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Georg_K

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Beiträge von Georg_K

  1. Hallo,

    heute habe ich mit dem Finanzamt gesprochen.

    Da das Unternehmen seinen Firmensitz außerhalb Deutschlands/EU hat muss ich das auf selbstständiger Basis machen und das entsprechend versteuern.

    Ich will mir nun erstmal durchrechnen ob das so überhaupt lohnt. Ich wollte das ganze auf 400€ Basis betreiben.

    Umsatzsteuer kann ich in dem Fall ja befreien lassen, da ich unter der Freigrenze von 17.500€ im Jahr liegen würde.

    Wie genau berechne ich nun die Einkommenssteuer? Ich konnte lt. Google herausfinden, dass das ja wohl alles mit meinem Fest-Gehalt das ich im Hauptjob kriege in einen Topf geworfen wird und am Ende des Jahres Steuern nachgezahlt werden muss.

    Zahl ich dann nur für die Selbstständigen Tätigkeiten nach? Die anderen Tätigkeiten im Hauptjob wurden dann ja bereits bezahlt.

    Wie rechne ich mir das aus, gibt es da eine Formel?

    Gegooglet hab ich bereits sehr lange. Finde jedoch nur die Möglichkeit mein Gesamt Brutto in den ganzen Rechnern einzugeben und nicht aufgeschlüsselt in "Hauptjob" und "Selbstständigkeit".

    Gruß Georg

  2. Moin Leute,

    ich hab da mal ne Frage, ich hoffe ihr könnt mir da vielleicht ein bisschen weiterhelfen.

    Ich bin grundsätzlich vollangestellt, habe nun jedoch das Angebot bekommen für einen größeren Onlineshop aus dem nicht europäischen Raum, den deutschn Webauftritt (Moderation Übersetzung etc.) zu machen. Zeitaufwand wären ein paar Stunden die Woche.

    Mein Arbeitgeber würde dem auch zustimmen, nur möchte ich das selbstverständlich ganz offiziell und rechtens abwickeln. Gedacht hatte ich da an 400€ Basis.

    Wie läuft dass denn mit einem ausländischen Unternehmen? Müssen die sich da mit den "Behörden" in Kontakt setzen? Muss ich das machen?

    Sind ausländische Unternehmen da überhaupt dran gebunden, oder gilt in dem Fall das "Recht" des Firmensitzes?

    hab schon fleißig gegooglet aber irgendwie nix passendes gefunden.

    Gruß Georg

  3. Ich hab nochmal nachgedacht das geht logisch eigentlich auch nicht, hast du Recht. Die Mac adresse kriegt er ja auch nur wenn er vorher an einem Switchport angeschlossen wird.

    Für mich bleibt dann nur noch Schicht 4 wie sie in Wikipedia beschrieben ist wo TCP/UDP Ports zugewiesen werden. Wenn ich jetzt annehme, das Mitarbeier A über ein SSH VPN Tunnel angebunden ist, kann ich ja jeden beliebigen TCP Port rüber mappen. Dann sollte ich doch an der Stelle einen Port festlegen können, der dann wiederrum dem VLAN zugewiesen wird.

    :confused::old:D

  4. Nein,

    Beispiel:

    Mitarbeiter A arbeitet von zuhause, soll aber im Firmennetzwerk in der Abteilung Marketing dem VLAN zugeordnet werden.

    Dazu mache ich als Administrator jetzt ein Site to End VPN und will den jeweiligen Benutzer dann VLAN Marketing zuordnen.

    Die kann doch mittels statischem VLAN gar nicht funktionieren, da ich kein Switchport habe, an dem ich

    Mitarbeiter A angeschlossen habe.

    Kann ich habe da mal was über "Schicht 4" VLAn gelesen wo mittels TCP/UDP Ports das VLAN zugeordnet werden kann. ist das die Lösung? Oder mache ich das ganze dann doch über ein dynamisches VLAN, indem ich die Mac Adresse des Mitarbeiters A zuweise?

    Gruß Georg

  5. Moment, du meinst das VLAN Tagging, dieses dient aber nur zur Zordung der VLAN Pakete zwischen den Switches das hat rein gar nichts mit meinem eigentlichen Problem zutun. Das ich aus einem VLAN heraus ein VPN aufbauen kann ist mir schon klar. Ich wollte nur wissen ob es möglich ist, einen VPN Client in ein VLAN einzubinden, da die Zuweiseung ja beim statischen VLAN auf Switchports basiert, kann ich mir das schon mal bei VPN Clients ausschließen

    Bei mir geht es jetzt darum, dass du den Client überhaupt erstmal zuweisen musst. Ich kann mir das höchstens mit dynamischem VLAN wo dann entsprechend der MAC Adresse zugewiesen wird vorstellen, oder ist da ein Denkfehler drinne?

    Korrigier mich wenn ich da falsch liege...

  6. Nein das war kein Quiz, ich habe die Formulierung bei Wiki einfach nicht verstanden, ich wusste nicht auf was der ALG bezogen sein soll. Was ein ALG tut und macht weiß ich, ich war mir einfach nicht sicher ob ich die Beschreibung bei Wiki richtig gedeutet habe ;)

  7. Hallo,

    ich arbeite mich gerade im Thema VLAN ein, und habe eine einfache Frage, die ich mir selbst nicht so richtig beantworten konnte.

    Kann man auch VPN Clients in ein VLAN einbinden? Wenn ja wie soll das gehen?Wenn ich einen Client in ein Netzwerk einwähle hat dieser ja nur eine IP Adresse und keinen physischen Port am Switch u.ä. wo man ihm eines VLAN`s zuweisen könnte.

    Wird das ganze dann über die IP Adresse geregelt? Oder wie funktioniert das?

    Gruß Georg

  8. Moin,

    da war ich mir eben nicht so sicher, ob nun der interne Mailserver oder der externe in der DMZ der die Mails nur weiterleitet den ALG darstellen soll,da das bei Wiki wirklich bescheiden formuliert wurde. IM übrigen ist ALG nicht nur ein Synonym für Arbeitslosengeld sondern wird wie du schon ganz richtig rausbekommen hast gemeinhin auch als Apllication Level Gateway gehandelt.

    Danke

    Gruß Georg

  9. Moin,

    es geht mir hier nicht darum, wer was wie als Firewall definiert, sondern was in der Definition des Wikipedia Autors als ALG bezeichnet wurde, das System, welches die Mails in der DMZ stehend weiter leitet?Oder der eigentliche Mailserver der im direkter Verbindung zum LAN steht?

    Gruß Georg

  10. "Der so eingesetzte Mailserver in der DMZ kann wegen seiner genau bestimmten Aufgabe in seiner Funktion auf diese beschränkt werden, indem alle übrigen Funktionen deaktiviert und möglichst deinstalliert werden. Er wird damit zum Bastion Host und in seiner Funktion als Application Gateway zum Bestandteil der Firewall."

    Das hab ich net so ganz gerallt

    Gruß Georg

  11. Moin Moin,

    ich habe mal eine Frage bezgl. ALG`s innerhalb einer DMZ.

    Bei Wikipedia habe ich diese Grafik Klick mich

    gefunden, was ich nicht ganz verstehe, WAS genau erfüllt jetzt die ALG Funktionen oder besser gesagt ist der ALG?

    Das Systen 2 innerhalb des Intranets? Oder System1 innerhalb der DMZ?

    Gruß Georg

  12. Moin,

    ich habe mittels meines WinSrv03 Enterprise und FreeSSHd einen VPN Tunnel gemacht, mit dem ich über RDP Verbindung arbeiten möchte.

    Funktioniert wunderbar. Frage ist nur, in wie weit arbeite ich da schon mit dem Terminalserver?

    Im nächsten Schritt wäre dann die Frage wenn es denn schon Terminalserver ist, benötige ich dann in diesem Fall eine Terminalserverlizenz? Wie oben schon erwähnt handelt es sich dabei um einen Enterprise Server.

    Google hat mich nicht wirklich schlauer gemacht....

    Gruß Georg

  13. Moinsen,

    hab das Problem raus bekommen. War die USB Maus. Prime war völlig io. Und komischerweise immer wenn die maus angeschlossen war, gabs beim start probleme. ohne maus hingegegen alles super.

    Das ist ne 0815 Logitech Optical Mouse gewesen. Noch nie gehabt solche extremen Peripherie Probleme.

    Egal.Vielen Dank nochmals

    Schön das mein MB Heil ist. Ist auch ein wirklich gutes, was ich auch ungern gewechselt hätte ;D.

    Viele Grüße

    Georg

  14. Moin,

    ich habe mal eine Frage zu meinem Abschlussprojekt betf. Pflichtenheft. Wir nutzen in der Firma seit längerem eine Pflichtenheftvorlage, wo das Copyright immer noch mit dem Ersteller Namen gekennzeichnet ist.

    Kann ich diese Vorlage auch in meiner Doku verwenden?Oder sollte ich lieber komplett neu was machen, weil so etwas nicht gerne gesehen ist?

    Danke

    Gruß Georg

  15. ja, ich habe mit prime den torture test gemacht, wie schon erwähnt.

    Um software probleme auszuschließen werde ich heut Abend ein XP Pro installieren.

    Prime werde ich dann mal die ganze Nacht laufen lassen nicht nur 2 stunden, mal sehen was ich dann morgen früh für ein ergebnis habe.

    Die Möglichkeit ein paar komponenten auszutauschen habe ich nicht, höchstens neu kaufen und das will ich erst wenn was wirklich defekt ist.

  16. Ja habe ich, gleich am Anfang als ich den Rechner bekommen habe.

    Was mich ja auch wundert, dass er wenn er läuft keinerlei Mucken macht.

    Da ist dann "alles gut"- Er läuft flüssig, ich kann problemlos arbeiten... Erst nach einfachen Systemänderungen fängt er dann an nur noch im abgesicherten Modus starten zu wollen.

  17. Moin,

    ich habe ein kleines Problem mit meinem "Server".

    Habe vor kurzem einen P4 mit 1,8 ghz bekommen und nun seid Tagen nur probleme mit dem Gerät.

    Ich habe versucht einen Windows Server 2003 Enterprise ordentlich zum laufen zu kriegen ohne Erfolg.

    Das liegt weder daran, dass ich es nicht kann (oft genug gemacht), als das ich einen Hardwaredefekt vermute.

    Es handelt sich genauer um folgendes Gerät:

    Pentium IV 1,8 ghz

    512 MB Ram

    Mainboard MSI (genaue Typennummer nicht im Kopf)

    Netzteil: Noname 350 Watt

    Eigentliche Problemstellung:

    Ich habe das OS immer ohne Probleme installieren können, und bei den ersten Starts lief es auch immer, aber dann, wenn ich etwas eingerichtet habe, sei es eine Domäne oder auch irgendwelche Software, startet der Rechner nicht mehr sondern hängt nur beim Systemstart bei dem"Windows 2003 Server" Schirm wo der schicke Balken aufflimmmtert.

    Ich habde den Rechner bereits unter Vollast laufen lassen, keine Probleme im Betrieb ist nichts eingefroren u.ä. die Temperaturen sind auch alle im grünen Bereich (CPU 45-50), Mainboard 30-38 Grad.

    Ich dachte es könnte ein Treiber Problem sein, und habe den server nochmals nackt ohne irgendwelche Treiber installiert, gleiches Problem.

    Festplatte habe ich auch bereits getauscht, ohne Erfolg. Einen Ram Test werde ich heute abend machen, aber ich denke nicht das es an dem liegt.

    Wenn überhaupt am Mainboard, hat jemand noch eine Idee wie ich das Mainboard testen kann abgesehen davon, es künstlich unter Vollast zu setzen und zu sehen was passiert?

    Der Rechner ist nur für private Zwecke zum Ausprobieren einiger Sachen gedacht, und ich habe es echt satt Angst haben zu müssen das er beim nächsten Start nur noch über den abgesicherten Modus erreichbar ist.

    Danke

    Gruß Georg

  18. Moin,

    ich hab hier gerade ein kleines Problemchen mit dem Filezilla FTP Server in aktuellster Form.

    Umfeld:

    Netgear Router mit intern fester IP angeschlossenem XP Pro Client.

    Ich will den Port von 21 auf den Port 18763 ändern und habe dazu den Port 18763 und 18762 auf die feste IP des Clients weitergeleitet.

    Ich komme auch soweit das ich mich einloggen kann,allerdings bleibt der Client dann hängen,er kann keinen Datenstream öffnen und Ordner geschweige denn Dateien anzeigen.

    Auf Port 21 ging alles einwandfrei.Da hatte ich in meinem Router Port 20,21 weitergeleitet.

    Wieso macht er das jetzt nicht wenn ich den Port beliebig verändere?

    Gruß Georg

  19. Morgen,

    ich hab jetzt einen Port gewählt der in den Tausendern liegt, und Accountnamen gewählt auf die Niemand kommen kann.

    Bruteforce ist auch ausgeschlossen wegen der Bannregeln, es sei denn der Angreifer wechselt alle Sekunde seine IP. Aber wenn der FTP an ist hab ich ihn eh imme rim Blickfeld daher sollte das jetzt auch in Ordnung sein.

    Thread kann dicht gemacht werden

    Vielen Dank nochmal @Cadpax...

    Gruß aus Hamburg

    Georg

  20. Hey,

    mit den Ports werd ich das mal probieren, die letzte Programmversion ist noch von 2004 wie ich gesehen habe. Ich werde nun auf Filezilla FTP Server umstellen.

    Was ne Bruteforce Attacke ist weiß ich;), und das der Angreifer nicht durch das CD Laufwerk kommt konnte ich mir auch ausrechnen. Waren meine Vermutungen mit dem Port Scan dann doch ganz sinnvoll.

    Fazit: Ich werde auf FileZilla umstellen, einen schönen Port suchen und dann dementsprechend noch die Kick/Block Funktionen konfigurieren, ich hoffe damit sollte sich das Problem dann in Zukunft behoben haben.

    Schönen Abend

    Gruß aus HH

  21. Moin,

    ich habe privat auf meinem Windows XP Pro Rechner einen FTP Server installiert, heute als ich ihn das erste mal für längere Zeit anhatte fiel mir dann nach einigem hinsehen auf das sich jemand versucht hat Zutritt zuverschaffen.

    Ich nutze den BPFTP Server in der aktuellsten Form.Ich hab schon so einen "Bann" Schutz und AntiHammer eingeschaltet.

    Wie kam der Kerl an meinen Rechner? Hat der da gewisse IP Bereiche nach offenen Ports in meinem Fall Port 21 gescannt und ist auf meinen gekommen?

    Ich bin nun auf die Idee gekommen die Ports mal umzustellen wäre das auf Dauer eine sicherere Lösung als Port 21?

    Ich mache den FTP Server i.d.R. nur an wenn ich ihn wirklich brauche, läuft nicht als Dienst nur als Anwendung hinter einem Router und einer Personalfirewall (wo dementsprechend die Ports weitergeleitet, und Regeln erstellt wurden). Sicherheitsbedenken bezgl. Bugs habe ich eigentlich keine, da ich bisher nie von derartigen Lücken im Bulletproof FTP Server gehört habe.

    (000014) 12.09.2007 22:08:11 - (not logged in) (85.135.18.18) > connected to ip : 192.168.0.2
    
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    (000014) 12.09.2007 22:08:11 - (not logged in) (85.135.18.18) > 220 Welcome to the musterserver.ath.cx
    
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    (000014) 12.09.2007 22:08:37 - (not logged in) (85.135.18.18) > PASS ********
    
    (000014) 12.09.2007 22:08:37 - (not logged in) (85.135.18.18) > 530 Too many USER/PASS attempts. Disconnecting.
    
    (000014) 12.09.2007 22:08:37 - (not logged in) (85.135.18.18) > disconnected.
    
    

    Laut diesem Logauszug kam der User nicht rein sehe ich das richtig?! ich habe den Server eigentlich so eingestellt, das er nach 3maligem Fehleingabe des Passworts erstmal ein "Kicken der IP" durchgeführt wird. Das war wohl der Fehler, ich hätte gleich auf Bann stellen sollen.

    Die IP kommt laut einem Trace aus CZ, also war es auch kein Bekannter der sich nur einen dummen Scherz erlauben wollte, es sei denn auf dieser IP läuft ein Proxy.

    Kleine Tips zur allgemeinen Absicherung wären ganz nett :).

    Viele Grüße aus Hamburg

    Georg

  22. Moin,

    gut, das heißt letztendlich sollte man sich vor dem Bewerbungsfoto Termin mit dem Fotografen absprechen, damit man wirklich alle Rechte der Bilder für sich schriftlich zugesichert bekommt bevor man die Bilder macht.

    Mag sein, dass das Urteil welches ich verlinkt habe nicht "rechtens" ist. So kann ich jedoch bei mir solch ein Urteil vermeiden, indem ich dem Fotografen gar keine Chance gebe mich abzumahnen.

    In nächster Zeit wird da sicherlich noch einiges kommen, da ich denke dass es nun auch noch andere Leute versuchen werden. Mal schauen was die Zeit so bringt...

    Viele Grüße und einen erfolgreichen Arbeitstag

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