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EmergencyRoom

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  1. Teil A zu bestehen ist definitiv machbar, erst Recht, wenn man schon 2 Versuche Erfahrung hat. Ich glaube nicht, dass es für Teil A Kurse gibt, aber es gibt gute Bücher. Wichtiger ist aber, dass du alles ernst nimmst, kontinuierlich dran arbeitest und deine Zeit ordentlich planst. Bis jetzt kommst du ganz normal rüber, so dass ich mich höchstens wundere, was da schon 2 Mal nicht funktioniert hat. Aber ich glaube wirklich nicht, dass du am Ende ohne Ausbildungsabschluss da stehen wirst. Um dir helfen zu können, braucht man aber erst mal mehr Informationen. Als erstes würde mich natürlich interessieren, was du aus den 2 bisherigen Versuchen gelernt hast ? Wo lagen deine Fehler, was lief schlecht ? Weiterhin finde ich die alten Ergebnisse hilfreich. Also welche Bewertungen du die letzten beiden Male bekommen hast (Doku, Präsentation, Fachgespräch, gerne auch Teil , sowie deine alten Projektanträge und Dokus. Und wie ist der aktuelle Stand, d.h. für wann ist das Projekt (sorry, will nur sicher gehen) und wie weit bist du (Ideen, Projektantrag) ? Nachtrag : Poste eventuell nicht hier, sondern unter Forum Fachinformatiker.de > Prüfungsforen > Abschlussprojekte. Hier hätte ich dein Posting fast übersehen.
  2. Gibt es Szenarien, in denen man den Prüfungsteil A wiederholen kann ? Genauer gesagt, meine ich den Projektbericht, und zwar obwohl (!) er schon abgegeben wurde. Folgendes : 1. Kann man trotz Abgabe noch freiwillig zurücktreten (Ausbilder stimmt zu) ? Präsentation und Fachgespräch kommen noch, die schriftliche Prüfung fand bereits statt. 2. Wenn man in Prüfungsteil B durchfällt, kann man bereits bestandende Teile freiwillig wiederholen (Risiko). Kann man in solch einem Fall auch Teil A freiwillig wiederholen ? 3. Kann man den Projektbericht wiederholen, wenn man in der Präsentation und / oder im Fachgespräch durchfällt ? Danke im Voraus.
  3. Ich kann dir grad nicht folgen. Was nicht vermerkt :confused: Im Projektbericht habe ich vermerkt, wieso ich ihn abgebrochen habe (falsch geplant), was noch fehlt und wie ich den Abbruch hätte verhindern können (siehe Thread-Anfang).
  4. Richtig. Die 35 h waren aufgebraucht und ich dachte (denke) mehr ist auf gar keinen Fall erlaubt. Da der Abgabetermin erreicht war (Verzögerungen im vorhergehenden Teilprojekt) konnte ich mich entscheiden unvollständig abzugeben (ca. 20% in der Mitte fehlen) oder halt nicht (absichtliche Leistungsverweigerung ?). Zum Beispiel blieb dadurch auch keine Zeit mehr für die geplante ordentliche Bindung oder zum Korrekturlesen. Mit entsprechender Begründung hätte ich den Abgabetermin laut IHK verschieben können. Nun, mit dem Projektbericht habe ich mich ziemlich verschätzt. Gut, daraus habe ich gelernt. Aber dass 35 h zu wenig waren, ist halt keine Begründung, noch hätte ich mit Begründung mehr als 35 h bekommen.
  5. Der Projektbericht wurde bereits (unvollständig) abgegeben. Sorry, wenn das im ersten Posting mißverständlich ausgedrückt war. Bei uns war Abgabe kurz vor der Prüfung im November. Seitdem denke ich darüber nach, wie der unvollständige Projektbericht wohl vom PA bewertet wird ... An eine (begründete) Zeitüberschreitung habe ich nie gedacht. Ich dachte, das wäre auf jeden Fall ein Formfehler und somit 6.
  6. Wenn eine Projektphase schief läuft, dokumentiert man das im Projektbericht inklusive Begründung und ggf. eingeleiteter Maßnahmen. Und wenn die Phase Projektbericht schief läuft ?! Konkret geht es darum, dass die 35 h erschöpft waren, aber der Projektbericht noch nicht fertig war. Die Phase Projektbericht kann doch auch mal schief laufen, genau wie jede andere Phase auch Aber für Maßnahmen ist es dann ja zu spät (ist ja die letzte Projektphase). Da letztendlich nur anhand des Projektberichts bewertet wird, ist ein abgebrochenes Projekt verkraftbar, ein abgebrochener Projektbericht jedoch katastrophal. Produkt und Kundendoku habe ich in den vorherigen Phasen erfolgreich fertig gestellt, nur kann ein unvollständiger Projektbericht dem PA davon nur unvollständig berichten. Nach einer Pause und viel Nachdenken habe ich mich dann dazu entschlossen, das Scheitern des Projektberichts im Projektbericht darzulegen, zu begründen und darzulegen, wie ich das Scheitern hätte verhindern können. Etwas besseres fiel und fällt mir immer noch nicht ein. Daher würde ich gern Meinungen dazu hören, da ich noch mindestens einen Monat Ungewissheit vor mir habe und einfach keine Ruhe finde. Es geht nicht darum, was man hätte besser machen können, das weiß ich mittlerweile selbst. Mich interessiert, was man tun kann, wenn es nun mal passiert ist. Ich habe zum ersten Mal einen Projektbericht erstellt.
  7. Zusammen mit dem Projektbericht soll man eine Kundendoku abliefern (ganz oder auszugsweise, je nachdem was sinnvoll ist). Ist es richtig, daß die Zeit zum Erstellen nicht in den den 35/70 h des Projektberichts enthalten sind ? Für die Kundendoku nimmt man sich also so viel Zeit, wie man für eine angemessene Kundendoku benötigt ? Ferner gibt man die benötigte Zeit also nirgendwo im Projektbericht an, richtig ?
  8. Es ist ein häufiger Hinweis, daß man die Projektdokumentation nicht in der ersten Person Singular schreiben soll und das leuchtet auch ein. Aber wie verfährt man mit Fällen, wo sich das nur schlecht vermeiden läßt oder der Satz ansonsten wirklich merkwürdig klingt ? Ein paar Beispiele : Angenommen es wird ausdrücklich keine sehr ausführliche Kundendokumentation gewünscht, weil ich nach Projektabschluß das Produkt weiter ausbauen und warten soll. Hier ist nicht automatisch klar, wer diese Aufgabe übernimmt, also muß ich mich selbst explizit erwähnen. Oder angenommen eine Projektphase hat spürbar länger gedauert, weil ich in einem Thema zu wenig Erfahrung hatte. Hier müßte man schon differenzieren, daß nicht alle beteiligten Personen zu wenig Erfahrung hatten, sondern nur eine Person - nämlich ich. Wie löst man diese - in der Regel wenigen - Fälle sprachlich ? In diesen Fällen dann doch erste Person Singular verwenden ? Oder dann von sich selbst in der 3. Person sprechen, nämlich als "Autor" ? Beispiel : "Gemäß Kundenwunsch übernimmt der Autor die zukünftige Wartung des Produkts." Oder sich selbst mit Namen nennen ? Beispiel : "Die Erstellung des Projektberichts hat wesentlich mehr Zeit in Anspruch genommen als geplant. Dies ist hauptsächlich auf die mangelnde Erfahrung von Herrn Vorname Nachname beim Erstellen von Dokumentationen zurückzuführen." Vorschläge ?
  9. Hi, also mal abgesehen von dem IMHO höheren Schwierigkeitsgrad im Vergleich zu den letzten Zwischenprüfungen, hat mich vor allem die Durchführung genervt. Die Konzentration ging nämlich immer wieder verloren, so wie das bei uns abging. 200 Leute oder so in einem Raum, entsprechender Lärmpegel, kaum Platz und immer wieder mußte man aufstehen, damit wer raus konnte der schon fertig war. Was 'ne Katastrophe. Nun würd' ich gern mal wissen, ob das nur unsere IHK so mieserabel organisiert oder ob das bei euch auch so ablief ? 1. Wart ihr auch ca. 200 in einem Raum / Saal (natürlich waren das nciht alles Azubis der IT-Berufe) ? 2. Saßt ihr auch alle direkt nebeneinander ? Bei uns war fast kein Platz mehr frei. Daran immer einen Platz dazwischen freizulassen, war gar nicht zu denken. 3. Hattet ihr auch kaum Platz für alles was man halt so braucht ?Taschenrechner, IT-Handbuch, Textmarker oder zumindest einen farbigen Stift und natürlich Platz für den Prüfungsbogen und den Lösungsbogen. In diesem Hörsaal hatte jeder vielleicht 40 cm in der Breite. Vorne war so 'ne Winzigablage, die gerade mal für einen Kugelschreiber reichte, weshalb auch ständig irgendwo ein Taschenrechner runterfiel. Und dann wohin mit dem IT-Handbuch. Naja, auf den Boden, genau wie der Lösungsbogen 4. Saßt ihr auch in so Sitzreihen wie im Kino und mußten bei euch auch nach der Hälfte der Zeit immer irgendwo mehrere Leute aufstehen damit irgendwer rauskam. Super, mußte 3 Mal aufstehen, jedes mal durfte ich das Struktogramm erneut durchgehen. Ein paar Sekunden Unterbrechung, aber für sehr viel länger aus den Gedanken raus 5. War es bei euch auch so laut ? Vor allem nachdem das Abgeben bei einigen began, war's nervend. Noch nicht aus dem Saal raus, aber schon fleißig am Aufgaben besprechen. Das nervt. Wenn's denn wenigstens was für meinen Beruf gewesen wäre Oder wie viele Leute muß man im kältesten Winter Deutschlands in einen Raum setzen, damit zu wirklich jedem Zeitpunkt mindestens einer hustet oder was runterfällt ? 200 reichen. Bietet wer weniger ? Kann man da eigentlich was machen ? Kann die lokale IHK auch 500 Leute in einen Saal quetschen, nur um mal zu sehen, ob die Konzentration dann wirklich leidet ? Kann das mit den Frühabgeber nicht anders geregelt werden ? Hoffe ihr habt bei der Prüfungszeit alle "3" angekreuzt, damit die Abschlußprüfung besser wird =)

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