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EdwinMosesPray

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Beiträge von EdwinMosesPray

  1. Hallo

    Hier ist gerade die Frage aufgetaucht, ob es im Internet einen "Ping-Server" gibt? Also einen Server, den man zu Testzwecken anpingen kann. Zum Beispiel für einen dauerhaften Ping-Test, ob noch eine Verbindung zum Internet besteht.

    Hintergrund ist:

    Ich habe auf meinem internen Linux-Server eine Webseite und ein kleines (Perl-)Script, welches die Rechner im Netzwerk und die Verbindung zum Internet alle 60sec testet. Grün bedeutet Host lebt, grau bedeutet Host ist tot (siehe Anhang).

    Ich möchte aber keinen Webseitenanbieter mit Pings zuballern, wie in meinem Beispiel Google. Früher gab es mal sog. 'Discard-Server'. Denen konnte man ein TCP/IP Frame schicken, der Server hat es angenommen und weg geschmissen.

    Die Suchmaschine gibt mir Server aus, von denen ich jemand anderen anpingen kann (z.B. just-ping.com) oder etwas mit schnellerem Bloggen (Ping Services).

    Oder ist es schlichtweg egal, wen ich anpinge?

    Gruß,

    Frank M.

    post-29578-14430449216319_thumb.jpg

  2. file:///C:/foo/bar.txt

    Wobei hier angenommen wird, dass sich die Ressource auf 127.0.0.1 (localhost) befindet.

    Ein 'file://server.intern/C:/foo/bar.txt' bzw 'file://server.intern/foo/bar.txt' wird sich auf einem anderen Rechner befinden.

    Mach es nicht zu kompliziert, denn:

    Maike90 schrieb:

    ...bin kein Informatiker, werd es auch nie sein, muss aber diese Frage beantworten können...

  3. Noch einfacher:

    Das Internet arbeitet mit IP-Adressen. Um dir nicht alle IP-Adressen merken zu müssen, gibt es Server im Internet (DNS / Domain Name Server), die z.B eine Webseiten-Adresse (URL) in eine IP-Adresse wandelt.

    Zum Beispiel tippst du im Browser die URL 'www.fachinformatiker.de', dann fragt dein Browser einen DNS Server 'welche IP hat www.fachinformatiker.de'? Der Server gibt zurück 'Die IP ist 88.198.18.71'. Jetzt kann dein Rechner mit der Webseite Kontakt aufnehmen.

    Versuche mal im Browser die IP's einzugeben: 88.198.18.71 oder 173.194.35.191

    Gruß,

    Frank M.

  4. Ich würde max. 2 Netze nehmen...

    Einmal die User, Drucker und die 1. Netzwerkkarte von den Servern. Dann ein 2. Netz für die Admins, IP-Cams (Überwachung?) und die 2. Netzwerkkarte der Server. Zum Beispiel 192.168.100.xxx/24 (254 Teilnehmer minus Drucker und Server).

    Dann können die Admins problemlos auf die Server zugreifen, um ggf. User zu kicken oder Arbeiten am Server durchzuführen. Was auch immer bei einer Lan-Party so anfällt. Zum Beispiel 192.168.200.xxx/24

    Wäre jetzt meine Vorschlag...

    VLANs unterteilen einen einzelnen physischen Switch auf mehrere logische Switche. Zum Beispiel kannst du einem 24 Port Switch die ersten 8 Ports dem einen Netzwerk (192.168.100.xxx/24) und die restlichen 16 Ports dem anderen Netzwerk (192.168.200.xxx/24) zuweisen.

    Schau mal hier: VLAN Grundlagen

    Ich würde zur besseren Übersicht auch rote Netzwerkkabel für die Admins nehmen. Server grüne oder gelbe Netzwerkkabel. Die anderen Kabel (User) z.B. grau.

    Gruß,

    Frank M.

  5. Hallo

    Die Dame hat nochmal einen Brief an den Kundenservice in Bonn geschrieben, mit der Androhung an die Öffentlichkeit zu gehen. Kurz danach kam ein Anruf, dass die Sache jetzt geregelt wird und sie nicht mehr für Entertain bezahlen müsste. Allerdings könne man das für die Rechnung 'März' nicht mehr rückgängig machen, aber sie würde eine Entschädigung bekommen.

    Warten wir es ab....

    Gruß,

    Frank M.

  6. Kann man alles extra aufteilen?

    z.B.

    Server: 192.168.150.1 - 30

    Admin: 192.168.100.1 - 30

    Gäste: 192.168.120.1 - ....

    Idee1:

    - Gäste und Server (Netzwerkkarte1) z.B. auf 192.168.120.xxx/24

    - Admin's, IP-Kameras und Server (Netzwerkkarte2) z.B. auf 192.168.100.xxx/24

    - VLAN's entsprechend konfigurieren

    So können die Gäste mit den Servern agieren und die Admin's können ungestört an die Server und IP-Kameras dran. [subnetmaske /24 = 255.255.255.0]

    Idee2:

    - Gäste z.B. auf 192.168.120.xxx/16

    - Admin's z.B. auf 192.168.100.xxx/16

    - IP-Kameras und Server z.B. auf 192.168.150.xxx/16

    Dann kann aber jeder mit jedem und alles ist ein großes Netzwerk. [subnetmaske /16 = 255.255.0.0]

    Gruß,

    Frank M.

  7. Hallo

    Ich stehe ein wenig auf dem Schlauch. Eine Bekannte von mir hat Probleme mit der Telekom und wir kommen einfach nicht weiter. Vermutlich wird das Ganze jetzt anwaltlich weiter gehen.

    Die gute Dame ist 85 und hat kaum bis keine Ahnung von Technik. Nach dem Umzug in eine Seniorenresidenz Anfang 2011, meldete sie ihren Telefonanschluss auf die neue Adresse um. Auftrag: Telefon + DSL 16.000 + 'Country-Flat'

    Anfang Mai 2011 bekam die gute Dame einen Anruf von einem vermeintlichen Telekom-Mitarbeiter, der ihr etwas über Fernsehen über Internet erzählte (Entertain-Paket). Wenn sie das nicht wollte, könne sie alles wieder zurück schicken (Gedächtnisprotokoll). Sie sagte, dass er ihr doch bitte weitere Informationen zukommen lassen sollte. Kurze Zeit später erhielt sie das ganze Paket inkl. DSL 25.000. Mitlerweile hat sich die Dame aber anders entschieden und schickte das ganze Paket -ungeöffnet- zurück zur Telekom. Bei einem Gespräch mit der Hotline wurde ihr gesagt, dass das alles kein Problem sei.

    Als ich im Oktober bei ihr war, fiel mein Blick auf eine aktuelle Telefonrechnung. Dort prangte ein Endbetrag von ~90 Euro. Ich lies mir weitere Rechnungen zeigen, die alle im Bereich 75 - 100 Euro lagen. Als größter Posten stand dort "Entertain Comfort" und "Überlassung VDSL 25". Auf einer anderen Rechnung stand noch ein Posten "Big TV Aktion". Hier war ein Gesamtbetrag von fast 100 Euro auf der Rechnung.

    Sie bestätigte mir nochmal, dass sie alles zurück geschickt hat und das Angebot überhaupt nicht nutzt, bzw nutzen kann (ohne Hardware).

    Bedingt durch einen Unfall inkl. Krankenhaus, konnte sie sich erst am 06.01.2012 wieder mit der Telekom in Verbindung setzen. Eine Frau vom Kundencenter versprach, sich darum zu kümmern und ggf. eine Rückerstattung vorzunehmen. Allerdings benötigte sie nochmal die Kundennummer. Daraufhin erhielt meine Bekannte einen Brief mit der Kündigungsbestätigung zum 10.06.2013.

    Nun schrieb ich einen Brief mit dem ganzen Sachverhalt (und der Kundennummer), lies diesen Brief von meiner Bekannten unterschreiben und schickte ihn an das Kundencenter Bonn. Als Reaktion kam wieder die Frage nach der Kundennummer (stand im Brief!). Nachdem meine Bekannte die Kundennummer erneut geschrieben hat, erhielt sie zum Schluss einen Brief:

    "Vielen Dank, dass sie weiterhin das Entertainpaket nutzen wollen"

    Was kann man noch tun?

    Gruß,

    Frank M.

  8. ..//..Adressbereiche mindestens so gross sind, dass die Anzahl der User pro Bereich..//..

    Dazu schrieb blubb666: "Auf dem DC läuft DHCP für einige Rechner."

    ..//..hat das zweite Subnet dann eine andere Gateway-Adresse....

    Stimmt... das habe ich nicht beachtet. Sorry. :old

    In einem Firmennetz klappt es aber als Backup-DHCP-Server, falls einer ausfällt.

    Gruß,

    Frank M.

  9. Moin

    Ich würde beide Server als DHCP laufen lassen. Beide DC jeweils die Hälfte des IP-Adressraums verwalten lassen. Den einen z.B. bis ...128, den anderen ab ...129. Dann einen Relay-Agenten einfügen.

    Hintergrund ist folgender:

    DHCP Server und -Client verständigen sich auf die schnellste Antwortzeit. D.h. die Berliner Clients bekommen die IP erstmal vom Berliner DC und die Münchener Clients vom Münchener DC. Fällt einer von beiden aus, tritt der andere in den Vordergrund und vergibt die IP.

    Gruß,

    Frank M.

  10. Ich hoffe nicht, dass ich auch so eine patzige Antwort bekomme. Vielleicht sollte man als Thread- bzw Fragensteller etwas freundlicher sein. Aber das nur nebenbei bemerkt.

    Bei mir gibt es kein Fax-Gerät und ich kann trotzdem Faxe verschicken. Auch ich habe neben einem ISDN Anschluss eine VoIP-Verbindung. Bei Sipgate gibt es eine Treibersoftware, die mir einen Drucker simuliert. Darüber kann ich dann ein Fax versenden. So ist es für mich ideal, da ich max. 1 Fax/Jahr versende.

    Vorschlag1:

    Du könntest dein Multifunktionsgerät als Scanner nehmen und das Bild/PDF/wasauchimmer an den Fax-/Druckertreiber senden. Voraussetzung ist, dass dein VoIP Anbieter sowas unterstützt.

    Vorschlag2:

    Du könntest dir einen USB<>DECT Adapter (z.B. Gigaset M34) kaufen und ihn per Funk mit der Fritzbox verbinden. Dazu gibt es CAPI-Treiber, der dir einen Faxanschluss simuliert.

    Just my 5ct

    Gruß,

    Frank M.

  11. @Colibri

    Wenn der Rechner eh schon auf ist, schau dir mal die Kondensatoren rund um die CPU an. Sollten diese "dicke Backen" haben oder schon ausgelaufen sein (braunes Zeug drauf), dann ist das MB kaputt (falsche Spannungen).

    Eine 'fast' leere BIOS CMOS-Batterie kann auch komische Phänomene hervor rufen. Wenn die Spannung kurz vorm Kippen zu 'leer' ist, wird das BIOS im CMOS nicht mehr richtig gehalten. Könnte zumindest das mit der Uhrzeit und dem Datum erklären.

    Aber wie gesagt... Ferndiagnose

    Viel Erfolg

    Frank M.

  12. Fakt bleibt, wenn er hart ausgeht, interessiert es wenig, dafür ist es ein viel zu abgespecktes OS.

    Meines Wissens (durch lesen) wird der ESXi beim Booten in den Speicher gelesen. Beim Runterfahren werden wohl nur einige Logs gespeichert. Deshalb ist es möglich, das Betriebssystem auf einem bootfähigen USB-Stick zu packen.

    Ein filebasiertes Backup solltet ihr so fortführen wie es bisher bestand (Ihr habt doch eine Datensicherung?)

    Ja, Datenbank und Lexware-Backup werden 'normal' gesichert. Es geht ja um die VM's Ich vermute mal, dass GhettoVCB die erste Wahl wird. Die stellv. Geschäftsführerin meint, das würde ja immer teurer werden, dabei hat die ganze Umstellung bisher nur die Server-Hardware gekostet.

    Was meinst du mit der zusätzlichen Platte? Wohin willst du die mounten? Wenn die Platte im Server bei der Installation verbaut war, sollte sie bereits als Datastore im System verfügbar sein.

    Leider nein... Im Server befindet sich neben Betriebsystem + Datastore1 (500GB) eine 1TB Festplatte, die ich für das o.g. Backup vorgesehen habe. Sie wurde im BIOS und bei der Installation erkannt. Bei der Installation habe ich die 500GB Platte ausgewählt. Bis hierhin ist alles ok, so wie es sein soll. Wenn ich nun in der "Linux"-Shell bin, finde ich die 1TB Platte nicht (df, fstab, usw...). Also muss ich sie erst formatieren und dann ins Filesystem mounten. Gefunden habe ich sie unter:

    /dev/disks/t10.ATA_____SAMSUNG_HD103SJ_________________________S246J90B820352

    /dev/disks/t10.ATA_____SAMSUNG_HD103SJ_________________________S246J90B820352______:1

    und zusätzlich 2 Links:

    /dev/disks/vml.0100000000533234364a39304238323033353220202020202053414d53554e

    /dev/disks/vml.0100000000533234364a39304238323033353220202020202053414d53554e:1

    Dass der Kernel kein Linux ist, steht außer Frage und habe ich nie behauptet.

    /dev/disks # uname

    VMkernel

    /dev/disks # uname -r

    5.0.0

    Meinte die SC vom ESX. der ESXi hat keine SC mehr.

    Zumindest eine Shell und einen ssh-Zugang auf die Shell

    login as: root
    
    Using keyboard-interactive authentication.
    
    Password:
    
    The time and date of this login have been sent to the system logs.
    
    
    VMware offers supported, powerful system administration tools.  Please
    
    see www.vmware.com/go/sysadmintools for details.
    
    
    The ESXi Shell can be disabled by an administrative user. See the
    
    vSphere Security documentation for more information.
    
    ~ # _

    Nochmal zum Thema Backup... Ich habe bei einem Systemhaus (PHD Backup Partner) nachgefragt. Dem kostenlosen VMware ESXi Hypervisor 5.0 fehlt die Schnittstelle (API?) für Backup-Programme. "PHD-Virtual-Backup" wird leider nicht damit laufen. Macht auch nichts, denn es kostet ~1900 Euro. Ich weiss nicht, was das "Veeam Backup & Replication v5" kostet, dafür müsste ich einen Request absenden.

    Das ist hier eine kleine aufstrebende Firma mit zurzeit 9 oder 10 Leuten... Wenn ich neuerdings um eine USV kämpfen und alles erklären muss (lt. stellv. Geschäftsführerin), dann bekomme ich keine 1900 Euro für Backup.

    Der neuerliche Kampf um die USV ist dadurch entstanden, weil jemand auf die Idee kam: "hier ist schon öfter der Strom ausgefallen und noch nie ist etwas passiert. Wieso brauchen wir jetzt so ein Strom-Dings???" [Originalzitat]

    *kopfschüttel*

    Gruß,

    Frank M.

  13. Hallo pantsoff

    Zurzeit gibt es noch kein Backup. Ich habe am Montag erst angefangen, die VM's zu installieren und Dienstag ein wenig mit ESXi-Shell, SSH-Zugang und WinSCP gespielt. Im Internet habe ich ein paar interessante Lösungen gefunden, u.a. die kostenpflichtige Variante "PHD Virtual Backup for VMware vSphere (ESXi & ESX)" und das kostenlose Script "gehttoVCB". Die ~1.600€ für Acronis Virtual-Edition und ~550€ für BackupExec sind erheblich zu teuer.

    Im Moment sträubt sich die stellv. Geschäftsführerin, immer mehr Geld in das Projekt zu stecken. Die USV ist vom Chef genehmigt, aber noch nicht gekauft. Hier noch 50€ für neue VPN-Lizenzen und dort noch 100€ für was anderes. Das wird immer mehr.

    Ausserdem soll alles so bleiben wie es ist, weil sich die Mitarbeiter nicht umstellen wollen :upps

    Gruß,

    Frank M.

    Off-Topic: Wie 'mounte' ich eine weitere Festplatte in das Filesystem? Im Server befindet sich noch eine ungenutze 1TB Platte. Könnte man ja für's tägliche Backup nehmen und nur die wöchtlichen / monatlichen woanders wegschreiben.

  14. Hallo

    Der neue Server ist da und ich habe das kostenlose "VMware vSphere Hypervisor (ESXi) 5.0" installiert. Es klappte ohne Probleme. Die Hardware scheint kompatibel zu sein. Auch die Einrichtung der VM's klappte bisher recht bequem, abgesehen von ein paar Einschränkungen. Administriert wird das Ganze über einen vSphere-Client von einem anderen Rechner aus.

    Parallel muss ich mich noch um das Backup kümmern. Das scheint noch ein wenig kompliziert zu sein, ausser man nutzt kostenpflichtige Programme.

    Gruß,

    Frank M.

  15. Hallo Grandmasta und pantsoff

    Genau so ist es gedacht. Die jetzigen "Server" und mein Arbeitsplatz-PC haben eine 2-Kern CPU und etwa 4 GB RAM. Sollte der neue Server ausfallen*, kann ich die VM-Sicherungen schnell auf diese Rechner kopieren und dort laufen lassen.

    Der Host soll zudem gleichzeitig DHCP, DNS, Fileserver und einige weitere Dienste bereit stellen. So habe ich eine VM eingespart (3 anstatt 4). Jedoch werde ich mir deinen Vorschlag (@pantsoff) gerne nochmal durch den Kopf gehen lassen.

    Eine Hersteller-Reaktionszeit benötigen wir nicht, solange ich für die Firma arbeite. Dann wird wie oben beschrieben auf andere Rechner umgeschaltet, ein neuer Rechner gekauft und die Backups zurück gespielt. Die Firma ist nicht auf 24/7 Laufzeit ausgelegt. Wenn dort mal ein paar Stunden oder ein Tag fehlen, ist das nicht soooo tragisch (Aussage der stellv. Geschäftsführerin).

    Deshalb ist das ja so kompliziert. Ich würde auch lieber einen dicken, fetten Server dahin stellen. Aber hier treffen Kosten auf Nutzen. Eine Firma mit 10 Mitarbeitern, die eine Lexware-Software, eine Kundendatenbank, einen Fileserver und einen VPN-Zugang brauchen, kann ich keinen 2000€ Server (ggf. noch Windows2008svr, usw) andrehen. Ein externer "Dienstleister" wollte der Firma 2 Server mit 2x Windows2008svr für um die 5000€ andrehen.

    Gruß,

    Frank M.

    *) Es mag sein, dass einige von euch schlechte Erfahrungen gemacht haben, aber in meinen ~27 Jahren Computerei sind nur 2 Netzteile kaputt gegangen. Festplatten schon öfter, aber dafür macht man Backup.

  16. Hallo und Danke für die vielen Antworten

    Nach Absprache mit einem Vertrieb'ler von VMware und einem Händler, reicht für unsere Verhältnisse "VMware Workstation" aus. Unsere Firma ist 'noch' so klein, dass jede Art von größerer Geldausgabe für Hard- und Software 'overdosed' wäre. Wir brauchen keinen redundanten, echten Server (Server-Mainboard, ECC Speicher, besondere Festplatten, Server-CPU). Ich werde einen 'guten' Tower-PC dort hinstellen (P8P67 Mainboard, Intel I7-2600, 16 GB RAM, RE3 Festplatten, Noctua Lüfter). Vermutlich werde ich ein (?)buntu als Host und VMware-Workstation installieren. Für die 3 zu erwartenden VM-Guests reicht das dicke aus. Die Sicherung erfolgt auf externe Festplatten (NAS oder Backup PC). Wenn noch Geld übrig ist, davon gehe ich aus, gibt es auch eine USV ;-)

    Vielen Dank

    Frank M.

  17. Hallo Gemeinde

    Ich stehe vor einer Server-Konsolidierung mit VMware. In dem noch kleinen Betrieb gibt es zurzeit 3 'Server' (Linux / Win7 inkl. 2 VM's / WinXP 64bit) mit verschiedenen Aufgaben. Nun soll alles auf einen leistungsstarken Server portiert werden. Sinn ist es, Hardware und Stromkosten zu minimieren und Backups zu erleichtern.

    Ich möchte ca. 4 virtuelle Systeme haben. Geld ist erstmal kein Thema. Die neue Hardware wird noch bestellt und es soll voraussichtlich Windows 7 als HOST zum Einsatz kommen.

    Auf der Webseite von VMware gibt es eine Menge Informationen. Was ich allerdings noch nicht herausgefunden habe, ist der Unterschied zwischen "VMware-Player", "VMware-Workstation" und "VMware-Server".

    Was nehme ich nun?! Player, Workstation oder Server? Ich hoffe, dass mir jemand bei der Entscheidung helfen kann.

    Schonmal Danke im Voraus

    Gruß,

    Frank M.

  18. Hallo Jonnie

    I.d.R. ist es so, dass Verlegekabel recht starr ist. Das liegt an den einzelnen Drähten im Inneren. Das sind echte kleine Kupferdrähte. Diese passen wunderbar in eine Dose (LSA-Leiste) und werden mit einem Werkzeug in die beiden Scheren rein gedrückt. In Verbindung mit einem Westernstecker (RJ45) wäre das zu starr und unflexibel. Möglicherweise sind die Adern auch zu dick für den kleinen filigranen Stecker. Bei Zugbelastung könnten die Adern raus rutschen.

    Das Patchkabel ist recht flexibel. Ermöglicht wird das durch mehrere dünne Äderchen, die zu einem Draht verdrillt sind. Diese passen wunderbar in einen Westernstecker. Wenn du nun versuchst, die Drähtchen in eine Dose zu klemmen, dann dröseln diese auf und du bekommst sie nicht in die Scheren rein gedrückt. Das hält nicht wirklich.

    Deshalb ist es ratsam, Verlegekabel zum Verlegen zu nehmen und Patchkabel zum Verbinden, z.B. Dose<->Rechner, Dose<->Router oder Patchfeld<->Switch usw...

    Ich hoffe, ich konnte helfen

    Gruß,

    Frank M.

  19. Hallo

    Die Frage ist doch... willst du prutschen oder das gleich richtig machen? Nun gut, du bist keine Firma und willst vermutlich nicht viel Geld ausgeben. Gewisse Dinge solltest du aber vorausschauend machen.

    Wenn du es vernünftig machen willst, dann legst du ein gutes (Cat5i oder höherwertig) Verlegekabel. Für jede Etage EIN Kabel. An den Endpunkten eine hochwertige Netzwerkdose.

    Im Erdgeschoss hast du nun pro Etage eine Netzwerkdose. Diese verbindest du per Patch-Kabel mit dem Switch. Ich empfehle einen guten 8-Port Switch. Ein Ausgang geht zum DSL-Anschluss (Router). Später kannst du ggf. einen Netzwerkdrucker oder einen NAS-Speicher anschließen.

    In den einzelnen Etagen verbindest du ebenfalls Netzwerkdose und Etagen-Switch mit einem Patch-Kabel. Vom Switch dann zu den Rechnern.

    Noch schöner wäre es, wenn in jeden Raum auch ein Verlegekabel im Kabelkanal mit Netzwerkdosen verbaut wird. Einfach Patch-Kabel quer durch die Etage legen sieht nicht schön aus.

    Vorteil ist, du hast eine quasi strukturierte Verkabelung und kannst später die 100er Switche gegen 1000er austauschen. Wenn du von Anfang an gleich ein höherwertiges Kabel verlegst, brauchst du bei einem Umbau auf 1000MBit nicht neue Kabel verlegen. Außerdem brauchst du nicht Crimpen (ich vermute Verlegekabel + RJ45 Stecker), sondern nur an den Dosen "auflegen".

    ...und es sieht besser aus

    Viel Erfolg

    Frank M.

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