    Was funktioniert ist, wenn ich den Drucker am Client freigebe und in der TS Session verbinde.

    Setzt allerdings voraus, daß ich für den Drucker einen Treiber für Win 2003 Server habe.

    Auch nicht schön......zumal dies bei mehreren Arbeitsplätzen ja ein ziemlicher Verwaltungsaufwand ist.

    Habe ein bißchen gegoogled und gelesen, daß dies mit Citrix und unter MS Terminal Server mit Thin Print

    möglich ist.

    Lange rede kurzer Sinn....;-)

    Gibt es die Möglichkeit per Windows Boardmitteln (wegen der Lizenzen) einen lokalen Drucker des RDP Clients

    zu nutzen, ohne ihn in der TS Session extra zu installieren bzw. zu verbinden ?

    Schon mal Danke im voraus und ein entspanntes verlängertes Wochenende..... :)

  12. Möchte man den Durchsatz auf anderen OSI-Layern bewerten muß man den Protokolloverhead der unteren Schichten abziehen und die Header der jeweiligen Schicht abrechnen.

    - Netto-Durchsatz eines Protokolls

    Der Durchsatz an reinen Nutzdaten eines Protokolls

    Der Nettodurchsatz welcher Schicht entsprechen denn die 6 Mbyte/s in der Praxis beim TCP/IP Modell?

    Also...auf welcher Schicht messe ich den "tatsächlichen" Datendurchsatz ?

  13. hi,

    ich habe eine spiegelung der platte.

    schlimmstenfalls brauch ich morgen also nur die platte einbauen und neu zu spiegeln.

    ....hoffe aber nicht, daß es dazu kommt ;-)

    was sind denn die shadow-dateien ?.....kopien der dateien ?

  14. Hallo,

    mein Chef hat mich gebeten einen Samba Fileserver neu aufzusetzen.

    Kann ich die Benutzer, die dort im System und Samba angelegt sind mit den folgenden Dateien kopieren ?

    /etc/samba/smbpasswd

    /etc/group

    /etc/passwd

    OS ist zur Zeit Suse 8.0 - installiert werden soll Suse 9.2

    Schon mal danke im voraus..... :)

  15. hast du unter start->ausführen->gpedit.msc (Gruppenrichtlinienobjekt-Editor)

    -> Computerkonfiguration, Windowseinstellungen, Sicherheitseinstellungen, Lokale Richtlinien, Zuweisung von Benutzerrechten, Anmelden über Terminaldienste zulassen,

    eine weitere Gruppe als die Administratoren zugelassen ?

  16. Ein Beispiel wäre das hier:

    http://www2.atelco.de/7oWhq0UvgawoeH/lo/articledetail.jsp?aid=1749&agid=414

    Hinweis: Ich will keine Werbung für Atelco machen, nur die Geräte, die ich angegeben habe, kenn ich und tun ihren Dienst hervorragend. Es gibt natürlich noch andere Geräte und Firmen, einfach mal etwas stöbern. :)

    Von dem DI-604 würde ich ehrlich gesagt die Finger lassen, da sich der Router ständig aufhängt. Eine Person, kenne ich, die mit dem Router zufrieden ist und bei der er auch tatsächlich zuverlässig funktioniert.

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