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perdian

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Alle Inhalte von perdian

  1. Dann solltest du erstmal wirklich verstehen, was PHP eigentlich ist bzw. an der Stelle macht. Zu dem Zeitpunkt, wo der JavaScript Teil vom Browser ausgeführt worden ist hat der PHP Intepreter seine Arbeit längst abgeschlossen. Ob also der Output nun aus einem File kommt oder von PHP dynamisch erzeugt worden ist macht keinen Unterschied. Der Fehler liegt im Dateiinhalt und wie der erzeugt wird ist das erstmal sekundär. Nämlich wie? Vergleiche die beiden Inhalte und du wirst garantiert einen Unterschied finden.
  2. Ich habe mir vor Leuten, die dort gearbeitet haben, sagen lassen, dass Siemens und die T-Com sehr gute Arbeitgeber sein sollen. Gute Ausbildungsinhalte, teilweise exzellente Zusatzleistungen und das Arbeitsklima soll auch in Ordnung sein. Ob es einem Spaß macht in einem so großen Unternehmen Nummer 2.048 zu sein und seinen direkten Output nicht unbedingt direkt sehen zu können muss jeder selber wissen - mein Fall wäre es glaube ich nicht. Und standhaft ist in der heutigen Zeit immer so eine Sache - auch bei noch so großen Firmen mit noch so guten Bilanzen hast du heute keine Garantie mehr auch in ein paar Jahren noch dort arbeiten zu können. Ich würde die Auswahl daher nicht unbedingt auf die genannten Kriterien beschränken - geh dahin, wo es dir Spaß macht und wo die Umgebung am besten erscheint. Ob das jetzt ein Weltkonzern mit zehntausenden Mitarbeitern oder die kleine Klitsche um die Ecke ist sollte dabei gar nicht mal die Rolle spielen.
  3. Glaubst du, oder weisst du? Wie äußert sich denn das "is nicht am funktionieren" (was ist das überhaupt für eine Fehlerbeschreibung *graus*)? Passiert einfach gar nichts, erhälst du eine Fehlermeldung, geht dein Rechner in Flammen auf - was passiert? Auch wenn es mit dem eigentlichen Problem nichts zu tun hat: Ich würde es sein lassen. Gerade bei Eclipse gibt es unheimlich viele spezifische Begriffe, für die es eigentlich kein wirklich passende deutsche Übersetzung gibt. Das führt dazu, dass die Übersetzungen einfach nur furchtbar wirken (z.B. 'festschreiben' für 'commit') und alles andere als klar und eingänglich sind. Dazu kommt, dass du immer Probleme hast, wenn du jemand anders ein Problem mit Eclipse schildern willst - die meisten kennen nur die englische Version und damit auch nur die englischen Bezeichnungen. Ein gutgemeinter Tip daher: Bleib den der englischen Sprachversion.
  4. Das weiss ich, aber man kann nicht immer von einer Endung auf eine Sprache schließen. Ich habe schon ein CMS selbst verwendet, wo alle Dateien mit .html endete, intern jeodch eine komplexe Verarbeitung einer eigenen Skriptsprache statt fand. Und es wird noch wilder: Ich habe auch schon eine Anwendung verwendet, wo die Endung - aus Kompatibilitätsgrunden - .php war, aber letzten Endes doch JSPs aufgerufen wurden. Wie ich hier den Webserver einrichte hat nichts mit der verwendeten Technologie zu tun. Na und? Weisst du (und kannst das anhand von Testcases verifizieren), dass das an ASP liegt? Kannst du sicherstellen, dass der Flaschenhals nicht beim Server liegt, auf dem die Applikation gehostet wird? Die Applikation kann noch so performant sein, wenn die Anbindung nur aus 2MBit besteht dann wird alles langsam. Und mal angenommen die Anbindung ist gut, auf dem Weg zu dir geht auch nichts an Geschwindigkeit verloren: Wieso ist deshalb automatisch ASP schlecht? Ich kann in jeder Sprache unperformanten Code schreiben. Ob es nun ASP, JSP, PHP oder was auch immer ist. Das Problem liegt in den allerseltensten Fällen an der verwendeten Sprache, sondern eigentlich immer an der Applikation selbst. Ich gebe dir ja recht - fast alle ASP Seiten, die ich kenne sind auch nicht gerade der Renner und ich glaube auch sehr gut zu wissen, warum. Die Entwickler haben sich da auch nicht wirklich Gedanken um das Design gemacht, weil VisualStudio es jemandem leicht macht erstmal loszulegen und hinterher zu merken "Ups, jetzt habe ich aber Mist gebaut". Das ist aber immer noch kein Grund zu sagen ASP an sich sei schlecht. Das, was damit gemacht wird ist oftmals "suboptimal".
  5. Schön und gut aber das ist alles Darstellung, und keine Zauberei. Die Übergänge sind fließend. Wo ziehst du den genauen Unterschied? Was genau ist webbasiert?
  6. fachinformatiker.de auch. Wo ist der wirkliche Unterschied?
  7. Wie kommst du zu dieser These? Jede halbwegs größere Seite, die "nur" rein informativ ist setz ein (mehr oder weniger komplexes) Content Management System ein. Ich kenne keine Zeitung, die jede einzelne Seite als normales HTML erstellt und manuell auf den Server transportiert. Und es ging nicht um die Unterscheidung zwischen Design und Funktionalität sondern um die Komplexität und dir Art und Weise, wie eben solche Funktionalität abgebildet wird. Um es mal etwas überspitzt auszudrücken: Ist eine einfache Seite, die ausser PHP Includes nicht viel verwendet schon Webentwicklung oder nicht doch eher eine kleinere "Bastelei"? Es gibt keine Sprache, die sich JHTML nennt. Was bewegt dich zu der abwertenden Aussage über ASP? Hast du Erfahrungen damit? Hat es Schwachstellen? Wo?
  8. Auf jeden Fall! Was sich allerdings meistens auch intern sehr schnell herauskristallisiert. Wenn meine 10 Kollegen Sprache X verwenden, dann wird für mich die Motation Sprache Y (neu) einzuführen in der Tat recht gering sein
  9. Waah! Sorry! Muss die Hitze draußen sein. Wer lesen kann ist klar im Vorteil - ich nehme alles zurück! Es gibt Verfecher für beide Entwicklungsrichtungen. Die Diskussion Thin- oder Fat-Client ist schon mehrere Jahre alt und wird wohl nie wirklich zuende sein. Ich denke für eine längere Zeit werden noch beide Strategien parallel nebenher laufen.
  10. Halte ich für sehr gewagte Aussagen. Schlicht und ergreifend falsch. Hast du auch nur ansatzweise eine Ahnung wieviele Projekte JSP im Presentation-Tier verwenden? Über eine schnelle und hochgradig inkomplette Suche bei Goolge habe ich schonmal AOL, die Postbank und die Telekom gefunden. So, und jetzt sag nochmal JSP wird nirgendwo verwendet. XML ist weder eine Programmiersprache, noch wird es zur Webentwicklung verwendet. XML ist ein Datenformat - nicht weniger, nicht mehr. Ist keine Sprache sondern viel mehr eine Sammlung von Technologien. Wo hast du diese Informationen recherchiert?
  11. Richtig, aber das sind auch wieder in erster Linie Konzepte und in zweiter Linie erst wirklich sprachbezifische Dinge. Ob ich Logging nur mit log4j oder log4net betreibe, ob ich die Datenbankanbindung über Hibernate oder NHibernate mache, ob ich für die Verschlüsselung nun JSSE oder eine entsprechende Library aus einer anderen Sprache verwendet hat mit der Sprache an sich nichts zu tun. Wenn ich einmal verstanden habe, wie ich einen QuickSort prinzipiell implementiere, dann macht es kaum noch einen Unterschied, ob ich das nun in C, in Java, in COBOL oder in ADA mache. Wir sollten unterscheiden zwischen der Sprache und der für diese Sprache verfügbaren Bibliotheken. Was aber nichts mehr (oder nur sehr wenig) mit der Überlegung zu tun hat "Welche Sprache verwende ich".
  12. Dann wirst du dich damit abfinden müssen, das "man" da noch zu keiner einheitlichen Meinung gekommen ist. Vor einem halben Jahr habe ich mir noch eine Präsentation angehört, in der jemand ernsthaft an einem eCommerce System (inklusive Weboberfläche) gearbeitet hat, das komplett in C++ geschrieben war. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte ich Stein und Bein geschworen, dass es niemanden gibt, der sowas noch mit C erledigen möchte. Ich wurde eines besseren belehrt. Auch hier wieder: Das wird dir niemand vorhersagen können. Ich habe keine Ahnung mit welcher Sprache ich in fünf, zehn oder zwanzig Jahren arbeiten werden und es interessiert mich auch nicht wirklich. Sprachen kommen und gehen - das ist alles nur Syntax, die innerhalb von ein paar Tagen in Fleisch und Blut übergeht. Die Konzepte dahinter jedoch bleiben.
  13. Und was ist dann der Rest? Vor allem: Wie definierst du dann einen "reinen" Compiler? Was ist mit Java oder .NET? Wird zwar kompiliert benötigt aber trotzdem noch eine VM. Was ist mit frühen VB Versionen? Wurden auch kompiliert benötigten aber trotzdem noch die VB Runtime. Die eigentliche Ausführung (ob kompiliert, interpretiert oder Mischformen davon) spielt dabei keine Rolle.
  14. Was aber an dem grundsätzlichen Problem erstmal nichts ändert: Irgendwer muss die Arbeit machen. Irgendwer muss die Zeit investieren. Wenn ich es nicht selbst kann oder will, und jemand anders die Arbeit übernimmt, dann frage zumindest ich mich, wieso dieser andere dann nicht direkt auch den Lohn für seine Arbeit einsackt. Mag sein, dass es herzensgute Menschen gibt, die für andere Leute die Arbeit machen und vom erzielten Gewinn nichts abhaben möchten, aber wenn es die an jeder Straßenecke gibt mache ich irgendwas falsch
  15. Wo ist das Problem? Auch interpretierte Sprachen und Skriptsprachen sind Programmiersprachen.
  16. Also was denn jetzt? Aufzählung oder detailierte Beschreibung? Du weisst schon, dass man a) die Zukunft in dem Bereich nur beschränkt vorhersagen kann und alleine über die Prognosen für eine Sprache Seiten geschrieben werden könnten. Was heisst den Webentwicklung? Scriptsprachen auf dem Web-Tier, Sprachen für komplexe System auf dem Business-Tier, was hättest du denn gerne alles? Theoretisch kann ich mit nahezu jeder Sprache Webentwicklung betreiben. Ach ja: Was heisst denn für die "Webentwicklung" eigentlicht? Deine Anforderungen sind viel zu ungenau und viel zu allgemein, als das sich hier irgendwas vernünftiges zu schreiben ließe.
  17. Und das hat auch gute Gründe - es gibt keine solchen Tätigkeiten. Was du ja eigentlich möchtest ist für wenig Aufwand (sowohl zeitlich als auch was Resourcen angeht) eine nicht geringe Menge Geld zu erhalten. Wenn es eine solche Möglichkeit geben gäbe, dann würde ich jetzt mit Sicherheit nicht bei diesem Wetter noch weitere vier Stunden im Büro sitzen. Natürlich gibt es über AdSense oder irgendwelche Partnerprogramme (wie wärs mit gute Berichte bei ciao schreiben?) die Möglichkeit sich ein wenig hinzuzuverdienen. Aber das alles wird nie mehr als ein paar Euro pro Monat abwerfen, wenn man nicht bereits ist Zeit und Energie hineinzustecken. Um mit AdSense wirklich Geld zu verdienen brauche ich eine gut besuchte "Trägerseite" um meine Werbung zu platzieren. Eine gut besuchte Seite benötigt qualitativ hochwertigen Inhalt. Sowas benötigt Zeit. Es läuft also immer wieder auf das gleiche hinaus: Ohne die nötige Zeit und damit den nötigen Aufwand ist mit legalen Mitteln kein Geld zu verdienen.
  18. Was heisst geklärt? Einfach nur eine stumpfe Aufzählung "Es gibt A, B und C" oder eine bewertende Aufzählung inklusive Vor- und Nachteilen, Verbreitung und Einsatzgebieten, etc.? Als erster Einstieg: http://de.wikipedia.org/wiki/Programmiersprachen
  19. Das hängt sehr stark davon ab, in welchem Bereich die jeweilige Firma angesiedelt ist. Im Businessbereich ist sicherlich momentan J2EE noch der Platzhirsch. Da wird sich wahrscheinlich auch kurz- und mittelfristig nicht besonders viel dran ändern. .NET fängt hier zwar gerade an ein wenig vom Kuchen abzugraben, aber dadurch, dass sich Java seit mehreren Jahren gefestigt hat, die Technologien ausgereift sind, die entsprechenden Application Server ihre Stabilität bewiesen haben denke ich nicht, dass sich da in den nächsten Jahren groß etwas dran ändern wird. In der reinen Desktopapplikationsentwicklung sieht es schon ein wenig bunter aus. Delphi ist meinem Gefühl nach momentan ein wenig auf dem Rückzug, VB, (Visual) C++ sehr verbreitet, .NET gerade stark im kommen. Die Exoten sollten dabei natürlich auch nicht vergessen werden: COBOL ist gerade bei Banken, Versicherungen und großen Unternehmen (Krankenkassen, etc.) immer noch verbreiteter als manch einer denkt. Hier KnowHow zu haben wird in den nächsten Jahren sicherlich ein enormer Vorteil auf dem Arbeitsmarkt sein, denn die Urpsrungsprogrammierer dieser System verabschieden sich nach und nach in die Rente. Je betriebssystem und/oder hardwarenäher du programmierst, desto deutlicher fällt das 'Ja' aus. Auch an Bibliotheken für graphischen Oberflächen (wx, qt, ...) tut sich immer noch so einiges. C++ ist sicher in manchen Bereichen auf dem Rückzug aber deshalb noch lange nicht tot. Java hat die Hype-Zeit hinter sich (sofern es sie denn jemals gegeben hat). Die Sprache und besonders die verfügbaren Bibliotheken, Hilfmittel zur Entwicklung (IDEs, Profiler, etc.) haben einen sehr hohen Reifegrad erreicht. Hinter einem Hype steckt immer auch sehr viel heisse Luft - die gibt es im Java Umfeld nicht. Die Lösung sind stabil und beweisen in tausenden Projekten die einfach und schnelle Umsetzbarkeit. Ich persönlich glaube, dass C# ausserhalb der klassischen Windows Deskop Welt groß etwas bewegen wird. So wie ich es jetzt sehe wird es VB als häufig verwendete Programmiersprache für kleinere und mittlere Desktop-Applikationen verdrängen, sich aber dann nicht besonders weit aus dieser Nische herausbewegen können. Aber letzten Endes: Alles Spekulation, wenn du jemanden findest, der den genauen Verlauf vorhersagen kann wärst du ein reicher Mann :-) Findest du? Ich fand dem Umstieg "damals" eigentlich sehr einfach und angenehm. Aber generell hat es sehr wenig mit Java an sich sondern viel mehr mit dem OO Konzept an sich zu tun. Die eigentliche Sprache an sich ist sowieso nur der Zucker - kennst du eine, kennst du alle. Ein wenig weit gegriffen vielleicht aber tatsächlich ist es viel wichtiger die Konzepte zu verstehen als die Syntax einer Sprache aus dem FF zu können. Sowas kann man innerhalb sehr kurzer Zeit lernen, eventuell immer wieder in Dokus, APIs oder sonstwo nachgucken. Spielt das eine Rolle? Wichtig ist, womit sich das konkrete Problem am besten lösen lässt. Wenn ein Arbeitgeber einen dabei zur Verwendung einer bestimmten Sprache, einer bestimmten Laufzeitumgebung, einer bestimmten IDE, was-auch-immer zwingt dann wird es sich damit selbst einen Bärendienst erweisen.
  20. Java verwendet intern immer Unicode - auch schon unter 1.4 Welche Anzeige? In einer graphischen Komponente (SWT, Swing, ...)? Beim Schreiben in eine Datei? Bei der Ausgabe einer Web-Applikation? Werd mal ein wenig genauer.
  21. Da gibt es verschiedene Herangehensweisen, je nachdem wie die Projekte genau strukturiert sind und was für Vorlieben man beim "Einsammeln" von Daten hat. Ich gehe immer hin und lasse mir im Compiler-Lauf alle Klassen (und eventuelle zusätzliche Resourcen) in ein temporäres Verzeichnis generieren. Aus diesem Verzeichnis wird dann ein JAR zusammengepackt (analoges funktioniert dann auch mit WAR und EAR).
  22. Einzelne Klassen (aus dem rt.jar) nicht, bestimmte Bestandteile hingegen sehr wohl. Due hast die README.txt nicht wirklich gelesen, oder?
  23. Nö, in der Tabelle wird dann schlicht und ergreifend der Wert hineingeschrieben ohne als SQL interpretiert zu werden. That's it!
  24. Formularfelder zu schützen macht relativ wenig sinn, da sie nur die Darstellung der Werte übernehmen und sich nichts einfacher umgehen lässt als ein clientseitiger Schutz. http://www.google.com/search?hl=de&ie=UTF-8&q=sql%20injection
  25. Und wieso postest du dann nicht einfach mal den genauen Wortlaut der Fehlermeldung?! Das wird dann dein Problem werden... Du willst schließlich Hilfe haben, und wenn die Informationen, die von dir kommen, nicht aussagekräftig sind wird uns das eher wenig ausmachen. Du aber verpasst dadurch vielleicht wertvolle Tipps und eventuell sogar die Lösung für dein Problem.

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