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EdwinMosesPray

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Beiträge von EdwinMosesPray

  1. Hallo yes_man

    Deine Berechnung ist falsch.

    Umrechnung KByte => KBit (1 Byte = 8 Bit)*

    1800 kbyte x 8 = 14400 kbit

    Berechnung der Übertragungsdauer (1 B-Kanal = 64kbit/s)

    14400 kbit : 64 kbit/s = 225 Sekunden

    225 Sekunden : 60 = 3,75 Minuten

    Berechnung der Übertragungsdauer (2 B-Kanäle = 2x 64kbit/s = Kanalbündelung)

    14400 kbit : 128 kbit/s = 112,5 Sekunden

    112,5 Sekunden : 60 = 1,875 = ~1,88 Minuten

    Ich hoffe, ich konnte helfen.

    Gruß,

    Frank M.

    *)

    Byte <=> KByte <=> MByte <=> GByte.... Faktor 1024

    Bit <=> KBit <=> MBit <=> GBit.... Faktor 1000

    Bit <=> Byte.... Faktor 8

  2. Hallo und danke für eure Antworten.

    Den automatischen Neustart habe ich schon abgeschaltet. Wie gesagt, ich hätte > 8 Std warten müssen, damit ich den Fehler nochmal sehe. Ich klingel am Wochenende bei meinem Nachbarn wieder an, weil ich heute (Fr) arbeiten war.

    Das mit den BlueScreenView ist ein gute Idee. Das habe ich wohl schonmal gelesen, aber wieder vergessen. Werde das mal ausprobieren. Danke für den Tipp.

    Mit sysprep auf Werkseinstellungen zurücksetzen wäre die letzte Sache vor einer Neuinstallation. Ich wundere mich immernoch über den leeren Gerätemanager. Somit kann ich weder Treiber deinstallieren, noch aktualisieren.

    Zur Not hole ich mir den Rechner mal rüber und probiere das am Wochenende alles mal in Ruhe aus.

    Vielen Dank und bis später

    Frank M.

  3. Hi Connor1980

    Danke für deine Antwort. Was mich stutzig macht ist, dass keine Geräte im Gerätemanager stehen. Dort könnte man ggf. Treiber deinstallieren und neu installieren oder ähnliches. Das ist einfach das Fenster vom GM, aber ohne Inhalt. Einfach leer. Dazu die sporadische Fehlermeldung in der Ereignisanzeige "Fehler in der Datenstruktur".

    Vielleicht sollte ich den Plattentest (def. Sektoren + Oberflächentest) anwerfen und anschließend neu installieren.

    Doof ist nur, dass der Rechner >8 Std aus sein muss, um zu sehen, ob der Fehler weg ist ;-)

    Gruß,

    Frank M.

  4. Geschrieben von 127.0.0.1:

    sowas in der art

    Oder sowas in der art... (siehe Anhang)

    Vielleicht ein Wackelkontakt, Kurzschluss oder überhitzter Prozessor? Überprüfe bitte alle Kabel und Stecker. Mal den Kühlkörper abbauen, alte Kühlleitpaste sauber entfernen und neue sehr dünn(!) auftragen. Ggf. im BIOS unter "Hardware Monitor" die Temperatur beobachten.

    Kannst du den 'Absturz' reproduzieren oder kommt das so aus heiterem Himmel?! D.h. machst du etwas bestimmtes am Rechner wenn er aus geht oder passiert das auch, wenn du nicht im Zimmer bist bzw. nichts am Rechner machst? Kommst du mit den Füßen zufällig an die Steckdosenleiste? (hat es alles schon gegeben)

    Gruß,

    Frank M.

    post-29578-14430448949656_thumb.jpg

  5. Guten Tag

    Kein Scherz! Bei meinem Nachbarn nebenan gibt es ein seltsames Phenomen. Ein recht neuer PC, MSI Mainboard (bei Bedarf liefere ich das Modell nach), K10 CPU (6 Kerne?), 4GB Arbeitsspeicher (64bit), Nvidia Grafikkarte (Modell muss ich ggf. nachsehen), 1 TB Festplatte und Windows 7 (32bit).

    Wenn der Rechner 'kalt' ist (z.B. >6 Stunden aus), dann fährt Windows 7 (32bit) hoch, inkl. Desktop mit Hintergrundbild, Antiviren-, Provider-Sicherheitspaket und Einwahlsoftware (UnityMedia-Kabel). Kurz bevor alles geladen ist, kommt ein Bluescreen. Natürlich war automatischer Reboot aktiviert und ich konnte so schnell nicht lesen ("...Aus Sicherheitsgründen wird ihr System herunter gefahren..."). In Erinnerung habe ich, dass dort nicht die typische Meldung kam, wie z.B. "IRQ_Not_Less_Or_Equal" oder so..

    Nun hat der Nachbar folgenden Trick herausgefunden. Er fährt den Rechner wieder hoch und es erscheint das Auswahlmenü: Abgesicherter Modus, Abgesicherter Modum mit Netzwerktreiber usw.. Er wählt "Abgesicherter Modus mit Netzwerktreiber". Wenn der Rechner nun im abgesicherten Modus ist, fährt er den Rechner runter, also ganz aus, nicht neu starten. Anschließend drückt er auf den Einschalter und der Rechner bootet komplett durch. Windows wird vollständig geladen und er kann mit dem Rechner arbeiten.

    Wenn der Rechner nun runtergefahren wird, kann man bis zu 5 / 6 Stunden später den Rechner noch hochfahren und er bootet komplett durch ohne Bluescreen. Nur wenn er über 7 / 8 Stunden später eingeschaltet wird, kommt wieder der Bluescreen und die o.G. Prozedur muss wiederholt werden.

    ...

    Ich habe mir den Rechner angesehen, habe nach dem Bluescreen nicht in den "Abgesicherten Modus MIT Netzwerktreiber", sondern nur in den "Abgeicherten Modus" gestartet. Ich vermutete einen Treiberfehler und schaute mir zunächst die Ereignisanzeige an. Dort fand ich u.A. viele Fehler, die mit dem Netzwerk zu tun hatten. Ebenfalls fand ich Fehler bei Half-Live (hl2.exe) und einem Ballerspiel, wo ein Login-Screen beim Starten von Windows 7 erscheint. Außerdem fand ich Fehler mit dem Hinweis auf "Fehler in der Datenstruktur"

    Immernoch den Treiberfehler im Hinterkopf, schaute ich mir den Gerätemanager an. UUPS?!?! Wtf? Keine Geräte im Gerätemanger, weisses Fenster, leer... Ok, vielleicht geht das nicht im Abgesicherten Modus.

    Ich klickte auf "Neu starten". Der Rechner + Windows 7 fuhren wieder neu hoch und es endete im Bluescreen. Nun konnte ich lesen => Memory Fehler. Ok, Hiren's 13.1 eingelegt, Rechner neu gebootet und einen Memtest86+ v4.20 durchgeführt. Keine Fehler!

    Nun fuhren wir den Rechner so hoch, wie der Nachbar es nach einem Bluescreen gemacht hat und vóila ich war im Windows 7, kein Bluescreen. Dort schaute ich erneut nach dem Gerätemanager. Oh Wunder => wieder ein leeres Fenster ?!?!?! In der Ereignisanzeige die üblichen Fehlermeldungen wie oben beschrieben (kann ich ggf. nachliefern).

    Aus Verzweiflung habe ich die Chipsatz- und Netzwerkkarten-Treiber von der Mainboard CD neu installiert. Beim Netzwerkkarten-Treiber lief es soweit durch, "Treiber wird installiert" und kurz vor Ende kam sinngemäß "Keine Netzwerkkarte gefunden" .... "Treiber wurde erfolgreich installiert". Trotzdem funktioniert die Netzwerkkarte einwandfrei.

    Ich habe dem Nachbarn angeboten, das Windows 7 erneut zu installieren. Viel ist da nicht drauf, ausser ein paar Spielen (Half-Live). Ein evtl. Festplatten-Test (Oberfläche + Sektoren) steht noch aus. Bei 1 TB kann das einige Stunden dauern.

    Kennt jemand das Phenomen oder kann mir einen Tipp geben wonach ich suchen kann?

    Vielen Dank für die Hilfe

    Gruß,

    Frank M.

  6. Hallo hov044

    Wenn du einen Hardware RAID Controller hast, dann müsstest du beim Booten die Möglichkeit haben, z.B. mit CTRL-I in ein Menü zu kommen. Dort werden normalerweise die Platten dem Raid1 zugeordnet.

    Für das Betriebssystem stellt sich das Raid1 dann als eine Platte dar. Windows 2003 Server sollte SATA Platten erkennen können, so dass du nicht wie bei Windows XP erst einen Treiber installieren musst.

    Gruß,

    Frank M.

  7. Hallo Corto |sX|

    Danke erstmal für deine Antwort und die Tipps. Nachdem ich gestern auf der Arbeit ein komisches Phänomen mit einem Kundenrechner hatte (Probleme beim Booten, Maus- und Tastatur Probleme, Fehlermeldungen im Ereignislog), werde ich gleich mal einen BIOS-Reset versuchen. Die Batterie werde ich bei Gelegenheit auch mal auswechseln, auch wenn sie nicht leer scheint.

    Das Komische ist, dass der Fehler nicht jedes Mal auftritt. Schätzungsweise gefühlte alle 4-6 Reboots. Normalerweise wird so ein Linux Server nicht oft gebootet, aber wenn er in der Abstellkammer eine halbe Etage tiefer steht, ist es doch sehr umständlich.

    Das Spielen mit den Parametern würde ich als letzten Versuch wagen. Übertaktet ist auch nichts.

    Danke und Gruß,

    Frank M.

  8. Hallo

    Ich habe hier ein gebrauchtes Mainboard K8T8AS-EC (VIA K8T800 Chipset) mit AMD Athlon64 Prozessor und 2GB RAM. Im Prinzip funktioniert es einwandfrei, der Rechner läuft als privater Linux Server im Netzwerk.

    Warum schreibe ich dann hier? Das Problem ist, dass bei einem Reboot bzw. Neu-/Warmstart der Rechner gelegentlich nicht startet. Der Rechner fährt runter, alle Lampen und Lüfter bleiben ordnungsgemäß an. Dann bleibt der Bildschirm aus (gelbe LED / kein Signal) und nichts tut sich mehr. Kein POST-Beep, kein Hochfahren.

    Erst wenn ich das Netzteil ausschalte, einen Moment warte und wieder einschalte, fährt der Rechner hoch.

    Ich habe alle Kabel und Stecker, Grafik- und Netzwerkkarte und den Speicher überprüft. Im BIOS konnte ich keinen offensichtlichen Fehler finden. BIOS-Reset habe ich noch nicht probiert. Das 350w Netzteil ist neu.

    Kennt jemand dieses Phänomen? Evtl. eine Lösung?

    Gruß,

    Frank M.

  9. Advanced Chipset Setup

    Share Memory Size => disable ?

    This item lets you allocate a portion of the main memory for the onboard VGA

    display application.

    PCI / PnP Configuration

    Init Display First => PCI-E

    Use this item to select which graphics controller to use as the primary boot devices.

    Versuche mal, wenn vorhanden, den onboard Grafiktreiber aus Windows zu entfernen oder zu deaktivieren.

    Mehr kannst du wohl nicht tun...

    Gruß,

    Frank M.

  10. Welche Windows-Version ist es denn?

    Welches BIOS ist es?

    Je nach BIOS und Mainboard kann man die Onboard-Grafikkarte abschalten oder den zugewiesenen Speicher zumindest verringern auf z.B. 64MB. Schau mal unter "Chipset-Configuration" oder "Integrated Peripherals".

    Kannst du im BIOS schauen, ob du als erstes die PCI-E Grafikkarte ansprichst?

    Gruß,

    Frank M.

  11. Großvater - Vater - Sohn Prinzip.

    Aufbauend auf die oben genannte Sicherungsmethode, nimmst du die täglichen Sicherungsbänder (MO DI MI DO FR SA). Das sind die Söhne. Diese werden jede Woche überschrieben.

    Das Sonntags-Vollbackup ist der Vater. In einem Monat kommen 4 bis 5 Sonntags-Vollbackups zusammen. Im nächsten Monat überschreibst du die Bänder wieder.

    Der letzte Sonntag im Monat wird zum Monats-Vollbackup und nennt sich Großvater. So kommen 12 Monats-Vollbackups zusammen. Im nächsten Jahr überschreibst du die wieder.

    Somit hast du eine tägliche, wöchentliche und monatliche Sicherung. Du hast das ganze Jahr grob abgedeckt. Bedarf: ca. 22 Bänder bzw. Sicherungsmedien.

    Gruß,

    Frank M.

  12. Kurz gesagt:

    Bei einer inkrementellen Sicherung wird eine Vollsicherung erstellt und danach geänderte oder neue Dateien seit der letzten inkrementellen Sicherung gesichert. Das Archive-Flag wird gelöscht. Bei einer Rücksicherung werden das Vollbackup und jedes inkrementelle Backup benötigt.

    Bei einer differenziellen Sicherung wird eine Vollsicherung erstellt und danach geänderte oder neue Dateien seit der letzten Vollsicherung gesichert. Das Archive-Flag wird nicht gelöscht. Bei einer Rücksicherung werden das Vollbackup und das letzte differentielle Backup benötigt.

    Gruß,

    Frank M.

  13. Hallo timmiboyer

    Ich versuche das mal mit meinen Worten zu erklären. So kann ich mir das am Besten merken.

    Vollbackup = Komplette Datensicherung aller relevanten Dateien. Jede Datei besitzt eine Markierung, das Archiv-Flag (A). Dieses zeigt an, ob die Datei gesichert wurde oder nicht. Bei einem Vollbackup werden alle zu sichernden Dateien gesichert und das Archiv-Flag gelöscht (-). Wird eine Datei verändert, z.B. ein Word-Dokument bearbeitet und neu gespeichert, bekommt diese Datei wieder das Archiv-Flag (A).

    Beispiel: Auf der Festplatte befinden sich 5 Word-Dokumente (word1.doc bis word5.doc). In meinem Beispiel wird Sonntags das Vollbackup gemacht und dadurch alle Archiv-Flags gelöscht:

    word1.doc ...-...

    word2.doc ...-...

    word3.doc ...-...

    word4.doc ...-...

    word5.doc ...-...

    Montag wird die Datei "word1.doc" geöffnet, bearbeitet und gespeichert:

    word1.doc ...A...

    word2.doc ...-...

    word3.doc ...-...

    word4.doc ...-...

    word5.doc ...-...

    Am Dienstag werden die Dateien "word2.doc" und "word4.doc" bearbeitet:

    word1.doc ...A...

    word2.doc ...A...

    word3.doc ...-...

    word4.doc ...A...

    word5.doc ...-...

    und so weiter

    Inkrementelles Backup = Bei einem inkrementellen Backup wird immer nur die Veränderung zum Vortag gesichert und das Archive-Flag gelöscht. Das spart Platz auf dem Speichermedium, da immer nur die täglich geänderten Dateien gesichert werden.

    In dem Beispiel oben wird am Montag die Datei "word1.doc" gesichert und das Archive-Flag gelöscht:

    word1.doc ...-... <= gesichert

    word2.doc ...-...

    word3.doc ...-...

    word4.doc ...-...

    word5.doc ...-...

    Am Dienstag werden nur noch die Dateien "word2.doc" und "word4.doc" gesichert und das Archive-Flag gelöscht:

    word1.doc ...-...

    word2.doc ...-... <= gesichert

    word3.doc ...-...

    word4.doc ...-... <= gesichert

    word5.doc ...-...

    Bis Samstag verändern sich die Dateien nicht mehr. Es werden keine Dateien gesichert. Die Bänder bleiben leer. Erst am Sonntag werden alle Dateien wieder voll gesichert.

    Vorteil ist der gesparte Platz auf dem Speichermedium. Beim Zurücksichern müssen aber das letzte Vollbackup (Sonntag) plus jeder Tag der Woche (Montag, Dienstag, Mittwoch...) eingespielt werden. Das kann u.U. lange Dauern, wenn z.B. für jeden Tag das Band gewechselt werden muss.

    Differenzielles Backup = Bei einem differenziellen Backup wird immer die Veränderung (Differenz) zum letzten Vollbackup gespeichert und das Archive-Flag nicht gelöscht. So werden alle geänderten Dateien jeden Tag gesichert.

    In dem Beispiel oben wird am Montag die Datei "word1.doc" gesichert und das Archive-Flag nicht gelöscht:

    word1.doc ...A... <= gesichert

    word2.doc ...-...

    word3.doc ...-...

    word4.doc ...-...

    word5.doc ...-...

    Am Dienstag werden die Dateien "word1.doc", "word2.doc" und "word4.doc" gesichert und das Archive-Flag nicht gelöscht:

    word1.doc ...A... <= gesichert

    word2.doc ...A... <= gesichert

    word3.doc ...-...

    word4.doc ...A... <= gesichert

    word5.doc ...-...

    Bis Samstag verändern sich die Dateien nicht mehr. Trotzdem werden jeden Tag "word1.doc", "word2.doc" und "word4.doc" gesichert. Erst am Sonntag werden die Archive-Flags beim Vollbackup gelöscht.

    Nachteil ist der relativ hohe Platz auf dem Speichermedium, da jeden Tag ALLE Dateien gesichert werden, die seit dem letzten Vollbackup verändert wurden (Differenz zum Vollbackup).

    Vorteil ist, dass beim Zurücksichern nur das letzte Vollbackup und das letzte differenzielle Backup benötigt wird, z.B. Sonntag & Mittwoch.

    Bei einem Plattencrash am Donnerstag werden für Rekonstruktion benötigt:

    Inkrementell => Sonntag & Montag & Dienstag & Mittwoch

    Differenziell => Sonntag & Mittwoch

    Zur Verdeutlichung habe ich eben schnell ein Bildchen gemalt, bitte nicht lachen ;-)

    Siehe Anhang

    Viel Erfolg,

    Frank M.

    post-29578-14430448832438_thumb.jpg

  14. Hallo disarstar

    Ich weiss nicht, ob du von oben an gelesen hast. Mein privater Linux "Home-Server" frisst bei <10.000 Betriebsstunden die Festplatte. Genauer gesagt zwischen 4000 und 6000 Betriebsstunden (24/7 Betrieb). Die Festplatte macht beim Zugriff (z.B. Booten) typische zyklische Geräusche (sssss - rapp rapp) und kommt aus diesem Zustand nicht mehr raus.

    Zuvor hatte ich die Platten in einem Billig-Plastik-Wechselrahmen. Die letzte Platte steckte aber in einem absolut windigem, temperaturgeregelten Rahmen mit Lüftern usw. Die Platte wurde nie mehr als 40°C warm. Trotzdem ist es wieder passiert (sssss - rapp rapp), und das im Zeitraum 19.01. bis 14.10.2010.

    Entweder liegt ein Fluch auf dem Gehäuse oder es gibt einen Defekt am Mainboard. Ich bin mir nicht sicher, ob die Fehler auch bei einem vorherigen Mainboard schon aufgetreten sind. Die Kabel zur Festplatte wurde ebenfals schon mehrfach gewechselt (IDE 80 pol Flachband => IDE Rundkabel => neues IDE Flachband => S-ATA Kabel).

    Im Logbuch traten früher zu unregelmäßigen Zeiten IDE Übertragungsfehler auf. Ich weiss nicht mehr genau wie die Fehlermeldungen hießen, kann mich aber an {DRDY ERR} erinnern. Bei der letzten Festplatte (120 GB S-ATA) konnte ich im Logbuch sehen, dass der SMART Parameter "Seek Time Performance" zwischen 191 und 199 hin und her sprang. Das hat mich aber nicht gestört, da sich die Werte immer in diesem Bereich befanden.

    Zurzeit ist mein größtes Problem, dass ich kein Geld habe, um mir 'mal eben' neue Festplatten und jetzt das Netzteil zu kaufen. Ich muss also mit Gebrauchthardware und ggf. Spenden zurecht kommen.

    Ich hätte auch kein Problem damit, wenn eine Festplatte mal länger als 9 Monate halten würde.

    Gruß,

    Frank M.

  15. Nabend

    Mit IBM/Hitachi Deskstar stehe ich persönlich auf Kriegsfuß. Es gab mal eine Serie, die sind so um 2004/2005 ebenfals böse abgeraucht. Nach einer "Reparatur" bei IBM gingen sie in kürzester Zeit wieder kaputt.

    Aber vielleicht sind die jetzt besser :hells:

    Danke für den Tipp

    Gruß,

    Frank M.

  16. Hallo

    Trotz ausreichend Kühlung, Temperaturfühler und Lüftersteuerung (richtig Geld ausgegeben), ist mir vor wenigen Tagen WIEDER eine Festplatte (Maxtor 120GB S-ATA) gestorben. Der Ubuntu-Server wurde am 19.01.2010 installiert. Die Platte wurde nie wärmer als 40°C (Sommer).

    Jetzt meinte ein Kollege, es könnte auch ein Defekt am Controller vorliegen, der mir die ganzen Platten schrottet. Ist sowas bekannt??

    Gruß,

    Frank M.

    Ich habe ein fast neues K8T8AS-EC hier liegen und brauche nur noch ein passendes Netzteil. Dann kann ich das alte Board rausschmeissen...

  17. Hallo....

    Nach 9 Warnungen, 5 Trojanern und noch einigem Kleinkram, funktioniert das mit den Webseiten wieder. Aber der Rechner ist noch etwas langsam. Bei Gelegenheit wird da noch aufgeräumt bzw. neu installiert.

    Vielen Dank für die Antworten

    Gruß,

    Frank M.

  18. Interessant ist auch der Kopf der angezeigten 'Webseite':

    
    NvZ3lkajZ4OW5ZK3NlUT09AUwAGE6UqVc0Y2IzNzVkNy43Ny4xLjAuNDYuMi4wLjIAnQAITpSpVzAwMDAwMDAxuZxtl0fYMt0XrbLnuSqZkn76MnQ*; Domain=.ebay.de; Expires=Tue, 11-Oct-2011 20:38:47 GMT; Path=/
    
    Set-Cookie: secses=BAQAAASuJIxIvAAaAAUsAGE6UqVc0Y2IzNzVkNy43Ny4xLjAuNDIuOS4wLjJwfg9k6LzaoIFj42yO8L27+9N90w**; Domain=.ebay.de; Path=/
    
    Set-Cookie: lucky9=8399832; Domain=.ebay.de; Expires=Sat, 10-Oct-2015 20:38:47 GMT; Path=/
    
    Cache-Control: private
    
    Pragma: no-cache
    
    Content-Type: text/html;charset=UTF-8
    
    Content-Length: 35214
    
    Date: Mon, 11 Oct 2010 20:38:46 GMT
    
    

    Es scheint etwas mit Cookies zu tun zu haben, aber die Cookies werden gespeichert und sind nicht beschränkt (Einstellungen)

    Gruß,

    Frank M.

  19. Hallo jeronimonino

    Danke für deine schnelle Antwort. Ich kann nur sagen, dass 2 Trojaner in der Quarantäne hängen. AntiVir hat sonst nichts gefunden. Aber ich kann mal einen anderen Scanner laufen lassen. Das Problem ist, dass ich keinen direkten Zugriff auf den Rechner habe und 'Madame' sehr hilflos in Sachen Computer ist.

    Interessant ist, dass es besonders bei ebay und yahoo auftritt. Andere Webseiten sind bisher nicht aufgefallen.

    Gruß,

    Frank M.

  20. Hallo

    Auf dem Rechner einer guten Freundin passiert folgendes:

    Sie ruft eBay.de mit dem Firefox-Browser auf. Die Seite wird soweit korrekt angezeigt. Dann loggt sie sich ein. Die nächste Seite sieht so aus, wie im Anhang (jpg-Bild) zu sehen.

    Windows XP Betriebssystem, SP3 + alle Updates, 2GHz CPU, 1GB RAM. Browser ist der Firefox 3.6.10. Internet-Explorer 8.

    Gleichzeitig macht der Internet-Explorer ein anderes Problem. Z.B. auf der Seite von Adobe (Acrobat-Reader). Er läd und läd und läd und nichts passiert. Manchmal stürzt der IE auch einfach ab ( "Keine Rückmeldung" ).

    Ich habe einige unnötige Programme teilweise mit Mühe deinstalliert, AcrobatReader 9.3.1 installiert, Firefox neu installiert, AntiVir neu installiert (war installiert, lief aber nicht) und aus der Registry einige unnütze Dinge gelöscht (HKLM/.../CurrentVersion/Run). Ich habe JavaRunTime und FlashPlayer neu installiert. Möglicherweise hilft nur noch ein Rücksprung auf einen älteren Wiederherstellungspunkt?!

    Bei Firefox gibt es Probleme mit ebay und yahoo.de. Internet-Explorer macht bei ebay und Adobe Probleme. 2 Programme lassen sich aus Systemsteuerung/Software nicht löschen. 2 Trojaner in Quarantäne eingesperrt.

    Laut guter Freundin besteht das Problem seit einigen Tagen. Aufgefallen ist es beim Installieren von Acrobat-Reader 8.x

    Hat jemand eine Idee, was man machen könnte, außer Neu-Install ?

    Danke und lieben Gruß,

    Frank M.

    @Moderatoren: Ich wusste nicht ob Betriebssystem, Anwendungen oder Webdesign. Wenn ich falsch bin bitte verschieben. Dankeschön.

    post-29578-14430448819212_thumb.jpg

  21. keine ahnung wie bekomme ich das heraus das es am mainb. liegt

    Hallo Sam

    Wichtig wäre noch zu wissen, was sich genau tut, wenn du den Rechner einschaltest. Die Lämpchen gehen an (Power z.B.)? Die Lüfter springen an (Netzteil, Prozessor)? Festplatte fängt an sich zu drehen und ggf. CDROM Laufwerk (grünes Lämpchen)? Wenn sich bis dahin nix tut... ggf. Netzteil defekt oder Fehler/Defekt im Mainboard. Wenn du auf den Knopf drückst, testet das MB normalerweis die grobe Grundfunktion und gibt die Spannung frei.

    Funktioniert alles, geht der Rechner eine Start-Up Prozedur durch (POST - PowerOnSelfTest / Einschalt-Selbsttest). Hier werden alle Komponenten getestet, z.B. CPU, RAM, Chipsatz, Tastatur angeschlossen, Monitor angeschlossen (der jetzt schon ein Signal bekommen müsste), usw. Kurz gesagt ein Selbsttest, ob alles OK ist. Wenn alles OK ist, kommt i.d.R. der eine Piepston und das Betriebssystem (Windows, Linux, usw.) wird geladen. Funktioniert etwas nicht, 'sagt' dir der Rechner bzw das Mainboard, was für ein Problem vorliegt, indem es unterschiedlich lange und kurze Pieptöne von sich gibt.

    Wie Hornochse schon sagt, kommt dein Rechner erst gar nicht bis zum Piepston. Also vermute ich genauso => Netzteil oder Mainboard defekt. Es kann auch sein, dass eine Einsteckkarte (Grafikkarte, Netzwerkkarte, Soundkarte) so dermaßen Defekt ist, dass sie beim Einschalten alles blockiert.

    Bevor du dein Mainboard in den ewigen IT Himmel beförderst, nehme doch mal alle Komponenten raus. Alle Steckkarten wenn vorhanden und Speicherriegel. Dann die Datenkabel (IDE oder SATA) von den Festplatten und CD/DVD Laufwerken, sodass nur noch Mainboard, Prozessor und Netzteil dran hängen. Wenn also nichts mehr im Rechner verbaut ist, müsste er wie ein Weltmeister piepsen.

    - piepst er, nach und nach alle Sachen wieder einbauen. Angefangen mit dem Speicher und testen, ob er weiter piepst oder ob nichts mehr passiert.

    - piepst er nicht => Mainboard oder Netzteil tauschen

    Viel Erfolg und melde dich nochmal hier,

    Frank M.

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