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Beiträge von perdian
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Es sollte für eine guten Datenbank überhaupt keinen Unterschied machen, ob parallele Anfragen alle von einem oder von unterschiedlichen Rechnern kommt.Und das auch gleichzeitig von mehreren Plätzen aus? -
Hier sollte deine erste Anlaufstelle sein:
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Das kommt darauf an, was du genau haben möchtest. Brauchst du grundlegende Hilfe beim Verstöndnis der Funktionsweise eines Stacks? Bei der Art und Weise der Implementierung? Oder bei ganz was anderem?Kann mir da einer helfen?Verabschiede dich allerdings lieber jetzt schon von dem Gedanken hier eine Komplettlösung vorgestellt zu bekommen.
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Dann erkläre doch erstmal, was du genau erwartest und stelle dann einen lauffähigen Testcase zur Verfügung, an dem dein Problem nachvollzogen werden kann.[...] muss ich eine Scrollbar implementieren, die allerdings nicht das tut was sie soll. -
Exakt!Das heißt, will ich eine Klasse von einer externen Quelle laden (die die Standard-Loader gewiss nicht finden werden), bau ich mir selbst einen und sag diesem, wo die Quelle liegt?
Nein. Du kannst die Funktionalität des Standard ClassLoader nicht erweitern sondern nur einen neuen ClassLoader (den du dann mit den neuen Logiken angepasst hast) erstellen - der Standard Loader (oder wie er korrekt heisst: System ClassLoader) lässt sich nach dem Start der Anwendung nicht mehr verändern.Habe ich damit schon meinen Standard-Loader um Funktionalität erweitert?Das ganze ist ein wenig umfangreicher und lässt sich nicht eben in fünf Minuten erklären, am besten suchst du dir hierzu ein paar gute Tutorials und Beschreibungen im Netz.
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Nein, ganz im Gegenteil. In Java gehört (vom primitiven Typen abgesehen) alles zu einer Klasse bzw. alles ist Instanz einer Klasse.So, wie ich den kurzen Beschreibungstext der API verstehe, symbolisiert eine Instanz der Klasse Class etwas, was eigentlich zu keiner Klasse gehört?!java.lang.Class definiert dir Metainformationen zu einem bestimmten Objekt bzw. der Klasse dieses Objektes. Wichtig hier ist es sich den Unterschied zwischen Objekt und Klasse nochmal deutlich zu machen. Eine Klasse ist der Bauplan, nach dem ein Objekt erzeugt wird. java.lang.Class ist damit die programmtisch fassbare Variante dieses Bauplanes und stellt mir programmatisch Informationen über eine Klasse und die daraus erstellten Objekte zur Verfügung.
Richtig. Eine Klasse wird immer von einem ClassLoader geladen und hat damit implizit eine Referenz auf denjenigen, der sie "in die Welt gebracht" hat.Und jedes Objekt der Klasse Class referenziert eine ClassLoader-Instanz, richtig? -
Kommt drauf an. Natürlich sollte man nicht beim ersten sich zeigenden Problem sofort das Handtuch werfen und sich nach etwas neuem umsehen. Dennoch kann man sich ja schon bewusst die Frage stellen: Bin ich gerade in einer schwierigen Phase des Studiums angekommen, die sich irgendwann auch wieder legen wird oder ist die Unzufriedenheit tiefergehend? Wenn ich keine Perspektive sehe und merke "es läuft insgesamt (und langfristig) in eine Richtung, die ich so nicht vorhergesehen habe" dann halte ich einen Abbruch für genau richtig - auch wenn man dann im selben Bereich bleibt.Aber wenn es im Studium öde und hart wird, dann meine ich schon "durchbeissen!".Das ist ja gerade einer der interessanten Punkte im IT-Umfeld, dass du oft eine sehr große Überschneidung zwischen den "typischen" Tätigkeiten eines Hochschulabsolventen hast und denen, die in dem Bereich ohne Hochschulabschluss arbeiten.
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WinCVS ist nur der Client, der die Daten aus dem Versionsverwaltungssystem holt. Wenn du cvs direkt auf der Kommandozeile verwendest lässt sich auch deine Anforderung umsetzen.
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Das ganze war auch weitreichender gemeint. Es geht darum auch während des Studiums Spaß zu haben - allerdings nicht die Sorte Spaß, die man typisch mit dem Studentenleben assoziiert ;-) Auch beim Studium geht es darum mit dem zufrieden zu sein, was man tut.Was den Spaß betrifft: es hat der Spaß bei der Arbeit wenig zu tun mit der Frage nach dem Studienabbruch.Natürlich kann man sich, wenn man merkt "Ups, das habe ich mir aber ganz anders vorgestellt", durchbeißen und bis zum Bachelor/Master/Diplom/whatever durchhalten. Aber zu welchem Preis? Jeden Morgen aufzustehen und zu denken "Och nee, jetzt muss ich mich schon wieder mit ${thema} beschäftigen?". Klar kann man das als "so muss es eben laufen" ansehen, man kann aber auch erkennen, dass man woanders besser aufgehoben ist und mehr eigene positive Rückmeldung von dem bekommt, was man tut.
Ich finde es immer wieder interessant, wie viel - gerade hier in einem FI-Forum - vom eigenen Beruf gehalten wird. Wie schon mehrfach geschrieben: Ja, pauschal steht der Hochschulabsolvent besser dar - höherwertiger Abschluss und so weiter. Aber ist diese "Bequemlichkeit", dass man als FI vielleicht ein wenig mehr Einsatz zeigen muss um später im Berufsleben die gleichen Chancen zu bekommen, so schwerwiegend, dass man von vorneherein geradezu verteufelnd davon abraten muss?mehr Alternativen haben wird er mit Studienabschluss.Ich übertreibe jetzt bewusst: Sieht hier jeder FI seine Karriereentscheidung nur als zweite Wahl und hat solche Komplexe, weil er kein "vernünftiges" Hochschulstudium geschafft hat? Es gibt nicht den Königsweg zum idealen Beruf. Weder eine Ausbildung noch ein Studium sind automatisch richtig und/oder besser. Genauso unterschiedlich wie nunmal jeder Mensch angelegt ist genauso unterschiedlich sind auch die Wege, die man ins Berufsleben nehmen kann und nehmen sollte.
Natürlich sollte der Originalposter seine Entscheidung gut überlegen, aber man darf (und muss!) doch ergebnisoffen an eine solche Überlegung herangehen dürfen.
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Aus Arbeitgeber- oder Arbeitnehmersicht?Ich hätte lieber ein abgeschlossenes Studium mit Note 3 als eine Ausbildung zum FiAe mit Note 1.Beides ist schwierig. Tendeziell hast du Recht - es ist mit einem Hochschulstudium (auch einem durchschnittlichen) hier und da einfacher an einen gut bezahlten Job zu kommen. Die Frage ist aber doch: Habe ich dann auch Spaß daran? Wie weiter oben geschrieben: Wenn ich nicht von dem überzeugt bin, was ich tue und keinen Spaß an der Arbeit habe wird das abfärben und ich werde ein durchschnittlicher Informatiker mit durchschnittlicher Arbeit und durchschnittlichem Gehalt, wahrscheinlich aber unterdurchschnittlich viel Spaß haben.
Wenn es einem einzig und alleine darauf ankommt später im Berufsleben mit möglichst wenig Einsatz möglichst viel Geld zu verdienen, dann ist es in der Tat mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium einfacher. Da landet man dann auch nur bei Firmen, die erstmal ganz grob nach Daten im Lebenslauf filtern. Wenn man aber mehr möchte, einen anspruchsvollen Job und auch bereit ist ein wenig mehr Einsatz zu zeigen (sowohl bei der Stellensuche als auch dann im Job selbst) dann wird man auch deutlich zufriedener jeden Abend nach Hause gehen. Und meiner Erfahrung nach kommt ein angemessene(re)s Gehalt dann ganz automatisch.
Das würde ich nicht mit diesem Automatismus sagen. Natürlich ist ein abgebrochenes Studium im Lebenslauf nicht der Punkt, wo ein potentieller Arbeitgeber sagt "Wow, der hat sein Studium abgebrochen, den Mann müssen wir haben" - aber das bedeutet im Umkehrschluss noch lange nicht, dass man deswegen direkt in der Rundablage landet.Was Dir eher nachhängen dürfte, wäre ein abgebrochenes Studium. Ich habe schon Leute mittleren Alters gesehen, die ein instabiles Selbstbild irgendwo zwischen Studienversager und halber Diplominformatiker hatten.Man kann es auch anders sehen: Der Bewerber hat für sich die richtigen Konsequenzen gezogen und anstatt stur nach Schema F weiterzustudieren eine bewusste Entscheidung getroffen und sich für die Beendigung des Studiums entschieden.
Bevor hier Einwände kommen: Ja, ich kann nicht kontrollieren welche Einstellung mein Gegenüber hat, der die Bewerbung auf den Tisch bekommt. Wenn für ihn prinzipiell Studienabbrecher nicht in Frage kommen habe ich natürlich schlecht Karten. So what?! Irgendwas wird sich immer finden, was irgendwem nicht gefällt. Es jedem recht machen kann man nicht, von daher halte ich es für viel wichtiger selbst mit dem zufrieden zu sei, was man macht bzw. machen möchte anstatt sich groß auf "allgemeine Meinungen" zu verlassen. Eine gesunde Portion Selbstbewusstsein kann eine Menge ausgleichen.
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Das widerspricht sich dann ein wenig. Ein Pattern soll ja gerade offensichtlich sein, um die Wiedererkennung zu fördern.Ich hätte gern ein Beispiel, was von mir aus auch weniger offensichtlich ist.Nichtsdestotrotz - ein klassisches Beispiel wäre noch
java.lang.ClassLoader(bzw. seine Implementierungen) -
Meine Meinung (aus Erfahrung in einer ähnlichen Situation): Sofort das Studium beenden und nach Alternativen umsehen. Spaß an der eigenen Arbeit (bzw. in deinem Falle am Studium) ist meiner Meinung nach das A und O. Wenn du nicht zufrieden bist wirst du keine gute Arbeit abliefern. Lieferst du keine gute Arbeit ab leiden die Ergebnisse darunter. Leiden die Ergebnisse leidet darunter - in letzter Konsequenz - auch dein Gehalt, was dir ja, wie du schreibst, besonders wichtig ist.Ich studiere momentan Informatik im 3. Semester, jedoch merke ich immer mehr, dass ich irgendwie nicht zum Studieren geschaffen bin und mir vor allem der Spaß daran verloren geht.
Klingt gut.Ich wollte aber im IT-Bereich bleiben und da mir vor allem das Programmieren Spaß macht dachte ich an eine Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung.
Wie ein Vorposter schon schrieb: Ja, es kann so extrem sein. Es kann aber noch extremer sein. Auch bei "nur" FIs kannst du Gehaltsunterschiede von 1000 EUR (und mehr!) pro Monat haben.Was mich vor allem interessiert ist eigentlich das spätere Gehalt, da nach einigen Google-Recherchen der Lohnunterschied bei min 1000€ liegt, ist das wirklich so extrem?Die Tatsache "Hochschulabschluss oder nicht" ist ein Kriterium, was die Höhe des Gehalts entscheiden kann. Das bedeutet es gibt noch eine ganze Reihe an weiteren Punkten - unter andem dein Engagement. Wenn du Spaß an dem hast, was du tust merkt man das. Ein FI, der mit Leidenschaft an seine Arbeit herangeht ist oftmals viel mehr wert als ein Hochschulabsolvent, der sich mit Dienst nach Vorschrift begnügt.
Von daher: Ja, allgemein ist es als FI sicherlich einen Tick schwieriger auf das gleiche Gehaltsnieveau eines Hochschulabsolventen zu kommen, was aber in keinster Weise ein Ausschlusskriterium sein sollte.
Das kommt auf deine Arbeitgeberzielgruppe an. Generell gilt: Je größer die Firma, desto unwahrscheinlicher ist es, dass du noch irgendwo "zwischenrutschen" kannst - da wirst du dann wahrscheinlich bis zum nächsten Jahr warten müssen. Gerade kleine Unternehmen nehmen aber auch immer wieder zwischendurch neue Azubis auf - sei es, dass ein alter das Handtuch geschmissen hat oder man sich mehr oder weniger spontan entscheidet. Auch hier gilt: Einfach probieren.Hätte ich jetzt noch Chancen nen Aubildungsplatz für 2010 zu ergattern? Hab ja eig einiges an Vorwissen, aber sind ja schon fast 3 Monate rum im Ausbildungsjahr. -
Was man durchaus als Vorteil auslegen kann... Gerade der Dateiauswahldialog fühlt sich nativ doch deutlich bekannter und besser an.Dir ist aber schon klar, dass die Klasse aus dem awt-Package abhängig von der Plattform ist. -
Deine Ansicht ist die Theorie, die Praxis sieht da meistens anders aus. Selbst wenn du ein Layout vom Designer bekommst lässt sich das in den seltensten Fällen 1:1 in HTML umsetzen - im Detail merkt man dann, dass man eben hier und da dennoch nacharbeiten muss. Und für ein paar Pixel vergibt man keinen neuen Auftrag an einen Designer.Wenn es so ist das die Firmen nur Allrounder wollen dann ist der Beruf des webdevelopers leider nichts für mich. Für mich war es klar das der Webdeveloper die Layouts eines Webdesigners bekommt und diese dann per HTML/CSS/Flash umsetzen muss. Da Kreativität absolut nicht mein ding ist, ist das leider nichts für mich.Wenn du also am Schubladendenken festhalten willst und nicht bereit bist auch hier und da über den eigenen Tellerrand hinausschauen kannst ist Webdeveloper tatsächlich nichts für dich. Das gilt aber dann auch für so ziemlichen jeden anderen Job innerhalb und ausserhalb des IT-Sektors.
Ja, kann man. Das widerspricht aber deinem Wunsch nach "viel Geld". Ohne zusätzliche Qualifikationen bzw. irgendetwas, das dich von deinen Konkurrenten abhebt, wird das mit dem großen Geld erstmal nichts.(laut informationen kann man die Ausbildung FIAE auch absolut ohne vorkenntnisse schaffen)
Theorie != Praxis.Zu den Objektorientieren Sprachen habe ich mir schon Videotutorials für Java,PhP,MySQL zugelegt was ingesamt ca. 30h Videomaterial sind. -
Und hast du auch erklärt, dass sich im Betrieb scheinbar niemand dafür verantwortlich fühlt?der genaue Wortlaut war: Ich kann Ihnen da nicht helfen. Das müssen Sie mit ihrem Betrieb klären.Lange Rede, kurzer Sinn: Setz dich auf den Hosenboden und klär die Sache - es geht um dich und deine Zukunft. Wenn dein Ausbilder sich im Betrieb nicht zuständig fühlt dann such die nächste Hierarchiestufe auf. Wenn das immer noch nichts bringt leg der IHK den Fall nochmal vor und bitte Sie zusammen mit dir und dem Betrieb nach einer Lösung zu suchen.
Oder mach nichts und warte auf den großen Knall - es ist deine Entscheidung.
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Das ist deine Spekulation bei aktueller Aktenlage, oder das ist das, was dir bei der IHK gesagt wurde, nachdem du dort alles genauso erklärt hast, wie du es hier im Forum getan hast?Ob das sinn macht oder nicht, scheint bei dr IHK keinen zu interessieren... -
Und wenn... was ändert das an der Fragestellung?Aber warum würde man Tastenanschläge außerhalb der eigentlichen Applikation "zählen" wollen? Kommt mir eher vor als würdest du dir 'nen Keylogger basteln wollen... -
Dem Verantwortlichen in deinem Betrieb klarmachen, dass das ganze kein Abschlussprojekt werden kann. Die Fakten darlegen und gemeinsam eine Lösung suchen. Sollte das nicht funktionieren, weil die Gegenseite kein Einsehen zeigt bei der IHK melden. Wo ist das Problem?was soll ich machen? wenn mein betrieb mit sagt ich muss das so machen. -
Was bedeutet "noch geht"? Willst du wissen, ob der Browser prinzipiell noch lauffähig ist? Natürlich! Wenn ich meine uralte Windows 95 CD aus der Schublade hole und das ganze in einer VM installiere ist sogar noch der IE2 lauffähig.Nun kam die Frage ob der Internet Explorer 4 heute noch geht.Ob und wie aktuelle Seiten damit noch darstellbar sind ist eine andere Frage. Wahrscheinlich dürfte das oft ziemlich bescheiden aussehen.
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Ich habe den Test bei Thyssen Krupp vor einigen Jahren gemacht und im Prinzip war es ein typischer Einstellungstest vom Band:
- Grundlegende Rechenoperationen
- Mathematische Logik (z.B. Reihenvervollständigung)
- Räumliches Vorstellungsvermögen (z.B. Blöcke drehen)
- Grundwissen Politik (z.B. Nennen Sie das aktuelle Bundeskabinett)
- Kurztest Englisch (Text lesen und eine kurze Zusammenfassung schreiben)
Das sind die Dinge, die mir noch auf die schnelle einfallen.
- Grundlegende Rechenoperationen
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Die "dafür notwendigen" Programmiersprachen? Notwendig wozu - zur Funktionsweise eines Computers? Das ganze wirkt insgesamt nicht sauber.zum einen interessiere ich mich sehr für die Funktionsweise von Computern und will diese auch besser verstehen und zum anderen finde ich die dafür notwendigen Programmiersprachen fesselnd.
HTML ist keine Programmiersprache.Deshalb habe ich mich schon an die Programmiersprache HTML herangetastet -
Prinzipiell ja, aber auch hier: Vollkommen firmenfremdes Kriterium. Als Arbeitgeber interessiert mich eher weniger, als andere Arbeitnehmer in anderen Firmen für ihre Arbeit bekommen, sondern was meine Arbeitnehmer für mein Unternehmen erreichen.geht eigentlich die begründung, dass der marktwert höher ist, als man bei der firma bekommt? -
Nur schade, dass es ein "normalerweise" so in der Art nicht gibt. Gerade wenn es um Qualifikationen auf dem Arbeitsmarkt geht hat jeder eine andere Definition von "normalweise" genauso wie er eine andere Definition von "ausreichend", "professionell" und vielen anderen Eigenschaften hat. Ein Arbeitgeber definiert entsprechend eine Fachkraft anders als ein Arbeitnehmer. Warum? Weil beide etwas anderes erreichen wollen. Ein Arbeitnehmer nach Maximalprinzip Mitarbeiter mit möglichst vielen Kenntnissen, ein Arbeitnehmer mit Minimalprinzip eine Stelle wo er mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel herausbekommt.Der Begriff wird eben normalerweise so verstanden. Wer davon abweichen will, muss das deutlich mitteilen und darf sich nicht wundern, wenn er sonst misverstanden wird.
Nein, da gibt es durchaus Unterschiede. Eine Fachkraft kennt sich in ihrem Bereich aus und weiß, wie Aufgabe X zu erledigen ist. Ein Experte hat deutlich überdurchschnittliches Wissen und kennt dazu noch diverse "Abkürzungen", optimierte Arbeitsabläufe, etc. Sonst gäbe es ja nur noch Anfänger und Experten - so klar definiert ist die Skala aber nicht.Was Du "Fachkraft" nennen willst ist eher dem Begriff "Experte" zuzuordnen.
Erstens habe ich nicht unterstellt, dass solche Leute nicht in der Realität klarkommen, sondern am Anfang mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Zweitens: Erfahrung.Was ist denn das bitte für eine sonderbare Einstellung, einer Menge Leute pauschal zu unterstellen "in der Realität" nicht klarzukommen?
Habe ich das geschrieben? Nein. Natürlich wird das möglich sein - was immer noch nichts an der Tatsache ändert, dass jemand, der direkt im entsprechenden Fachbereich Erfahrungen gesammelt hat deutlich mehr wert sein wird. Als Arbeitgeber geht mir nicht unbedingt als erstes durch den Kopf "Arbeitnehmer A kann sich ja noch in den Themenbereich einarbeiten" sondern "Arbeitnehmer B hat schon Erfahrungen dort gesammelt".Glaubst Du, dass jemand, der sich intensiv mit Compilerbau beschäftigt hat, sich nicht mit akzeptablem Aufwand in E-Commerce Problemstellungen hineinfinden könnte, sofern er das will? -
Das Problem ist aber bei weitem nicht nur als Zeitarbeiter zu finden. Als "normaler" Consultant, der draussen beim Kunden eingesetzt wird geht dir das auch nicht anders. Da sitzt du dann auch schonmal (selbst erlebt) mit vier externen Leuten in einem Büro, was eigentlich für zwei Personen konzipiert ist. Soll ich deswegen jetzt anfangen zu weinen und jammern "Die da werden besser behandelt als ich, das finde ich soooo gemein"?Ich habe es auch bei einem Zeitarbeitsunternehmen probiert, naja Organisation und alles war ok, aber wenn du dann mal arbeitest in der Firma wo du eingesetzt bist, merkst du ständig, dass du wie ein Externer / outgesourct behandelt wirst und das kann nicht jeder Mensch verkraften.
Oha... dann solltest du überhaupt nicht für Kunden arbeiten. Was ist so ungewöhnlich daran zu dokumentieren, was für Leistungen du in einem bestimmten Zeitraum erbracht hast? Kleiner Tipp für die Zukunft: Halte dich bloß von den (gutbezahlten!) Consultingjobs fern, da wirst du noch viel mehr davon erleben.und als dann noch die Zeitarbeitsfirma meinte, dass ich wöchentlich auch ein Tätigkeitsbericht machen soll war ich noch weniger begeistert
Warum so wenige Mädels?
in Ausbildung im IT-Bereich
Geschrieben