perdian

Dann wäre das ein guter Zeitpunkt um über eine Neuanschaffung nachzudenken. Ansonsten würden mir die üblichen Verdächtigen einfallen: - Bandlaufwerk - Auf CD-R(W)s splitten - Wechselfestplatte

Bis ich ein Programm so konfiguriert habe, dass es mir ein Mailerscript erstellt, das genau auf meine Bedürfnisse zugeschnitten ist, habe ich das Script selbst locker schon 2x erstellt. Vielleicht wird dir jetzt klar, wieso es solch einen Generator nicht gibt

Es hängt von verschiedenen Faktoren ab, aber ja, es geht.

Da wirst du allerdings nicht sehr weit mit kommen. Um einem Hosting-Partner gegenüber solche Ansprüche geltend machen zu können wirst du a) einen dementsprechenden Vertrag geschlossen haben müssen, in dem Verfügbarkeit und Ausfälle ganz klar drin aufgeführt sind eindeutig belegen können, dass der Fehler tatsächlich nicht in der von dir installierten Software liegt, sondern vom Hoster zu verantworten ist. Wenn du das beides nicht vorweisen kannst brauchst du dir die Mühe gar nicht erst zu machen.

Lässt du uns raten, welche Klasse das wohl sein könnte, oder postest du auch die exakte Fehlermeldung? Wobei, wenn ich mir deinen Aufruf ansehe: Einfach das lib-Verzeichnis angeben reicht nur dann, wenn dort .class Dateien liegen. JARs müssen alle separat aufgeführt werden.

So, und jetzt nochmal in verständlichem deutsch: Wo liegt dein Problem? Aus der Beschreibung werde ich nicht schlau. Poste mal ein Beispiel, am besten mit ein paar Konsolenausgaben, womit man den Fehler reproduzieren kann.

Wie du schon selber gemerkt hast: Nein, gibt's nicht. Da wirst du wohl die CSS Deklarationen per Hand schreiben müssen.

Etwas anderes wird kaum funktionieren. Theoretisch könntest du auch einen Timer verwenden, der alle n Sekunden eine Operation ausführt.

"Ein bisschen Java können" reicht für eine Bewerbung auf eine Stelle als Java-Entwickler nicht aus, da gehört fundiertes Wissen zu. Was ich auf jeden Fall bei einer solchen Stelle als Voraussetzungen erwarten würde: Syntax und JVM Fundierte Kenntnisse über die Java-Syntax, wieso macht z.B. ein Codeausschnitt wie dieser hier Sinn, und was wird dort eigentlich gemacht? BackgroundExector executor = new BackgroundExecutor(new BackgroundCallback() { public void progress(int progress) { System.err.println("Progress: " + progress + " %"); } }); Ausserdem solche Dinge wie: Welche Bedeutung hat der transient Modifier? Wieso werden static Methoden nicht vererbt, wieso muss ich in der Methodendefinition deklarieren, dass eine IOException geworfen wird, kann die Deklaration jedoch für eine IllegalArgumentException auch weglassen, was ist die Aufgabe des GarbageCollectors ... OO-Konzepte Ein grundlegendes Verständnis davon, wie Objektorientierung funktioniert. Was ist eine Klasse, was ist ein Objekt, wo liegt der Unterschied zwischen protected und package private Sichtbarkeit, wo liegt der Unterschied zwischen einer abstrakten Klasse und einem Interface, was ist Polymorphie, ... Java Class Library Umfangreiche Kenntnis der java.* Klassenbibliothek und die Konzepte, die hierdruch abgebildet sind. Welche Datenstrukturen sind im Collection Framework abgebildet? Wann benutze ich ein Set, wann eine List, wie ist das Laufzeitverhalten einer ArrayList verglichen mit einer LinkedList, wo liegen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Implementierungen. Wie arbeite ich mit Input-/OutputStreams, wann verwende ich Reader/Writer, ... Das ist ein Ausschnit aus den Dingen, die zu den absoluten Basics gehören. Je nach Stellenbeschreibung kommen dann noch weitere als bekannt vorausgesetzte Kenntnisse hinzu (J2EE, Swing, SWT, ...)

Da bin ich anderer Meinung. Der End-User, an den die Software ausgeliefert wird bekommt in der Regel überhaupt nicht mit, ob ich nun innerhalb meiner Applikation die Struktur - lib/myApplication.jar - lib/myLibraries.jar oder - lib/myApplication.jar - lib/log4j.jar - lib/forms.jar - lib/looks.jar - lib/commons-vfs.jar - ... habe. Der will auch das Icon klicken und das Programm muss funktionieren. Credits an externe Bestandteile kann man immer noch im About Dialog oder sonstwo hinpacken. Ich würde aus anderen Gründen niemals die JAR-in-JAR Lösung wählen - es ist einfach schlechter Stil. Wenn ich jetzt beispielsweise Log4J auf die neueste Version update muss ich den ganzen Build Prozess neu anstoßen, so nehme ich einfach ein JAR, tausche es aus und gut ist. Gerade wenn ich eine Auto-Update Funktionalität anbieten möchte ist das sehr praktisch. Und ein lib Verzeichnis mit 20 anstatt 2 Dateien stört auch nicht wirklich.

Warum nicht? Was genau spricht gegen ein PreparedStatement? Für genau solche Anwendungsfälle sind die Dinger schließlich konzipiert.

Gegenfrage: Was bringt dir dieses wissen? Die Fragen, die kommen und die Themen, die du drauf haben musst werden sich dadurch nicht ändern.

Zumindest was diesen Punkt angeht: crontab

Willst du nur den Inhalt von verschiedenen JARs mit in das Ziel-JAR packen, oder die JARs selber in das Ziel-JAR einpacken? Für beide Ziele ist mir keine eingebaute Funktionalität bekannt, aber sowas sollte, wenn du es denn wirklich brauchst, in einem eigenen Task relativ schnell selber schreiben lassen. Oder du kopierst erst alle Daten in ein Verzeichnis, führst dann ein ZIP aus und benennst das Archiv dann in JAR um. Andere Frage: Wieso willst du JARs in JARs packen?

Das ist eine Sache der Definition. Google Earth ist ja nicht nur die Daten, die dir angezeigt werden (also die Bilder) sondern auch die ganzen Funktionalitäten drumrum. Zoomen, Navigieren, etc. Die reinen Bilddaten sind also nur ein Teil des ganzen.

Das ist ein bisschen sehr allgemein gehalten. Du kannst auch nicht hingehen und sagen "Ich habe die Aufgabe ein Auto zu bauen, welchen Schraubenschlüssel verwende ich da am besten?" Es kommt auf dein Gesamtkonzept und das allgemeine Design an. Wie groß soll das System werden? Welche Funktionen sollen angeboten werden? Wie soll das System skalieren (können)? Erst wenn solche fundamentale Design-Entscheidungen gefallen sind macht es Sinn sich über das Handwerkszeug Gedanken machen.

Immer der schlechte Einfluss der Vertriebler Dann wäre wohl im aktuellen Topic die Beschreibung "Class Framework Prototype" oder "Class Framework Modell" passender gewesen.

Das bleibt vollkommen dir überlassen, aber ich würde immer nur die lauffähige Version verschicken.

Ja, in der Dokument-Deklaration <?xml version="1.0" [b]encoding="ISO-8859-1"[/b] ?> <content> <part id="1">Hier können wunderbar auch Umlaute stehen äöü</part> </content>

Bestimmt, aber was ist deine Frage? Willst du wissen, ob das mit Drag&Drop funktioniert? Willst du wissen wie es funktioniert? Werd mal etwas präziser.

Das wird dir kein Hersteller garantieren können, bzw. wollen. Dafür kannst du Datenträger (also auch CDs) zu unsicher lagern, und sobald der Hersteller eine absolute Garantie geben würde, käme morgen alle Welt an und würde Klage einreichen - also da wirst du lange suchen können.

Klar, das größte Online-Lexikon der Welt ist da schon sehr spezifisch: http://de.wikipedia.org/wiki/Klassendiagramm

Hile, nein! Alleine die Übersetzung sagt schon ein großes Stück aus, was ein Framework ist, nämlich ein Rahmen, oder ein Gerüst, das mir eine bestimmt Funktionalität bereitstellt - und ein Gerüst ist eben nicht leer, sondern schon mit Logiken ausgestattet. Ein schönes Beispiel für ein Class Framework wäre ein Package zum E-Mail versenden, was aus den folgenden Klassen bestehn könnte: - EmailMessage - EmailAccount - EmailSender - EmailAttachment - EmailAddress - ... Ich benötige also nicht nur eine Klasse, die eine bestimmte Funktionalität kapselt, sondern eine Anzahl verschiedener, aber doch gleichartiger Klassen, die nur im Zusammenhang miteinander wirklichen Sinn ergeben.

Hast du deine jährliche Umlaut-Abgabe bezahlt? Im ernst: Wo unter unter welchen Bedingungen verschwinden sie?

Bei den Infos, die ich hier momentan mitbekommen habe würde ich sagen max. 2k -2,2k pro Monat.