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Wirrkopf

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Beiträge von Wirrkopf

  1. Na bei dem ganzen Gejammer bin ich froh das ich als Externer keine 3 Jahre dafür gelernt habe :P . Ich hab mich erst im Februar überhaupt zur Prüfung entschlossen.

    Dafür das ich nur mit den alten Prüfungen und dem IT-Handbuch geübt habe war ich wohl auch nicht sonderlich gut vorbereitet. Trotzdem hatte ich mit einer leichteren Prüfung gerechnet. Tja falsch gedacht.

    Bei GH1 hab ich viel zu spät die Aufgabe 2 als nichtbearbeitet ausgewählt nachdem ich schon viel zu lange daran verzweifelt herumgeschrieben habe. Die Aufgaben 5/6 wollte ich eigentlich nicht bearbeiten aber dann dachte ich mir auch ohne Ahnung hol ich da sicher mhr Punkte als bei Aufgabe 2.

    GH2 war schwer aber ok nur die Zeit war zu kurz.

    WiSo war total leicht. Wenn man intensiv mit den alten Prüfungen geübt hat und auch sonst nicht zu blöd ist sind da min. 95 Punkte drin. Das hat mich hoffentlich etwas gerettet.

    Auch wenns nicht so eine tolle Note wird nehm ich lieber eine schlechte als das ganze nochmal zu machen.

  2. bei uns wird es wohl zwischen den Prüfungsteilen immer 30 min Pause geben

    Was für ein Luxus! Hier in Hamburg haben wir zwischen den drei Teilen genau 10 Minuten. Das reicht gerade um sofort aufs Klo zu rennen und danach wieder auf den Platz damit man den nächsten Teil nicht verpasst.

    Wenn sich dann noch ne Schlange vorm Klo bildet, was ja nicht so unwahrscheinlich ist wenn alle in diesen 10 Min müssen, dann Gute Nacht. Oder man ****t sich lieber in die Hose als die Note zu versauen.

    10 Min sind definitiv zu wenig und lassen einen noch etwas unentspannter an die Sache rangehen als ohne hin schon.

  3. Als das Subnetting erstmals standardisiert wurde, war es verboten die Subnetze zu nutzen, in denen alle Subnetzbits den Wert 0 oder 1 hatten (siehe Anmerkungen oben). Damit ergeben sich im Beispiel nur zwei Subnetze mit je 62 Hosts. Inzwischen beherrschen fast alle Systeme korrektes Subnetting ("classless" routing).

    Ich bin etwas verwirrt was nun stimmt. In den alten Prüfungen war bei den Lösungen auch immer das 1 und letzte Netz mitgezählt worden. Also die "neue" Version.

    Nun habe ich in anderen Threads aber gelesen das hier einige doch die Meinung vertreten das man das 1. und letzte Netz nicht nutzen dürfe.

    Für was soll man sich in der Prüfung nun entscheiden?

  4. Das macht mir ja "Mut" für meine Fisi Prüfung! :)

    Ich hab den kompletten Teil: Programmieren, SQL, Datenbanken etc. bei meiner Vorbereitung weggelassen weil ich davon als Externer nicht die geringste Ahnung (und auch kein Interesse) habe.

    Ich bin einfach mal davon ausgegangen das in den letzten Prüfungen immer nur ein Teil von 6 mit dem Kram war und den werde ich gleich als den nichtbearbeiteten anstreichen.

    Ich finde aber auch das ein größerer Anteil Programmieren/Datenbanken etc. als 1/6 bzw. 1/5 bei FiSi unangemessen ist!

    Und was lese ich da von "doppelter Gewichtung"? Ich kenne die Prüfung nur so das alle Teile mit 20P gewertet werden und man von 6 Aufgaben eine streichen kann... Hat sich das etwa geändert???

  5. Ich habe am Montag einfach mal die IHK angerufen und einer sehr freundlichen Sachbearbeiterin erklärt das mir da am Freitag ein Mißgeschick beim hochladen passiert ist und ich eine falsche Version geuppt habe. Ich durfte dann die Doku nochmals hochladen und bin jetzt total erleichtert :marine .

    Hab die aktuelle Version, diesmal auch komplett mit Anhängen, hier nochmal zur Info geuppt. Nun heist es abwarten ob sich die Arbeit auch gelohnt hat.

    Wann bekommt man die Note/Punkte für die Doku?

    projektdokumentation_wirrkopf_klein.pdf

  6. Natürlich kann man da auch sehr genau drauf eingehen. Aber wenn man im allgemeinen von Kapitälchen spricht, so meint man damit den Tatbestand, dass es sich dabei um Worte, komplett in Großbuchstaben geschrieben, handelt.
    Dann müßen meine Frau und ich wohl anormal :) sein wenn wir immer schon Kapitälchen so verstanden haben wie es definiert ist.
    Dass das, warum auch immer, eventuell von der korrekten Definition abweicht, ist etwas anderes. Aber wie wir ja wissen, definiert nicht die Formalie eine Sprache, sondern Ihr Verständnis. Und wenn der Hasenbein von Kapitälchen spricht in seinem Buch, dann spricht er davon wohl kaum vom in Wikipedia definiertem Kapitälchen, da sowieso so kein Mensch schreibt. Ich habe soetwas jedenfalls außer ebend in Latein-, Medizin oder Rechtsbüchern noch nirgendwo gesehen. Damit ist die Wahrscheinlichkeit doch sehr hoch, das er damit die anscheinend vom Redmonder Softwareherrsteller geprägte vermeintliche Definition von Kapitälchen meint.
    Mir ist nicht ganz klar wieso mein Versuch diesen Irrglauben auszuräumen keiner verstanden bzw. ausprobiert hat. Nochmal: Auch in Word sind Kapitälchen keineswegs normale Großbuchstaben (Versalien) sondern eben Großbuchstaben bei denen der erste Normal Groß und die anderen kleiner sind! :mod:
    Dafür spricht unter anderem auch die Tatsache, das durchgängige Großbuchstaben in einem Wort generell als verpönt gelten. Im Endeffekt, ist es auch egal wie wir das ganze nennen, die Tatsache dass das Format im Inhaltsverzeichnis von jenem der Überschriften abweicht, und sei es dass dieser Unterschied durch Versalien ausgemacht wird, ist trotzdem gegeben.
    Ich habe das Inhaltsverzeichnis auch so geändert das die Versalien :P nicht mehr da sind.

    Was ich leider direkt nach dem abgeben gemerkt habe war das ich ein Blatt von den Anhängen vergessen habe. Kein Wunder wenn man um 23:45, 15 Min vor Abgabe, den Mist hochlädt und völlig gestresst ist. So ein ****.

  7. Damit das nun ein für alle mal vom Tisch ist - Kapitälchen sind durchgehende Großbuchstaben - zumindest laut MS Word. Das was du meinst mit dem ersten Buchstaben gross kenne ich unter der Bezeichnung Initial.

    Damit wäre es leider falsch vom Tisch. Und auch bei MS WOrd sind durchgehende Großbuchstaben keine Kapitälchen.

    Einfach mal in MS Word ein Wort formatieren und "Kapitälchen" einstellen. Und dann dann genau hingucken. Dann sind zwar alle Buchstaben Grossbuchstaben aber der erste ist größer bzw. die folgenden sind kleiner.

    Einfach mal bei Wikipedia nachsehen.

    Das was Du meinst sind Versalien. Aber nun müßen wir das Thema nicht weiter erörtern. :)

  8. Ich hab grad übrigens die Kapitälchen entdeckt *g* --> Dein Inhaltsverzeichnis.
    Ich sehe da keine Kapitälchen (vergrößerter 1. Buchstabe am Anfang eines Wortes aus Großbuchstaben). Meinst Du evtl. Versalien (Wörter in Großbuchstaben)?

    Da bleibe ich übrigens grad an einem Satz hängen:

    Das kann man auch besser formulieren, ohne daß das "ich" nun so in den Vordergrund rückt.
    Ich habe die empfohlene Passivform ja ganz gut in der Doku durchgehalten aber manchmal hört es sich zu verkorkst an und das war so ein Fall an dem ich ein "ich" durchaus besser fand.

    Warum war der alte Zustand "unzulänglich"? Schilder den alten Zustand in der Ist-Analyse, betreibe dann eine Problemanalyse und da kannst du dann derlei Äusserungen mit Begründung anbringen.
    Da steht es dann ja nochmal ausführlich.

    Wobei mir dann grad auffällt, daß keine Angebotserstellung bei dem Projekt dabei ist. Ich würde da auch gezielt eine Auswertung DEINER Analyse mit einbringen - was hälts Du für angebracht?! Den Punkt Feststellen der Zielsetzung könntest du auch glatt nur "Kundenwünsche" nennen ... nach meinem Geschmack bist du mir dabei zu passiv.
    Der Kunde ist König :) Ich habe meine Vorschläge VOR der Angebotserstellung unterbreitet. Der Kunde hat sich dann so und so entschieden und daraufhin mache ich ein genau passendes Angebot. Und klar das Angebot werd ich noch mit aufnehmen.

    In gleichem Abschnitt dann noch folgender Satz Das ist keine Werbetafel für DEIN Unternehmen. Es interessiert wirklich nicht, ob das nun deins ist, oder das deines Nachbarn.
    Dieser Satz ist Meiner Meinung nach wichtig damit eben klar wird das ich im ganzen Projekt mit Bruttowerten rechne und warum ich das tue. Ich möchte damit vermeiden das ein Prüfer das nicht versteht und mir dann ankreidet das ich solche Basics wie Mehrwertsteuer vergessen habe.

    Im übrigen passt die Form absolut nicht - überall bleibst du in einer neutralen Person im passiv und dann kommen derlei Schlenzer mit "ich" und "mein".
    Wie schon gesagt an diesen wenigen Stellen finde ich ein "ich" oder "mein" ausnahmsweise besser als ein merkwürdig klingender Passivsatz

    So, nun reichts mir - hoffe du fühlst dich nicht auf den Schlips getreten ;-)

    Absolut nicht! Ich freue mich über jede Kritik die mich weiterbringt!

    Das händiches Zitateschachteln ist echt ein Krampf! Wieso löscht der Editor die Urspungszitate und ich muß sie wieder per Hand reinbasteln? Sollte verbesser werden!

  9. Also an manchen Stellen ist der Abstand des Leerzeichens unnatürlich breiter, als an anderen - kann das sein, daß du die Funktion Blocksatz verwendet hast? Mach das weg - das ist eine unschöne Angewohnheit.
    Alle meine Absätze sind klar zu erkennnen mit Blocksatz formatiert. Und das finde ich auch kritisch betrachtet immer schöner als einen ausgefransten rechten Rand. Also durchaus jahrelange Absicht und keine unschöne Angewohnheit. Da wird es hoffentlich untern den Prüfern auch Anhänger des Blocksatzes geben .-)

    Dann noch ein subjektiver Eindruck - hattest du anfangs alles gut durchleuchtet und erklärt, so fängst du irgendwann an dazu überzugehen nur noch aufzuzählen "es wird gemacht" "es wird entschieden" "es wird präsentiert" "es wird bestellt" "es wird verbunden" "es wird installiert" "es wird abgerechnet" - usw. usf. lt. Word kommt das Wort "wird" in deinem Dokument 69 mal vor und an einigen Punkten ziemlich konzentriert.
    Sind denn 69 "wird" bei insgesamt 3109 Wörtern viel? Aber die konzentrierte Häuffung werde ich beseitigen.

    Was sagst Du denn zum inhaltlichen Aufbau? Oder sagt keiner was dazu weils schon so toll ist? Kann ich mir nicht so ganz vorstellen.

  10. ich hab das nur sponatn überlesen und hier nur meine kurzen Eindrücke

    -Formulierung auf der Startseite komisch "zur Erlangung....."

    Steht genauso im "Handbuch zur Abschlußprüfung IT Berufe"

    -Inhaltsverzeichnis: große schrift, kleine, Fett, nicht fett...ich finde das sollte alles einheitloch aussehen
    Das war die Automatik von Word für das Inhaltsverzeichniss :) Ich gucks mir nochmal kritisch an

    -"PLANUNG DES LANS" ..warum alles groß?warum nicht des "LANs, LAN's" komische Formulierung irgendwie

    -fußzeile: der kleine strich sieht verlassen aus rechts unten

    Steht genauso im "Handbuch zur Abschlußprüfung IT Berufe"

    - Zeilenabstand: bei uns hier 1,5 fach, wie es bei dir ist weis ich nicht, ggf. beachten

    Vorgabe der IHK Hamburg: einzeiliger Zeilenabstand, Arial 11 Punkt.

    - "6.3 Was besser gemacht werden könnte" -> zu umgangssprachlich!

    - "An internen Dokumentationen wurden erstellt:

    • ??" <- ?? -> ????

    Da bin ich halt noch nicht fertig :)

    Inhalt hab ich nicht überprüft, aufbau müsste soweit klar gehen

    Schade, das würde mich ganz besonders interessieren.

    Dank Dir auf jeden Fall!

  11. Ich habe jetzt noch 36 Stunden bis zur Abgabe meiner Projektdokumentation und würde mich über jede konstruktive Kritik freuen. Die Projektdokumentation ist noch nicht 100% fertig (Seitenumbrüche) und ich habe die Anhänge weggelassen.

    Die Projektdokumentation beruht auf dem hier nachzulesenden Projektantrag

    Mir ist bewusst das ich nicht gerade ein originelles oder anspruchsvolles Thema bearbeitet habe aber dafür ist es wirklich echt, ich hab damit Geld verdient und der Projektantrag wurde ja auch genehmigt. Ich hoffe das man auch damit eine gute Note erreichen kann.

    Dank und Gruß W

    projektdokumentation_wirrkopf.pdf

  12. Der Antrag wurde wie folgt abgegegen und ohne Auflagen genehmigt.

    Antrag für die betriebliche Projektarbeit

    1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

    Planung und Installation eines Netzwerkes und einer Telefonanlage

    1.1 Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung:

    Nach dem Umzug der Firma des Kunden sollen in den neuen Räumen EDV und Telekomunikation installiert werden.

    Dabei soll der alte unzulängliche Zustand nicht einfach wieder hergestellt werden sondern substantiell verbessert werden.

    Jeder geplante Arbeitsplatz, das Besprechungszimmer, Faxstandort und evtl. zukünftige Arbeitsplätze sollen mit Telefonanschluss, Netzwerk- und Internetzugang versorgt werden.

    Die alte Netzwerkverkabelung mit freiliegenden Patchkabeln soll entweder durch ein fest verlegtes LAN oder durch ein WLAN System ersetzt werden. Als Entscheidungsgrundlage für den Kunden wird eine Kosten-Nutzen-Analyse beider Varianten aufgestellt.

    Die neue Telefonanlage soll für mindestens 2 ISDN Anschlüsse geeignet bzw. erweiterbar sein.

    Fax und Anrufbeantworter sollen zentral und flexibel realisiert werden.

    1.2 Ist-Analyse / Ausgangssituation

    Zustand vor dem Umzug:

    Die Firma teilt sich mit anderen Firmen eine Etage, einen Besprechungsraum, ein Fax, eine Telefonanlage, DSL Zugang, einen Server und einige der Drucker.

    In der Firma selber teilen sich bis zu 7 Beschäftigte 4 PC-Arbeitsplätze, die mit dem Server über frei liegende Patchkabel vernetzt sind. Aus Platzmangel wird zusätzlich direkt am Server und mit unvernetzten Notebooks gearbeitet. Die Telefonkomunikation wird hauptsächlich über zwei Funktelefone abgewickelt. Es gibt ein Etagenfax, einen Etagen-S/W-Laser und einen eigenen A3 Farbtintenstrahldrucker.

    In den neuen Räumen befindet sich eine alte nicht verwendbare Netzwerkverkabelung. Der Telefonanschluß befindet sich an einer ungünstigen Stelle.

    2.1 – 2.3 Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept

    2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein?

    Durch die Verbesserung der Arbeitshilfsmittel wie PC, Netzwerk, Internet, Telefon, Fax und Anrufbeantworter soll die Produktivität der Firma gesteigert und Fehler minimiert werden.

    2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

    In den neuen Räumen soll jeder feste Mitarbeiter seinen eigenen Arbeitsplatz mit Netzwerkanschluß bekommen. Fehlende PCs sollen neu angeschafft werden. Von jedem PC soll ein schneller Zugriff aufs Internet möglich sein. Alle sechs festen Mitarbeiter sollen auch ein eigenes Telefon mit eigener Durchwahl am Arbeitsplatz erhalten. Zusätzlich soll es ein Funktelefon mit Basis im Besprechungsraum geben. Die Telefonanlage soll bei Bedarf auf 2 ISDN Basisanschlüße (4 B-Kanäle) erweiterbar sein. Ein zentraler flexibler Anrufbeantworter soll installiert werden. Der Server soll in einem separatem Raum stehen und es soll nicht mehr direkt an ihm gearbeitet werden. Ein neu anzuschaffender S/W-Laser sowie der vorhandene A3-Farbtintenstrahldrucker sollen von allen PCs ansprechbar sein und von den Arbeitsplätzen getrennt aufgestellt werden. Der Telefon- und Internetanschluß soll in den Serverraum verlegt werden. Fax und Anrufbeantworter sollen zentral so realisiert werden das aufgezeichnete Anrufe und Faxe automatisch archiviert werden und diese von jedem Arbeitsplatz abrufbar sind sowei Faxe von jedem Arbeitsplatz per PC versendet werden können.

    2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

    3.1 – 3.3 Projektstrukturplan entwickeln

    3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich

    Genaue Erfassung der örtlichen Bedingungen die für ein LAN bzw. WLAN wichtig sind.

    3.2 Hauptaufgaben

    1. Anforderungsanalyse

    2. Planung und Angebotserstellung

    3. Inbetriebnahme

    4. Übernahme

    3.3 Teilaufgaben

    1.

    Anforderungen des Kunden feststellen

    Kosten-Nutzen-Analyse WLAN <> LAN

    Präsentation der Kosten-Nutzen-Analyse mit Empfehlung und Festlegung LAN oder WLAN

    2.

    Planung des Netzwerkes und der Telefonanlage mit Verkabelung

    Präsentation und Abstimmung der Planung mit dem Kunden

    Evaluierung der erforderlichen Hardware und Software

    Kostenberechnung, Angebotserstellung

    Präsentation Angebot, evtl. letzte Änderungen und Freigabe der Planung durch den Kunden

    3.

    Beschaffung der erforderlichen Hard- und Software

    Installation und Konfiguration der zwei neuen PCs

    Installation, Konfiguration und Test Netzwerk

    Installation, Konfiguration und Test Telefonanlage

    Installation, Konfiguration und Test der Fax und AB-Software

    4.

    Erstellung der Dokumentation

    Abnahme durch den Kunden und Ersteinweisung

    3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung (optional):

    4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

    Anforderungsanalyse insg. 5 Stunden

    - 1h Anforderungen des Kunden feststellen

    - 3h Kosten-Nutzen-Analyse WLAN <> LAN

    - 1h Präsentation der Kosten-Nutzen-Analyse und Festlegung LAN oder WLAN

    Planung und Angebotserstellung insg. 6 Stunden

    - 2h Planung des Netzwerkes und der Telefonanlage

    - 1h Präsentation und Abstimmung der Planung mit dem Kunden

    - 2h Evaluierung der erforderlichen Hardware und Software, Kostenberechnung

    - 1h Präsentation, Abstimmung und Freigabe der Planung mit dem Kunden

    Inbetriebnahme insg. 19 Stunden

    - 2h Beschaffung der erforderlichen Hardware

    (LAN Variante) Installation der neuen Netzwerkverkabelung (nicht Bestandteil des Projektes)

    - 2h Installation der zwei neuen PCs

    - 5h Installation, Konfiguration und Test Netzwerk

    - 5h Installation, Konfiguration und Test Telefonanlage

    - 5h Installation, Konfiguration und Test der Fax und AB-Software

    Übernahme insg. 5 Stunden

    - 3h Erstellung der Dokumentation

    - 2h Abnahme durch den Kunden und Ersteinweisung

  13. Nur eine formale Frage: Meine IHK in Hamburg gibt extra formale Dinge vor. Z. B. "Die Arbeiten sind mit einzeiligem bzw. einfachem Abstand maschinell zu erstellen" Ganz abgesehen das Arial 11 Punkt etc. gefordert wird.

    Nun sehe ich bei Dir und auch in diversen anderen Dokus einen 1,5 fachen Zeilenabstand. Macht(s)t Du/Ihr das einfach oder sind die Regeln bei Euhren IHKs anders?

    Gruß W

  14. Ich hab jetzt nicht mehr viel geändert und werde den Antrag wohl vorraussichtlich heute Nachmittag freigeben wenn mir nicht noch etwas gutes einfällt bzw. ich einen tollen Tipp bekomme.

    1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

    ==============================================

    Planung und Installation eines Netzwerkes und einer Telefonanlage

    1.1 Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung:

    ==============================================================

    Nach dem Umzug der Firma des Kunden sollen in den neuen Räumen EDV und Telekomunikation installiert werden.

    Dabei soll der alte unzulängliche Zustand nicht einfach wieder hergestellt werden sondern substantiell verbessert werden.

    Jeder geplante Arbeitsplatz, das Besprechungszimmer, Faxstandort und evtl. zukünftige Arbeitsplätze sollen mit Telefonanschluss, Netzwerk- und Internetzugang versorgt werden.

    Die alte Netzwerkverkabelung mit freiliegenden Patchkabeln soll entweder durch ein fest verlegtes LAN oder durch ein WLAN System ersetzt werden. Als Entscheidungsgrundlage für den Kunden wird eine Kosten-Nutzen-Analyse beider Varianten aufgestellt.

    Die neue Telefonanlage soll für mindestens 2 ISDN Anschlüsse geeignet bzw. erweiterbar sein.

    Fax und Anrufbeantworter sollen zentral und flexibel realisiert werden.

    1.2 Ist-Analyse / Ausgangssituation

    ===================================

    Zustand vor dem Umzug:

    Die Firma teilt sich mit anderen Firmen eine Etage, einen Besprechungsraum, ein Fax, eine Telefonanlage, DSL Zugang, einen Server und teilweise Drucker.

    In der Firma selber teilen sich bis zu 7 Beschäftigte 4 PC-Arbeitsplätze die mit dem Server über frei liegende Patchkabel vernetzt sind. Aus Platzmangel wird

    zusätzlich direkt am Server und mit unvernetzten Notebooks gearbeitet. Die Telefonkomunikation wird hauptsächlich über zwei Funktelefone abgewickelt. Es gibt

    ein Etagenfax, einen Etagen-S/W-Laser und einen eigenen A3 Farbtintenstrahldrucker.

    In den neuen Räumen befindet sich eine alte nicht verwendbare Netzwerkverkabelung. Der Telefonanschluß befindet sich an einer ungünstigen Stelle.

    2.1 – 2.3 Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept

    ===============================================

    2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein?

    -------------------------------------------------

    Durch die Verbesserung der Arbeitshilfsmittel wie PC, Netzwerk, Internet, Telefon, Fax und Anrufbeantworter soll die Produktivität der Firma gesteigert und

    Fehler minimiert werden.

    2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

    ---------------------------------------------

    In den neuen Räumen soll jeder feste Mitarbeiter seinen eigenen Arbeitsplatz mit Netzwerkanschluß bekommen. Fehlende PCs sollen neu angeschafft werden. Von jedem PC soll ein schneller Zugriff aufs Internet möglich sein. Alle sechs festen Mitarbeiter sollen auch ein eigenes Telefon mit eigener Durchwahl am Arbeitsplatz erhalten. Zusätzlich soll es ein Funktelefon mit Basis im Besprechungsraum geben. Die Telefonanlage soll bei Bedarf auf 2 ISDN Basisanschlüße (4 B-Kanäle) erweiterbar sein. Ein zentraler flexibler Anrufbeantworter soll installiert werden. Der Server soll in einem separatem Raum stehen und es soll nicht mehr direkt an ihm gearbeitet werden. Ein neu anzuschaffender S/W-Laser sowie der vorhandene A3-Farbtintenstrahldrucker sollen von allen PCs ansprechbar sein und von den Arbeitsplätzen getrennt aufgestellt werden. Der Telefon- und Internetanschluß soll in den Serverraum verlegt werden. Fax und Anrufbeantworter sollen zentral so realisiert werden das aufgezeichnete Anrufe und Faxe automatisch archiviert werden und diese von jedem Arbeitsplatz abrufbar sind sowei Faxe von jedem Arbeitsplatz per PC versendet werden können.

    2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

    --------------------------------------------------------

    3.1 – 3.3 Projektstrukturplan entwickeln

    ========================================

    3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich

    ------------------------------------------------------

    Genaue Erfassung der örtlichen Bedingungen die für ein LAN bzw. WLAN wichtig sind.

    3.2 Hauptaufgaben

    -----------------

    1. Anforderungsanalyse

    2. Planung und Angebotserstellung

    3. Inbetriebnahme

    4. Übernahme

    3.3 Teilaufgaben

    ----------------

    1.

    Anforderungen des Kunden feststellen

    Kosten-Nutzen-Analyse WLAN <> LAN

    Präsentation der Kosten-Nutzen-Analyse mit Empfehlung und Festlegung LAN oder WLAN

    2.

    Planung des Netzwerkes und der Telefonanlage mit Verkabelung

    Präsentation und Abstimmung der Planung mit dem Kunden

    Evaluierung der erforderlichen Hardware und Software

    Kostenberechnung, Angebotserstellung

    Präsentation Angebot, evtl. letzte Änderungen und Freigabe der Planung durch den Kunden

    3.

    Beschaffung der erforderlichen Hard- und Software

    Installation und Konfiguration der zwei neuen PCs

    Installation, Konfiguration und Test Netzwerk

    Installation, Konfiguration und Test Telefonanlage

    Installation, Konfiguration und Test der Fax und AB-Software

    4.

    Erstellung der Dokumentation

    Abnahme durch den Kunden und Ersteinweisung

    3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung (optional):

    ========================================================

    4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

    ===========================================

    Anforderungsanalyse insg. 5 Stunden

    - 1h Anforderungen des Kunden feststellen

    - 3h Kosten-Nutzen-Analyse WLAN <> LAN

    - 1h Präsentation der Kosten-Nutzen-Analyse und Festlegung LAN oder WLAN

    Planung und Angebotserstellung insg. 6 Stunden

    - 2h Planung des Netzwerkes und der Telefonanlage

    - 1h Präsentation und Abstimmung der Planung mit dem Kunden

    - 2h Evaluierung der erforderlichen Hardware und Software, Kostenberechnung

    - 1h Präsentation, Abstimmung und Freigabe der Planung mit dem Kunden

    Inbetriebnahme insg. 19 Stunden

    - 2h Beschaffung der erforderlichen Hardware

    (LAN Variante) Installation der neuen Netzwerkverkabelung (nicht Bestandteil des Projektes)

    - 2h Installation der zwei neuen PCs

    - 5h Installation, Konfiguration und Test Netzwerk

    - 5h Installation, Konfiguration und Test Telefonanlage

    - 5h Installation, Konfiguration und Test der Fax und AB-Software

    Übernahme insg. 5 Stunden

    - 3h Erstellung der Dokumentation

    - 2h Abnahme durch den Kunden und Ersteinweisung

  15. das Projekt ist und bleibt für einen FiSi nicht besonders anspruchsvoll, zumal in der Tat Verkabelung und TK eher zum Elektroniker passt.

    Ich hätte auch nichts dagegen die Prüfung als Elektroniker zu machen da mir die Hardwaregeschichten fast mehr Spass machen. Leider kann ich in diese Richtung keine 6 Jahre nachweisen so das es eben FiSi sein muß.

    Pack doch ein wenig mehr Qualitätssicherung mit dazu: entwerfe einen Plan, wie DU die Güte der Verkabelung qualifizieren willst

    Würde ich damit nicht dem Ergebnis LAN <> WLAN vorrausgreifen das ich (bzw. der Kunde nach meiner Empfehlung) ja noch entscheiden muß?

    und bringe Standorte und Typ von aktiven und passiven Komponenten mit in das Projekt ( Berücksichtigung von Längen für zukunftssicheren Gigabit Betrieb z.b. )

    Frage wiederum: Greife ich damit der Entscheidung WLAN-Lan nicht zu sehr vorraus?

  16. 2.3 ist Unsinn ... eine Messung ist einfach und billig zu machen. Könnte Dich im Fachgespräch ärgern ;)

    Was kostet sowas? Und wie einfach ist es? Und wie teuer ist das in Relation dazu das der ganze Spass die Firma keine 1000 € kosten wird?

    Zu 3.3 und 4 ... im Prinzip ja. Wenn Du das so machst sollte das reichen. Phasen sind halt Teilbereiche des Projekts.

    Da der PA Dir das Projekt so schon abgelehnt hat würde ich jetzt lieber auf Nummer Sicher gehen ... das Projekt ist und bleibt für einen FiSi nicht besonders anspruchsvoll, zumal in der Tat Verkabelung und TK eher zum Elektroniker passt.

    Ich hab mit einem vom Prüfungsausschuss telefoniert und der hat mir gesagt das Telefonanlagen absolut ok für FiSi seien. Und warum soll ein Projekt (Antrag!) anspruchsvoller sein als die Wirklichkeit?

    Pack doch ein wenig mehr Qualitätssicherung mit dazu: entwerfe einen Plan, wie DU die Güte der Verkabelung qualifizieren willst und bringe Standorte und Typ von aktiven und passiven Komponenten mit in das Projekt ( Berücksichtigung von Längen für zukunftssicheren Gigabit Betrieb z.b. ) oder ausbaubare aktive Komponenten die vielleicht auch VoIP können ... oder gleich Telefonanlage <-> VoIP ?

    Ich habe den Anspruch das Projekt nicht zu phantasievoll zu erweitern. Es ist ein 100% echter Aufrag den ich selber ausführen werde und in ähnlicher Weise schon ausgeführt habe. VoIP ist völliger Overkill für die kleine Firma. Auf Erweiterbarkeit in Richtung Gigabit, altive, passive Komponenten etc. geh ich natürlich ein aber doch in der DOKU?

    Irgendwie kommt sollte ein Antrag doch ein Antrag bleiben und nicht die Doku in klein sein.

    Die Suppe passt, nur fehlen Gewürze für den Feingeschmack

    Die Suppe wird in der Ausführung/Doku gekocht und man kann nicht erwarten das alle Zutaten vor dem Kochen bekannt sind.

  17. Der Antrag wurde zur Überarbeitung zurückverwiesen mit folgenden Hinweisen:

    - Teilaufgabe Verkabelung gehört zum IT-Systemelektroniker

    - zuwenig kaufmännische Aspekte

    Daraufhin habe ich ihn überarbeitet und würde mich über Bewertungen Tipps freuen. Abgeben muß ich ihn am Montag den 14.03.2005.

    Frage: Sehe ich das richtig das der Unterschied zwischen Punkt 3.3 und 4 nur der ist das bei 4 noch die Stunden gefordert werden?

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    Antrag für die betriebliche Projektarbeit

    1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

    Planung und Installation einer Telefonanlage und EDV Netzwerkes mit Internetzugang bei einem Kunden

    1.1 Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung:

    Nach dem Umzug der Firma des Kunden sollen in den neuen Räumen EDV und Telekomunikation installiert werden.

    Dabei soll der alte unzulängliche Zustand nicht einfach wieder hergestellt werden sondern substantiell verbessert werden.

    Jeder geplante Arbeitsplatz, das Besprechungszimmer, Faxstandort und evtl. zukünftige Arbeitsplätze sollen mit Telefonanschluss, Netzwerk- und Internetzugang versorgt werden.

    Die alte Netzwerkverkabelung mit freiliegenden Patchkabeln soll entweder durch ein fest verlegtes LAN oder durch ein WLAN System ersetzt werden. Als

    Entscheidungsgrundlage für den Kunden wird eine Kosten-Nutzen-Analyse beider Varianten aufgestellt.

    Eine neue Telefonanlage soll anfänglich einen ISDN Basisanschluss verwalten aber für die Erweiterung mit einem zusätzlichen ISDN Basisanschluß vorbereitet

    sein.

    Fax und Anrufbeantworter sollen zentral und flexibel realisiert werden.

    1.2 Ist-Analyse / Ausgangssituation

    Zustand vor dem Umzug:

    Die Firma teilt sich mit anderen Firmen eine Etage, einen Besprechungsraum, ein Fax, eine Telefonanlage, DSL Zugang, einen Server und teilweise Drucker.

    In der Firma selber teilen sich bis zu 7 Beschäftigte 4 PC-Arbeitsplätze die mit dem Server über frei liegende Patchkabel vernetzt sind. Aus Platzmangel wird

    zusätzlich direkt am Server und mit unvernetzten Notebooks gearbeitet. Die Telefonkomunikation wird hauptsächlich über zwei Funktelefone abgewickelt. Es gibt ein Etagenfax, einen Etagen-S/W-Laser und einen eigenen A3 Farbtintenstrahldrucker.

    In den neuen Räumen befindet sich eine alte nicht verwendbare Netzwerkverkabelung. Der Telefonanschluß befindet sich an einer ungünstigen Stelle.

    2.1 – 2.3 Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept

    2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein?

    -------------------------------------------------

    Durch die Verbesserung der Arbeitshilfsmittel wie PC, Netzwerk, Internet, Telefon, Fax und Anrufbeantworter soll die Produktivität der Firma gesteigert und

    Fehler minimiert werden.

    2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

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    In den neuen Räumen soll jeder feste Mitarbeiter seinen eigenen Arbeitsplatz mit Netzwerkanschluß bekommen. Fehlende PCs sollen neu angeschafft werden. Von

    jedem PC soll ein schneller Zugriff aufs Internet möglich sein. Alle sechs festen Mitarbeiter sollen auch ein eigenes Telefon mit eigener Durchwahl am

    Arbeitsplatz erhalten. Zusätzlich soll es ein Funktelefon mit Basis im Besprechungsraum geben. Die Telefonanlage soll bei Bedarf auf 2 ISDN Basisanschlüße (4

    B-Kanäle) erweiterbar sein. Ein zentraler flexibler Anrufbeantworter soll installiert werden. Der Server soll in einem separatem Raum stehen und es soll

    nicht mehr direkt an ihm gearbeitet werden. Ein neu anzuschaffender S/W-Laser sowie der vorhandene A3-Farbtintenstrahldrucker sollen von allen PCs

    ansprechbar sein und von den Arbeitsplätzen getrennt aufgestellt werden. Der Telefon- und Internetanschluß soll in den Serverraum verlegt werden. Fax und

    Anrufbeantworter sollen zentral so realisiert werden das aufgezeichnete Anrufe und Faxe automatisch archiviert werden und diese von jedem Arbeitsplatz

    abrufbar sind sowei Faxe von jedem Arbeitsplatz per PC versendet werden können.

    2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

    --------------------------------------------------------

    Der Aufbau der Wände und damit die Dämpfung in Bezug auf die WLAN Variante läßt sich nicht exakt erfassen. Auch eine Messung wäre aufwendig und unangemessen

    aufwendig.

    3.1 – 3.3 Projektstrukturplan entwickeln

    ========================================

    3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich

    ------------------------------------------------------

    Zur Realisierung des Projektes ist es erforderlich die örtlichen Bedingungen die für ein LAN bzw. WLAN wichtig sind genau zu erfassen.

    3.2 Hauptaufgaben

    -----------------

    Anforderungsanalyse

    Realisierung des Konzeptes

    Abschluss des Projektes

    3.3 Teilaufgaben

    ----------------

    Vorplanung

    Anforderungen des Kunden feststellen

    Kosten-Nutzen-Analyse WLAN <> LAN

    Präsentation der Kosten-Nutzen-Analyse und Festlegung LAN oder WLAN

    Planung

    Planung des Netzwerkes und der Telefonanlage

    Präsentation und Abstimmung der Planung mit dem Kunden

    Evaluierung der erforderlichen Hardware und Software, Kostenberechnung

    Präsentation, Abstimmung und Freigabe der Planung mit dem Kunden

    Durchführung

    Beschaffung der erforderlichen Hardware

    Installation der zwei neuen PCs

    Installation, Konfiguration und Test Netzwerk

    Installation, Konfiguration und Test Telefonanlage

    Installation, Konfiguration und Test der Fax und AB-Software

    Nachbereitung

    Erstellung der Dokumentation

    Abnahme durch den Kunden und Ersteinweisung

    3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung (optional):

    4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

    Vorplanung insg. 5 Stunden

    - 1h Anforderungen des Kunden feststellen

    - 3h Kosten-Nutzen-Analyse WLAN <> LAN

    - 1h Präsentation der Kosten-Nutzen-Analyse und Festlegung LAN oder WLAN

    Planung insg. 6 Stunden

    - 2h Planung des Netzwerkes und der Telefonanlage

    - 1h Präsentation und Abstimmung der Planung mit dem Kunden

    - 2h Evaluierung der erforderlichen Hardware und Software, Kostenberechnung

    - 1h Präsentation, Abstimmung und Freigabe der Planung mit dem Kunden

    Durchführung insg. 19 Stunden

    - 2h Beschaffung der erforderlichen Hardware

    (LAN Variante) Installation der neuen Netzwerkverkabelung (nicht Bestandteil des Projektes)

    - 2h Installation der zwei neuen PCs

    - 5h Installation, Konfiguration und Test Netzwerk

    - 5h Installation, Konfiguration und Test Telefonanlage

    - 5h Installation, Konfiguration und Test der Fax und AB-Software

    Nachbereitung insg. 5 Stunden

    - 3h Erstellung der Dokumentation

    - 2h Abnahme durch den Kunden und Ersteinweisung

  18. Äh, ich würde wirklich die aktuellste haben wollen, bei meiner Prüfung war es so, daß ich gut "abschreiben" konnte, ich weiss nicht, ob das bei einer älteren Ausgabe funktioniert hätte. Ohne das Ding bloss nicht in die Prüfung.
    Welche Bücher sind denn während der Prüfung erlaubt? Diese beiden Fachinformatiker Lernbücher die Du mir genannt hast oder nur eine Formelsammlung? Wenn ja welche?
    kannst ja mal deinen Projektantrag reinstellen, evtl. kann da mal ein Mitglied eines PAs drüberschauen -- auch, wenn der Antrag schon raus ist.

    Ich hab den Projektantrag FiSi jetzt mal an der richtigen Stelle eingestellt und hoffe auf konstruktive Kritik.

    Gruß W

  19. Den Projektantrag hab ich schon abgegeben (da kannte ich das Forum hier noch nicht und hatte nur wenige Tage vor Abgabeschluss) aber ich wüßte gerne ob der so Chancen hat zugelassen zu werden. Und was ich in Bezug auf die Dokumentation verbessern könnte.

    Antrag für die betriebliche Projektarbeit

    1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

    Planung und Installation einer Telefonanlage und EDV Netzwerkes inkl. Internetzugang

    1.1 Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung:

    Nach dem Umzug (Etagenwechsel) einer Firma sollen in den neuen Räumen EDV und

    Telekomunikation installiert werden.

    Dabei soll der alte unzulängliche Zustand nicht einfach wieder hergestellt werden sondern

    substantiell verbessert werden.

    Die alte freiliegende Netzwerkverkabelung soll durch ein fest installiertes flexibles System

    ersetzt werden. Jeder geplante Arbeitsplatz, das Besprechungszimmer, Faxstandort und

    evtl. zukünftige Arbeitsplätze sollen mit Netzwerkzugang und Telefonanschluss versorgt

    werden.

    Das System soll aber auch so flexibel sein das veränderte Anforderungen wie z. B.

    zusätzliche Arbeitsplätze einfach integriert werden können.

    Eine neue Telefonanlage soll erstmal einen ISDN Basisanschluss verwalten. Sollte das

    Gesprächsaufkommen wachsen und ein ISDN Basisanschluß nicht mehr ausreichen muß

    die Telefonanlage auf 2 ISDN Basisanschlüsse erweiterbar sein.

    Fax und Anrufbeantworter sollen zentral und flexibel realisiert werden.

    1.2 Ist-Analyse / Ausgangssituation

    Zustand vor dem Umzug:

    Die Firma teilt sich mit anderen Firmen eine Etage, einen Besprechungsraum, ein Fax,

    eine Telefonanlage, DSL Zugang, einen Server und teilweise Drucker.

    In der Firma selber teilen sich 7 Beschäftigte 4 PC-Arbeitsplätze die mit dem Server über

    frei liegende Patchkabel vernetzt sind. Aus Platzmangel wird zusätzlich direkt am Server

    und mit unvernetzten Notebooks gearbeitet. Das ganze in einem kleinen Raum der nur für

    max. 4 Personen konzipiert ist.

    Die Telefonkomunikation wird hauptsächlich über zwei Funktelefone abgewickelt. Es gibt

    ein Etagenfax, einen Etagen-S/W-Laser und einen eigenen A3 Farbtintenstrahldrucker.

    In den neuen Räumen befindet sich eine alte nicht verwendbare Netzwerkverkabelung.

    Der Telefonanschluß befindet sich an einer ungünstigen Stelle.

    2.1 – 2.3 Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept

    In den neuen Räumen soll jeder Mitarbeiter seinen eigenen Arbeitsplatz mit vernetzem

    PC bzw. Netzanschluß für sein Notebook bekommen. In diesem Zusammenhang sollen 2

    neue PCs angeschafft werden. Jeder PC soll über einen Internetzugang in DSL

    Geschwindigkeit verfügen. Das versenden von Faxen soll von jedem Arbeitsplatz per PC

    möglich sein.

    Sechs der sieben Mitarbeiter sollen auch ein eigenes Telefon mit eigener Durchwahl am

    Arbeitsplatz erhalten. Zusätzlich soll es ein Funktelefon mit Basis im Besprechungsraum

    geben. Die Telefonanlage soll bei Bedarf auf 2 ISDN Basisanschlüße (4 B-Kanäle)

    erweiterbar sein. Ein zentraler flexibler Anrufbeantworter soll installiert werden.

    Der Server soll in einem eigenem Raum stehen und es soll nicht mehr direkt an ihm

    gearbeitet werden.

    Ein neu anzuschaffender S/W-Laser sowie der vorhandene A3-Farbtintenstrahldrucker

    sollen von allen PCs ansprechbar sein und in einen Wandschrank, räumlich getrennt vom

    Serverstandort, im Flur aufgestellt werden.

    Der Telefon- und Internetanschluß soll in den Serverraum verlegt werden

    Fax und Anrufbeantworter sollen zentral so realisiert werden das aufgezeichnete Anrufe

    und Faxe automatisch archiviert werden und diese von jedem Arbeitsplatz abrufbar sind.

    3.1 – 3.3 Projektstrukturplan entwickeln

    Netzwerk

    - neue Verkabelung verlegen

    - Telefonanschluß in den Serverraum verlegen, DSL Hardware installieren

    - Dosen montieren und an Kabel anschließen

    - Patchpanel an Kabel anschliessen

    - Verkabelung Patchpanel <> Dosen auf Fehler prüfen

    - Verbindungen Patchpanel <> Switch herstellen

    Telekommunikation

    - Verbindungen Telefonanlagenports <> Patchpanel herstellen

    - Telefonendgeräte an Dosen anschließen

    - Telefonanlage konfigurieren und testen

    Server

    - Internetzugang konfigurieren, DHCP und DNS konfigurieren

    - Fax und AB Programm installieren, konfigurieren und testen

    Clients

    - Clients an Dosen anschliessen

    - neue Clients konfigurieren und in Domäne integrieren

    - AB und Fax Programm installieren und konfigurieren

    - Allgemeiner Funktionstest der Clients (Internet, Drucken, Zugriff auf Serverlaufwerke...)

    3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung (optional):

    4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

    Planung insg. 7 Stunden

    - 1h Anforderungen des Kunden feststellen

    - 2h Planung des Netzwerkes und der Telefonanlage

    - 1h Präsentation und Abstimmung der Planung mit dem Kunden

    - 2h Evaluierung der erforderlichen Hardware und Software

    - 1h Präsentation, Abstimmung und Freigabe der Planung mit dem Kunden

    Durchführung insg. 21 Stunden

    - 1h Beschaffung der erforderlichen Hardware

    - 8h Installation der neuen Netzwerkverkabelung

    - 2h Prüfung der neuen Netzwerkverkabelung

    - 3h Installation und Konfiguration der Telefonanlage, Anschluß der Endgeräte und Test

    - 2h Installation der neuen PCs und Integration in Domäne

    - 3h Installation, Konfiguration und Test der Fax und AB-Software auf dem Server

    - 2h Installation, Konfiguration und Test der Client Fax und AB Software

    Nachbereitung insg. 7 Stunden

    - 5h Erstellung der Dokumentation

    - 2h Abnahme durch den Kunden und Ersteinweisung

    Projektantrag FiSi.pdf

  20. Also ich kann dir nur sagen, wie ichs gemacht hab:

    - bei U-Form die Prüfungen bestellen und durchackern (vor der Prüfung Urlaub nehmen)

    Danke erstnmal für die Antwort

    Die alten Prüfungen habe ich schon. Urlaub brauche ich "dank" Arbeitslosigkeit nicht ausser es ändert sich vor dem Prüfungstermin daran was. Das war ja auch der Hauptgrund warum ich diese Prüfung mache in der Hoffnung das sie meine Chancen verbessert.

    - Immer mal wieder ins IT-Handbuch schauen und die Sachen aufnehmen, die man nicht so drauf hat. (HIER

    - Das hier hat mir auch geholfen.

    Die werd ich wohl mal bestellen. Hab sie auch schon bei eBay für wenig Geld gesehen. Wie wichtig ist eine aktuelle Auflage oder tut es auch eine ältere?

    - In Internetforen mitlesen (machst Du ja schon :) )

    - Uli's Prüfungspage durchlesen. HIER

    - ernsthaft gelernt (Prüfungen durchgemacht und so) hab ich 1 Woche vorher, davor eigentlich kaum was.

    Mehr hab ich nicht gemacht und bin ohne Probleme durch die schriftliche gekommen (alle Prüfungsteile über 85 Punkte)

    Ich bin ja eigentlich auch Schweinefaul (und bisher immer damit durchgekommen inkl. Dipl. Ing. (leider falsches Fach :)) aber ich hoffe ich kann mich ein wenig durchringen die Zeit bis dahin auch zu nutzen.

    Angst das ich durchfalle habe ich eigentlich nicht aber ich würde schon gern eine gute Note erreichen damit der Abschluß auch dazu beiträgt wieder Arbeit zu finden.

    Achja:

    - Frühzeitig an ein Projektthema denken, bei Externen ist das schwieriger, wir sollen ja auch noch was arbeiten :D

    Das habe ich ja schon eingereicht. Ich hoffe das war nicht allzu falsch. Da ich nebenbei ein wenig als EDV Dienstleister für kleinere Firmen arbeite (kann ich leider nicht von leben) habe ich da einen konkreten Auftrag als Projekt genommen. Erschien mir sinnvoller als mir irgendwas Theoretisches aus den Fingern zu saugen.

    Geht dabei darum nach einem Umzug einer kleinen Firma die EDV in den neuen Räumen zu planen, aufzubauen, Netzverkabelung, und was sonst noch alles dabei anfällt. Fast schon schwierig das in 35 Stunden zu pressen aber dann muß ich Teile weglassen oder schönrechnen.

    Ich hoffe die Aufgabenstellung ist "komplex" genug und der Antrag wird nicht abgelehnt. Dann wüßte ich gar nicht was ich machen soll.

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