Zum Inhalt springen

perdian

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2758
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von perdian

  1. Gewagte These. Kannst du die durch Fakten untermauern? @Topic Mit einem besseren Abschluss wird die Wahrscheinlichkeit eine Ausbildungsstelle zu erhalten deutlich zunehmen. Was aber nicht heisst, dass es mit einem Real- bzw. Hauptschulabschluss unmöglich ist. Je weniger du auf dem Papier zu bieten hast (sowohl was den Namen des Abschlusses als auch die Noten angeht) desto mehr wirst du auf Verbindungen und/oder Glück vertrauen müssen - aber möglich ist alles.
  2. Was heisst "klappt nicht"? Compiler-Fehler? Fehlerhafte Ausgabe? Oder ganz was anderes? Wieso fängst du nicht einfach damit an dir die C Grundlagen mit einem Tutorial und/oder einem Buch selbst anuzlesen? Dann wirst du auch in der Lage sein diese Übungsaufgabe (ich gehe mal davon aus, dass es eine ist) selbst zu lösen.
  3. Kann es sein, dass viele INSERTs und schnell darauffolgende DELETEs folgen? Ich habe zwar seit mehreren Jahre nicht mehr mit Interbase/Firebird gearbeitet, aber damals wurden die gelöschten Datensätze nicht wirklich gelöscht, sondern lediglich als gelöscht markiert. Und ich meine, dass sogar ältere Revisionen bei einem UPDATE mit gespeichert wurden - aber ohne Gewähr. Erst eine Bereinigung mit den Firebird Tools hat ein "echtes" DELETE durchgeführt. Das hat die Datenbankgröße durchaus um bis zu 90% reduzieren können.
  4. Erste Anlaufstelle für alles, was mit Tables zu tun hat: http://java.sun.com/docs/books/tutorial/uiswing/components/table.html
  5. Das ist ein anderes Thema. Ich gehe da sogar eher soweit zu sagen, dass Arbeit nach Leistung und weniger nach abgesessener Zeit vergütet werden sollte. Aber das ist eine ganz andere Diskussion Mir ging es mit der Aussage nur darum zu verdeutlichen, dass es für mein Freizeitverhalten keinen großen Unterschied macht, ob ich nun 38 oder 40 Stunden im Büro sitze.
  6. Ungetestet: public static boolean isValidDate(String dateString, String dateFormat) { try { new SimpleDateFormat(dateFormat).parse(dateString); return true; } catch(ParseException e) { return false; } }
  7. Ja eben, aber wer zählt da [noch|schon|überhaupt] zu? Ab wann ist man ein IT-Professinoal oder allgemein ein IT-Beschäftigter? Ist beispielsweise die Sekräterin in der kleinen Softwareschmiede eine IT-Beschäftigte? Ist der Student, der ein paar Mal die Woche Dateneingabe betreibt und nebenbei vielleicht noch ein paar Logfiles prüft ein IT-Beschäftigter? Das ganze klingt einfach viel zu schwammig definiert, als dass sich da irgendwas wirklich sinnvolles draus ablesen lässt.
  8. Sicherlich richtig, aber der der Vielfalt, die es an Jobs in der IT Branche gibt (eine genaue Einschränkung, was denn IT-Beschäftige eigentlich sind habe ich in der Studie vermisst) halte ich knappe 300 Personen für eine zumindest zweifelhafte Auswahl, selbst wenn man versucht halbwegs repräsentativ zu sein.
  9. Bitte? :eek Was hast du für Hobbies? Und es steht schließlich auch jedem frei mit dem Arbeitgeber über ein Arbeitszeitmodell zu sprechen, wo man halt nur 30 Stunden pro Woche arbeitet - dass das Gehalt dabei jedoch nicht das gleiche bleiben dürfte brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen.
  10. Naja was kann man da von halten - trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Und 308 Teilenehmer sind nicht gerade eine große (und erst recht noch keine repräsentative) Teilnehmergruppe.
  11. Ich denke nicht, dass zwei Stunden pro Woche jetzt so einen großen Unterschied machen. Ob ich nun 38 oder 40 Stunden arbeite ist nicht wirklich merkbar. Ohnehin geht der Trend weg von solchen fixen Zahlen. Wenn ich intensiv an einer Sache arbeite ist manchmal einfach der Punkt da, wo ich durchaus täglich neun Stunden arbeite um nicht aus der Arbeit rausgerissen zu werden und konstant an manchen Dingen arbeiten kann. Dafür mache ich dann eine Woche später vielleicht nur 7,5 Stunden pro Tag. Es geht mir nicht darum nach Stechuhr minutengenau Feierabend zu machen sondern die Aufgaben fertig zu bekommen und (ja, diesen Anspruch habe ich auch) nebenbei noch Spaß an der Arbeit zu haben. Und?
  12. perdian

    Jar Manifest

    Zum Beispiel: http://www.panix.com/~mito/articles/articles/classloader/j-classloader-ltr.pdf ansonsten einfach mal Google bemühen.
  13. perdian

    Jar Manifest

    Ohne einen eigenen ClassLoader zu verwenden: Nicht möglich.
  14. perdian

    Verbindung mit MySQL

    Die Fehlermeldung deutet daraufhin, dass die Connection nicht zu MySQL sondern einer anderen Datenbank aufgebaut werden soll. Wie sieht denn deine Connection URL aus?
  15. Also unbezahltes Probearbeiten wäre als Arbeitnehmer etwas, das ich auf keinen Fall akzeptieren würde, als Arbeitgeber jedoch sähe das ein wenig anders aus. Aber hier liegt es am Arbeitnehmer für die Voraussetzungen zu sorgen, dass bei der Entscheidung für oder gegen mich die Option "einfach mal vorbeikommen, wir gucken uns das an" überhaupt nicht erst zur Debatte steht. Wenn meine Bewerbung / mein Lebenslauf bereits hergeben, dass die entsprechenden Kenntnisse für den Job vorhanden sind, dann erübrigt sich das unbgezahlte Probearbeiten. Natürlich besteht dann für den Arbeitgeber noch ein Risiko - das besteht immer - aber er kann davon ausgehen, dass die grundlegenden Kenntnisse vohanden sind. Eben darum geht es auch bei der Entscheidung, ob ich mich auf eine Stelle bewerbe oder nicht, auch wenn die Anforderungen nicht zu 100% von meinen eigenen Kenntnissen abgedeckt werden. Wenn ich irgendwo lese "mehrjährige Erfahrungen in Programmiersprache X", ich jedoch erst seit einem halben Jahr mit eben jener Sprache gearbeitet habe - das jedoch acht Stunden am Tag, intensiv und engagiert dann wäre die das für mich kein Hindernis mich auf die Stelle zu bewerben. Wenn ich jedoch noch nie etwas von besagter Sprache gehört hätte oder weiss, dass sie sich vom Programmierparadigma komplett von allem unterscheidet, was ich bisher kennengelernt habe, dann wäre das ein absolutes No-Go. Man muss nicht jede Formulierung auf die Goldwage legen, aber eine grundsätzliche Übereinstimmungn sollte schon vorhanden sein.
  16. Um sowas zu definieren studieren manche Leute jahrelang Controlling Spaß beiseite, das ist natürlich schwierig wirklich klar zu beurteilen. Aber irgendwann mit ein wenig Erfahrung im entsprechenden Bereich bekommt man da schon ein wenig Gefühl für. Dazu gehört natürlich ein intensiver Einblick in das entsprechende Arbeitsfeld, aber vor allem auch Vertrauen in seine Mitarbeiter. Wenn ich im Büro sitze und die iX lese, dann hat das vielleicht ganz konkret keine Auswirkung auf meine Arbeit -> ich bin also in der Zeit nicht produktiv. Aber wenn ich nächste Woche Produkt X einsetzen muss und mich daran erinnere "Moment, da hast du doch neulich was drüber gelesen" kann sich sowas ganz schnell ändern. Ich muss also meinem Chef durchaus "verkaufen" können, dass scheinbare Ausfallzeiten durchaus mittelfristig wieder positiv auf das Unternehmen zurückfallen können. Das verlangt aber, dass mein Chef weiss, dass ich tatsächlich potentiell interessante Dinge lese und nicht das Tauchsportmagazin durchblättere. Naja auch das lässt sich letzten Endes wieder messen. Wenn das Netzwerk schlecht ist, dadurch grottenlangsam ist oder erhöhte Ausfallzeiten hat wird sich der Wartungsaufwand deutlich erhöhen. Ergo: Ich merke, dass viel Zeit dazu benötigt wird das ganze am Laufen zu halten. Das kann einerseits daran liegen, dass unerwartete Probleme aufgetreten sind oder aber, dass von anfang an geschlampt worden ist. Genau hier setzt aber gutes Management an: Eben den Grund herauszufinden und den Prozess zu optimieren.
  17. Auch hier wieder: Ausgaben für Qualifikation eines Mitarbeiters müssen weniger kosten, als das, was der Mitarbeiter mit dem neuen Wissen wieder reinbringt. Halte ich so pauschal für zweifelhaft. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Die Tatsache, dass es viele Leute auf dem Arbeitsmarkt gibt heisst nicht automatisch, dass diese Leute auch qualitativ in der Lage sind genau die Arbeit auszuführen, die im Unternehmen ansteht. Informatiker != Informatiker. Wenn ich jemanden suche, der mir einen komplexen Prozessablauf umsetzt aber nur einer von 20 Bewerbern überhaupt in der Lage ist ausser der Struktur einer Webseite irgendwas auf die Reihe zu bekommen (ich überspitz das mal ein wenig), dann kannst du noch so viele Leute haben, die sich "Informatiker" schimpfen - sie werden dir nichts bringen. Und wieso sind wir dann ein Verlustgeschäft? Diese Logik verstehe ich nun überhaupt nicht. Wenn ohne uns nichts mehr läuft, dann macht das Unternehmen überhaupt keinen positiven Gewinn mehr -> ganz schlecht. Mit uns hat es zwar bestimmte Ausgaben X aber (da jetzt wieder alles läuft) auch bestimmte Einnahmen Y. Der Gewinn für das Unternehmen ist also (sehr vereinfacht) Y - X. Und solange Y - X > 0 gilt sind "wir" als Informatiker für das Unternehmen rentabel. So einfach ist das. Jeder Mitarbeiter (vom Vorstandsmitglied bis zur Reinigungskraft) existiert nur deshalb in einem Unternehmen, weil man ihn (mehr oder weniger dringend) braucht. Jemand, der nur auf der Gehaltsliste steht, jedoch nichts produktives erledigt wird aus jedem vernünftig operierenden Unternehmen ausscheiden müssen.
  18. Was aber auch wieder auf das gleiche hinausläuft: Der Mitarbeiter muss mehr einbringen als er kostet - so einfach ist das. Ob dieses Geld nun dadurch eingenommen wird, dass der Mitarbeiter produktiv tätig ist und für den Kunden Arbeit erledigt, oder aber durch Zuschüsse vom Arbeitsamt (oder sonstigen Stellen) Kapital in die Firma bringt - das Ergebnis ist das gleiche. Das Unternehmen erhöht seinen Gewinn. Der Mitarbeiter wird also nicht deshalb eingestellt, weil der Chef ein herzensguter Mensch ist, sondern schlicht und ergreifend weil die Bilanz der Firma am Endes des Jahres besser aussieht. Auch keine andere Situation: Wer als Mitarbeiter weniger Geld erhält brauch nicht die gleiche Produktivität zu haben, wie jemand, der hochbezahlt ist. Du hast sicherlich ein Patentrezept in der Tasche, das sowohl Vollbeschäftigung als auch kräftige Gewinne für Unternehmen verspricht und gleichzeitig die globale Wettbewerbsfähigkeit enthält, richtig?
  19. Und wo ist jetzt das Problem? So funktioniert freie Marktwirtschaft nunmal! Ein Unternehmen ist keine caritative Einrichtung, die Mitarbeiter nur deswegen einstellt, damit sie einen Job haben und ihren persönlichen Lebenstraum verwirklichen. Ein Unternehmen stellt Mitarbeiter ein, damit diese gegen Entgelt eine Leistung erbringen. Diese Leistung muss mehr Wert sein, als der Mitarbeiter an Gehalt kostet - ansonsten ist er für das Unternehmen nicht rentabel. So einfach ist das. Und da ist es nur logisch, dass das Unternehmen sich von vorneherein bei der Auswahl potentieller neuer Mitarbeiter auf eben solche beschränkt, die genau diese Anforderung auch erfüllen können. Wie hat ein deutscher Comedian gesagt: "Warum lecken sich Hunde am Sack? Weil sie es können!". Genau könnte man sagen: "Warum stellen manche Unternehmen härtere Anforderungen an Bewerber? Weil sie es können!" Wenn keine Leute mehr auf dem Arbeitsmarkt verfügbar sind, die die entsprechenden Anforderungen erfüllen können, dann wird das Unternehmen notgedrungen seine Anforderungen senken müssen. Aber solange die Auswahl groß genug ist - warum sollte man sich da mit vollkommen unnötigem Aussieben beschäftigen, dass sich durch solche Anzeigen von Anfang an vermeiden lässt? Es mag ein Schock für dich sein, aber das ist nicht Aufgabe eines Unternehmens!
  20. Gehört, gefunden und kurz angesehen. Sieht ganz nett aus, aber das was ich - bisher - mit XML Verarbeitung erreicht habe ging auch ohne. Einen Objektbaum zu erstellen ist bei einer SAX-Verarneitung nicht wirklich schwierig. DocumentHandler implementieren, zwischendurch die Verarbeitung antriggern - insgesamt vielleicht 15 bis 20 Zeilen Code. Dafür tue ich mir kein weiteres Framework an.
  21. Für deutsch gilt das übrigens auch
  22. Aber dann bitte den auf der richtigen Seite (also nicht Nähe Altstadt/Deutzer Brücke). Der zweite ist echt 'ne Katastrophe.
  23. In diesem Falle sehr einfach: Jemand mit einer Englisch-5 kommt bei mir gar nicht erst bis zum Vorstellungsgespräch. Hart aber so ist es.
  24. Richtig, es gibt Firmen, die hierauf Wert legen - es gibt aber auch das genaue Gegenteil. Ich für meinen Teil würde auch nur einen volljährigen Auszubildenden einstellen. Software-Entwicklung ist ein recht komplexes Feld und - so arrogant es sich anhören mag - ich denke es gehört eine gewissen persönliche Reife dazu eben diese Komplexität zu erkennen und entsprechend zu handeln. Das ist bei vielen 16-17jährigen Schulabsolventen einfach (noch) nicht der Fall. Andere Firmen sehen das anders - ich will einen Azubi nicht zum 'dummen' Coder ausbilden sondern möchte, dass er auch die planerische Komponente und das 'große Ganze' hinter der Entwicklung erkennt. Manch anderer Firma ist das egal - da soll der Azubi Arbeit erledigen und fertig. Der Vorteil darin liegt auch klar auf der Hand: Jüngere Leute kann man noch eher formen, ihnen noch eher die Denkweise mitgeben, die man selbst hat und selbst für richtig und wichtig hält. Es gibt also durchaus Argumente für beide Seiten - deshalb ist weder die eine noch die andere Seite repräsentativ für den gesamten Berufsbereich!
  25. Diese pauschale Aussage kannst du bestimmt mit Fakten belegen, oder?

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...