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Wenn man es tatsächlich als Vorbildung nutzt und sich die Möglichkeiten, die sich einem dabei geben voll ausnutzt ist da nichts gegen auszusetzen. In dem von mir zitierten Posting klang es aber eher nach "Wenn du nicht weißt, was du machen sollst dann mach erstmal ITA, dann hast du schonmal was zu tun und musst dir erst später Gedanken machen". Als Vorbildung zum FI würde ich den ITA übrigens nur als bedingt sinnvoll erachten. Bei allen Leuten, die ich bisher kennengelernt habe, die in dem Bereich unterwegs waren ist da nicht wirklich etwas brauchbares herausgekommen. Das mag eine persönliche Erfahrung sein, die sich schlecht verallgemeinern lässt aber deckt sich auch mit dem, was ich von Bekannten so gehört habe. ITA ist für mich eine reine Parkposition, die kaum etwas sinnvolles bringt. Wenn es darum geht die Fachholschulreife zu erlangen würde ich mit 15 lieber direkt die Schule weitermachen und auf ein "normales" Abi hinarbeiten. Wenn es darum geht eine Ausbildung als FI zu machen, dann brauche ich da keinen ITA vorher - sondern direkt rein ins kalte Wasser.
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Was heisst "keine vernünftige Lösung"? Fehlen dir bei BigDecimal bestimmte Infos/Möglichkeiten? Wenn ja: welche? Kommst du mit der Benutzung nicht klar? Wenn ja: wo? ...
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Kleiderdiskussion Nr. 148 - und immer wieder die gleichen Argumenten für oder gegen Kleidungstyp X. "Kleider machen Leute" heisst es nicht umsonst. Natürlich kann ich zur Prüfung im Schlabberkook erscheinen. Natürlich kann ich auch in diesem Outfit eine gute Prüfung abliefern. Wahrscheinlicher ist es allerdings, dass ein solches Auftreten einen schlechten Eindruck hinterlässt. Das kann sich ganz konkret auf die Prüfung auswirken (durchfallen wird wohl niemand, aber minimaler Punktespielraum nach oben und unten ist immer drin), kann aber auch weiterrechende Folgen haben. Vielleicht sitzt ein Mitglied des Prüfungsausschusses bei einem zukünftigen Bewerbungsgespräch auch wieder mit am Tisch und erinnert sich daran, dass der Bewerber schon damals beim Gepräch schlecht ausgesehen hat. Schwups, möglichweise die potentielle Stelle verloren. Ausserdem ist es auch ein Zeichen von Reife bei bestimmten Gelegenheiten den eigenen Sturkopf mal beiseite legen zu können und sich ein wenig an gesellschaftliche Regeln anzupassen. Pflicht? Natürlich nicht. Aber dann bitte hinterher auch nicht beschweren, wenn irgendwas nicht so läuft wie erhofft.
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Das ist ein stark verbreiteter Fehlglaube. Entgegen anderslautender Propagande reicht auch ein Diplom bei weitem nicht aus um einen "guten" Job (wenn man gut mal als sononym für "viel Geld" sieht) zu bekommen. Da muss man schon ein wenig mehr an Referenzen mitbringen.
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Nö, liegt es nicht. Läge es im Classpath würde die entsprechende Fehlermeldung nicht erscheinen. Von daher gibt's nur die Alternative: Classpath (doch) nicht richtig konfiguriert. Schonmal einen Debugger angeworfen und dir den Classloader angesehen, der versucht die entsprechende Klasse zu laden? Wenn nein: machen!
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Na dann ist doch wunderbar ;-)
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Wie der Name der Fehlermeldung (und die dazugehörige Javadoc) schon sagt: Es konnte eine benötigte Klasse nicht gefunden werden.
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Was geht denn hier ab? Sobald Antworten kommen, die du nicht hören willst wird der Baby-Modus eingeschaltet und mit "ihr seid doch alle doof" abgetan? Ganz große Diskussionskultur. Echt. Tja, ob es dir gefällt oder nicht aber das gehört nunmal zur Ausbildung dazu und indirekt hast du mit der Unterschrift unter deinen Arbeitsvertrag anerkannt, dass die Berufsschule eben ein Teil der Ausbildung ist. Wenn du das im Nachhinein anders siehst kann ich nur sagen: Pech gehabt!
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Klar, die machens von allem!
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Tür auf, Elefant raus, Giraffe rein, Tür zu. Ernsthaft: Informiere dich zunächst über die Grundlagen bevor du dir Detailtips holst. Weiter gehts für dich daher hier.
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Toll! Problem aufgeschoben und nicht wirklich gelöst. 2,5 Jahre vertrödelt. Prima.
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Ich denke wirklich mit Daten untermauerte Untersuchung dazu gibt es nicht. Ich persönlich halte nichts von der Aussage "Studium = mehr Geld = bessere Chancen". Wie schon im Posting drüber angedeutet: Mittelmaß ist und bleibt Mittelmaß - egal ob mit universitärem oder IHK-Abschluss. Vielleicht landet man in der ein oder anderen Auswahlrunde schonmal etwas besser, weil beim ersten Sichten der Abschluss als Pluskriterium gehandelt wird - auf der anderen Seite kann es dir auch passieren, dass dein potentieller Arbeitgeber sieht "okay, praktische Ausbildung und schon X Jahre Berufserfahrung - das zählt für mich mehr". Was ist nun wirklich besser? Keine Ahnung - aber pauschal ist auch nichts wirklich schlechter. Das ist die Frage. Wenn ich als Arbeitgeber die Wahl habe zwischen mittelmäßigem Uni-Abschluss und sehr gutem IHK-Abschluss, dann würde meine Wahl nicht auf den Bewerber mit Hochschulabschluss fallen. Das ist aber - je nach Stelle - ohnehin nur für die allererste Runde interessant. Wenn die Erfahrung stimmt hat heute kaum noch jemand ein Problem damit einen guten FI mit einem Informatiker von der Uni gleichzusetzen. Das mag sein - aber ein Hochschulzeugnis erfüllt diesen Zweck nicht automatisch. Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber stand (sinngemäß) in den Auswahlrichtlinien: "Programmierungserfahrung im Hochschulbereich hat sich nicht als sinnvolles Auswahlkriterium erwiesen. Es zählt nur Erfahrung direkt im 'richtigen Leben'". Dann werd dochmal ein wenig konkreter - was heisst "mehr Möglichkeiten"? Was kannst du als Dipl-Inf machen, was du als FI nicht machen kannst? Wenn du mit Überbrückung meinst "aussitzen" dann sicherlich - für die Zeit hast du etwas zu tun. Ob du dann allerdings nach dem Studium (und damit auch nach der Wirtschaftskrise) auch die Fähigkeiten am Arbeitsmarkt präsentieren kannst, die der Arbeitsmarkt wünscht kann heute noch niemand sagen. Und jetzt mal abgesehen von den scheinbaren bessere allgemeinen Chancen: Warum reizt dich ein Studium inhaltlich? Was glaubst du an Wissen im Studium erwerben zu können, dass nur im Studium vermittelt wird? Worauf freust du dich besonders? Was willst du endlich erklärt/vermittelt/beigebracht bekommen?
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Die zentrale Frage, die ich mir stellen würde ist: Warum möchtest du studieren? Dabei bitte den aktuellen Arbeitsmarkt und alle "was ist wohl in X Jahren" Gedanken mal komplett beiseite legen. Geht es dir nur darum, dass du glaubst mit einem Studium mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben oder geht es dir darum die Inhalte, die im Studium vermittelt werden mitzunehmen und vielleicht deinen Schwerpunkt eher auf theoretischen Grundlagen als praktsicher Anwendung zu haben? Wenn du nicht wirklich davon überzeugt bist, dass das Studium dir inhaltlich etwas bieten kann, was du auch die gesamte Zeit hindurch aufnehmen willst dann lass es. Wenn du nur mit dem Ziel "(vermeintlich) besserer Abschluss" das ganze anpackst wirst du es nicht wirklich weit bringen. Ein Studium erfordert eine Menge Zeit und Engagement und da braucht man - gerade, wenn es mal schwieriger wird - schon die notwendige Motivation. Wenn die aber nur darin besteht zu sagen "ich muss da durch um später ${TRAUMGEHALT} bekommen zu können" wirst du im Mittelfeld landen und letzten Endes nach dem Studium (so du es durchziehst) auch nicht wirklich zufriedener sein als jetzt. Denn Mittelmaß wird egal mit welcher Ausbildung auch nur mittelmäßig bezahlt und bekommt nicht die wirklich interessanten Dinge zu tun.
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Fahrtkosten für Vorstellungsgespräche
perdian antwortete auf chrischieeee's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Sprichst du da aus Erfahrung oder vom Hörensagen? In der freien Wildbahn ist mir das noch nie untergekommen. Kleine Unternehmen sind sich entweder nicht darüber bewusst, dass sie überhaupt zahlen müssen bzw. sind sich nicht bewusst darüber, dass sie diese Zahlung von vorneherein ausschließen können. Als Bewerber hat eine Klausel wie "... können wir Fahrtkosten nicht erstatten" allerdings auch einen negativen Beigeschmack - wenn die Firma schon nicht gewillt ist in ihre (wenn auch potentiellen) Mitarbeiter zu investieren - warum soll ich dann meine Arbeitskraft dort einbringen? Einen Ausschluss kann ich daher bei reinen Vermittlungsfirmen durchaus akzeptieren, lädt mich allerdings die Firma selbst ein würde das bei mir schon ein wenig Misstrauen wecken. -
*rotfl* Das ganze Internet? Wirklich? Wie schön, wenn die Welt für jemanden so klein ist.
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Fahrtkosten für Vorstellungsgespräche
perdian antwortete auf chrischieeee's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Vollkommen irrelevant. Sofern es nicht bei der Einladung zum Vorstellungsgespräch explizit ausgeschlossen wird ist die einladende Firma in der Pflicht dir die tatsächlich entstandenen Kosten für die An- und Abfahrt zu einem Bewerbungsgespräch zu erstatten. Ob die Firma dabei groß oder klein, der Anreiseweg kurz oder lang ist spielt dabei überhaupt keine Rolle. Was die Eintreibung einer solchen Forderung angeht sieht es natürlich schon wieder ganz anders aus. Ich habe Firmen erlebt, die mit direkt am Ende des Gesprächs ein paar Unterlagen mitgegeben haben, wo ausser der Firmendarstellung auch direkt ein Abrechnungsbogen bei war, mit dem ich die Kosten belegen und einfordern konnte. Das ist die einfachste und schönste Methode. Ansonsten hat jeder die Möglichkeit entweder direkt im Gespräch oder anschließend kurz per E-Mail anzufragen "Ich habe XX € für die Bahn ausgegeben oder bin YY km mit dem Auto gefahren, das bedeutet ich habe einen Abspruch auf ZZ €". Bei längeren Anfahrten (oder sogar Übernachtungen) würde ich das immer auch einfordern. Zugegeben, gerade bei Kurzstrecken kann das auch einen faden Beigeschmack hinterlassen, weil der potentielle Arbeitgeber denken könnte "Der ist aber kleinlich und will von mit noch 5,50 € für die Straßenbahn haben". Da muss man dann überlegen ob man dieses "Risiko" eingehen möchte oder auf das einem zustehende Geld freiwillig verzichtet, weil man sich erhofft es durch ein gutes Gehalt eh wieder rauszuholen. -
Dann musst du einfach was dran ändern. Oder so.
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Lässt sich so nicht wirklich beantworten. Es könnte sein, dass du als FI bessere Chance hast, könnte auch sein, dass du als Dipl.-Inf (bzw. Bachelor) bessere Chance hast. Hängt sehr stark von dem Bereich ab, in dem du später arbeiten möchtest und vor allem vom Arbeitsmarkt - und da dürfte wohl niemand die Weitsicht haben zu wissen, wie das in ein paar Jahren aussieht.
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Das habe ich mir schon gedacht. Logisch abgeleitet bedeutet das aber, das in dem Zeugnis nur eine Person (nämlich dein Chef) die Bewertung über dich schreiben kann. Und dann ist ein "uns" entweder seltsam oder ein zeichen einer multiplen Persönlichkeit - aber das kann ich nicht beurteilen *g*
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Ich bezweifle aber, dass du etwas dabei lernst, wenn dir jemand die Lösung auf dem Präsentierteller anbietet. Und? Was soll uns das jetzt sagen? Was möchtest du wissen? Meinst du nicht die Fehlermeldung könnte von Interesse sein, wenn dir hier jemand helfen will? Wieso postest du sie dann nicht mit? Ich lege dir doch sehr nahe bevor du weitermachst dir den zweiten Link in meiner Signatur ein wenig näher anzusehen.
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Ich bin kein Datenbankimplementierungsspezialist aber spontan würde ich mal sagen, dass wenn zufällig LIKE direkt mit dem Inhalt matcht erfasst sowas ein Index auch. Aber gut, qualifizierte Kaffeesatzleserei ;-) Wieso entwickelst du Datenbankanwendungen, wenn du dich nicht einmal mit den Grundlagen auskennst, wie eine Datenbank überhaupt aufgebaut ist?
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Wo liegt denn dein Problem genau? Was hast du schon probiert, was hat funktioniert, was hat nicht funktioniert? Die Komplettlösung wird dir hier niemand vorsetzen, also wirst du schon ein wenig Eigenarbeit erbringen müssen.
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Ich finde es irgendwie immer seltsam, wenn ein 1-Mann Unternehmen von "uns" spricht
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Schonmal hier geguckt?
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Das verwundert nicht. LIKE-Abfragen sind immer potentielle Kandiaten für länger dauernde Datenbankabfragen. Wenn dann (wie bei dir) noch mehrere zusammenkommen wirds noch schöner. Bevor wir allerdings in die Details gehen: Existiert ein Index auf den Spalten, die in den JOINs und in der WHERE-Klausel angegeben sind?