Zum Inhalt springen

EdwinMosesPray

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    356
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von EdwinMosesPray

  1. Hallo

    Die Routingtabelle ist in Ordnung. Alle Einträge zeigen dahin wo sie hin gehören. TRACERT hab ich noch nicht getestet (vergessen, sorry).

    Vom Support kam bisher keine weitere Antwort.

    Hat noch jemand eine Idee?

    Gruß,

    Frank M.

  2. Hallo

    Ich bin erst am Donnerstag Nachmittag wieder an dem Rechner und werde die Sachen prüfen.

    @blackjack924

    Ich gucke gerne nochmal nach, bin mir aber fast sicher, die Routingtabelle schon überprüft zu haben => negativ. Alles Clients im Netzwerk bekommen ihre Informationen vom DHCP.

    @RipperFox

    Der 'irgendjemand' hätte nur ich sein können und 'der' hat es nicht wissentlich getan. Einen Proxyserver haben wir nicht. Auch bei IE ist kein Proxy eingetragen.

    Ich sage ja, da ist etwas gehörig verbogen. Aber nur der Port 80. Alles andere funktioniert. Und alle anderen Rechner im Netz kommen ins INet.

    Gruß,

    Frank M.

  3. Einstellungen im PrintServer:

    Machine Information

    Firmware Version: 2.28

    Machine Model: ***-****USB2.0®

    Server Information

    Server Name: PRINTSERVER1

    Workgroup Name: praxis

    Description: ******* ***** Abrechnung

    File Server Codepage: Western European

    TCP/IP Status

    IP Address : 192.168.0.50 (static IP)

    Subnet Mask : 255.255.255.0

    Gateway : 192.168.0.99

    DNS Server : 192.168.0.2

    DHCP Server : 0.0.0.0

    Lease Time : 0 second

    Supported Protocol Status

    TCP/IP:

    SMB/CIFS File Server: enabled

    - Network Folder Path: \\PRINTSERVER1

    - Internet Access: disabled

    - Server Authentication: disabled

    FTP File Server: enabled

    - Passive Mode: on

    - FTP Port: 21

    - Maximum session number: 5

    - Server Authentication: enabled

    - Allow anonymous login: disabled

    UPnP (Universal Plug and Play): enabled

    Storage Access Mode: Server Mode

    Tritt das Problem auch auf, wenn der Printserver aus dem Netz genommen wird?

    Dann kommt eben keine Seite vom PrintServer, aber auch keine http-Webseite

    Gruß,

    Frank M.

  4. Der Support hat geantwortet:

    Sehr geehrter Herr M****,

    welche Daten zwecks TCP/IP haben Sie dem Printserver vergeben?

    Tritt das Problem auch auf, wenn der Printserver aus dem Netz genommen wird?

    Normalerweise ist es nicht möglich, dass der Port für die Konfiguration des Printservers verändert werden kann.

    Wie sieht es mit dem DNS Server aus bzw. mit dem Dienst? Das Problem kann hier auch am Windows Server liegen.

    Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

    For further questions please contact us.

    Mit freundlichem Gruß/Best regards

    Ihr ******* Team

    Your ******* Team

  5. Danke für eure Antworten.

    @RipperFox

    Auch die Eingabe einer IP landet im Webinterface des PrintServer.

    LSP Fix meldet keine Fehler (no problems found)

    Die HOSTS Datei sieht gut aus

    @lupo49

    Auch dort ist nichts ungewöhnliches zu finden

    Leider :(

    Gruß,

    Frank M.

  6. Ergänzend sei noch gesagt, dass der Printserver auf allen Clients einen 'Treiber' braucht. Das Setup legt einen USB-Port an und 'tunnelt' möglicherweise den USB-Port über LAN zum Printserver. Wie gesagt, das funktioniert auch.

    Anfangs habe ich getestet, ob man den Printserver auch über TCP/IP ansprechen kann. Dazu habe ich bei der Drucker-Installation einen neuen TCPIP-Anschluß erstellt. Nachdem das nicht klappte, habe ich den Drucker wieder verworfen.

    Nach meinem Verständnis her, dürfte das aber nicht ursächlich für das Problem sein.

    Nochmals Danke für eine Antwort

    Frank M.

  7. Liebe Kollegen

    Gegeben ist ein Desktop-PC (steht hochkant unterm Tisch) mit Windows XP Prof (SP2) in einer Windows 2003 SBS Domäne.

    Wegen allgemeinen Problemen mit den Druckern, wurde ein 2fach USB-Printserver gekauft und von mir in Betrieb genommen. Das klappte auch auf allen Clients einwandfrei. Das ist auch nicht das Problem.

    Das Problem ist der o.g. Rechner. Von diesem Rechner aus habe ich den Printserver konfiguriert und eingerichtet. Seitdem komme ich nur noch eingeschränkt ins Internet. Sobald ich eine beliebige http-Seite (Port 80) aufrufe, gelange ich auf das Webinterface vom Printserver. Rufe ich eine verschlüsselte Verbindung https auf, klappt es. Auch FTP usw.

    Es scheint, dass der Port 80 'verbogen' wurde und nun immer auf den Printserver führt. Die Registry habe ich schon mit diversen Suchbegriffen (redirect, port 80, usw.) durchsucht. Auch im IE und FX konnte ich keine ungewöhlichen Einstellungen (Proxy) finden. Netzwerkeinstellungen (ipconfig) und Netzwerkverbindung überprüft, nichts. Software deinstalliert, nichts...

    Es ist nur dieser eine Rechner, alle anderen funktionieren einwandfrei.

    Hat jemand eine Idee, wie ich das wieder weg kriege? 2 E-Mails an die Support-Adresse der Herstellerfirma brachten bis jetzt keine Antwort.

    Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.

    Vielen Dank,

    Frank M.

  8. Hallo metleck

    Ich gehe mal davon aus, dass der Router zur Internetseite richtig angeschlossen ist. Du brauchtest ja nur den alten gegen den neuen Router tauschen.

    Nun gibt es zu dem neuen Router sicher eine Bedinungsanleitung. Dort steht drin, wie der Router bei der ersten Inbetriebnahme angesprochen werden muss. Nur mal rein theoretisch angenommen, der Router hätte die IP 192.168.0.1 und der Zugang erfolgt mit Benutzername: 'admin' und Kennwort: 'admin'.

    - Router an die Telekomseite/Internetseite anschließen und einschalten

    - Rechner mit Netzwerkkabel an den Router anschließen

    - die IP am Rechner kontrollieren und ggf. ändern auf 192.168.0.2 (oder höher)

    - beliebigen Browser aufrufen und http://192.168.0.1 eingeben

    - die Logindaten vom Router eingeben, z.B. admin und admin

    Wenn du im Router bist, suchst du dir die richtige Stelle für die Eingabe der Zugangsdaten.

    So sollte es i.d.R. funktionieren....

    Ich stolpere etwas über die ganzen Geräte. Moderne Router haben ein eingebautes Modem. Das bedeutet, am Telefonanschluss hast du nur den Splitter (bei mir noch zusätzlich der NTBA für ISDN). Ich werde das Gefühl nicht los, dass du entweder falsch angeschlossen oder den falschen Router hast.

    Früher: Telefondose -> Splitter -> Modem -> Rechner mit Zugangsdaten

    Heute: Telefondose -> Splitter -> Router mit Zugangsdaten -> 1 oder mehrere Rechner

    Vielleicht ist dort der Denkfehler?

    Viel Erfolg

    Frank M.

  9. Hallo

    Meine schönsten Momente waren:

    - Projektarbeit 1, Präsentation & mündliche Prüfung 1, anschließend Shakehands mit einer Vertreterin der IHK und dem PA vor Pressefotografen.

    - Einige Tage später war ich in einer Pommesbude 3 Städte weiter und der Besitzer sagte zu mir 'Hey, ich kenne dich, du warst in der Zeitung'.

    - Bei der Verabschiedung in der Schule bekam ich ein selbst gebasteltes Geschenk von der Nachbarklasse. Ich hatte denen oft geholfen und war immer freundlich. Es war ein Tablett mit 2 Tassen, Süßigkeiten und ein Brief mit Unterschriften aller Schüler.

    - Als ich bei der letzten Firma entlassen wurde und meine Verabschiedungsrunde drehte, hatten einige Kollegen Tränen in den Augen.

    - Wenn schwierige Projekte reibungslos liefen oder Störungen schnell behoben werden konnten.

    - Im privaten Bereich, wenn ein total zugestaubter, nikotinverseuchter Rechner hinterher wieder schneller lief als vorher und die Leute dann so glücklich sind und dir einen Kuchen backen.

    - Schön ist auch, wenn Telekom-Techniker und andere 'Experten' an einer Telefonanlage verzweifeln und ich das in 3 Std. zum Laufen brachte.

    Ich finde, das sind dann die unvergessenen Momente im Leben eines Fachinformatikers.

  10. Hi und danke nochmal für die Antworten.

    Um die Auflagefläche (Chip<>Kühlkörper) herum war eine Schaumstoffschicht. Die habe ich mit Sekundenkleber bestrichen und inkl. Kühlkörper & dünn Kühlleitpaste auf den Chip geklebt. Seit einer Woche läuft der Rechner störungsfrei und die Nachbarin ist glücklich. Weil aus technischen Gründen eine Neuinstallation fällig war, habe ich auch gleich den Soundkartentreiber neu installiert. Nun hat die gute Dame seit über 2 Jahren auch wieder Sound *lol*

    Alles Gute und awdh

    Frank M.

  11. Hallo Eye-Q,

    danke für deine schnelle Antwort. Hab gerade bei einem großen Auktionshaus nachgesehen, so teuer ist die Klebepaste nicht. Vielleicht hat der örtliche PC-Laden sowas auf Lager. Ansonsten versuche ich das mit dem Sekundenkleber.

    Vielen Dank

    Gruß Frank M.

    P.S.: zurzeit gibt es noch ein Problemchen mit dem Rechner, hat aber nichts mit meiner Frage hier zu tun. Auch wieder vermutlich durch die Hitze, ist der CPU-Die mit dem Kühlkörper 'verklebt'. Beim Ausbau des CPU-Lüfters, kam der ganze Kühlkürper inkl. CPU mit raus. Aber ich denke, das kriege ich wieder hin :D

  12. Liebe Kollegen,

    ich repariere gerade den Rechner meiner Nachbarin. Mit diversen Fehlermeldungen schon beim Booten und während des Betriebes, blieb der Rechner nach einer Weile einfach stehen. Außerdem wurde das Gehäuse im Bereich Netzteil sehr heiß. Lange Rede, kurzer Sinn... "Frank mach mal ganz, du kannst das ja".

    Nach Öffnen des Gehäuses das übliche Bild, Raucher PC (Geruch), alles dick zugestaubt, Stromkabel 'wild' verlegt... Chaos. Nach der ersten Grobreinigung mit dem Staubsauger, konnte ich erstmal das Netzteil ausbauen (alle Schlitze zugestaubt). Der Ausbau war notwendig, um an den CPU-Lüfter zu kommen. Auch der CPU-Lüfter war sehr stark verstaubt. Alles noch reparabel....

    Kommen wir zum Problem: Die Northbridge ist auf diesem ASUS Board passiv gekühlt. Der Kühlkörper wird mit 2 Klemmen sehr fest am Mainboard fixiert. Zwei der Widerlager (Ösen) auf dem Mainboard sind herausgefallen, so dass der Kühlkörper im 45° Winkel abstand und keinen Kontakt mehr zur Northbridge hatte. Wie die 2 der 4 Ösen aus dem Mainboard gefallen/gerissen wurden, bleibt mir ein Rätzel. Vermutlich duch die große Hitze am Netzteil und der CPU, hat sich die Befestigung (gelötet/geklebt?) der Ösen gelöst. Ich vermute, die Ösen (eine fehlt, eine habe ich im Gehäuse gefunden) kann ich nicht wieder einbauen. Kleben fällt m.E. wegen der hohen Zugkräfte der Halteklammern aus.

    Nun bitte ich freundlich um einen Lösungsvorschlag. Ist es möglich, den Kühlkörper zu befestigen? Direkt auf den Chip kleben? Rundherum kleben? Keinen Kühlkörper?

    Anmerkung: der Rechner läuft/lief noch(!) Ich habe der Nachbarin gesagt, dass möglicherweise ein neues Mainboard fällig ist. Aus Geldmangel ist das zurzeit nicht möglich. Der Rechner müsste min. noch 1-2 Monate halten.

    P.S.: Ggf. kann ich Fotos nachreichen, die ich von dem Rechner-Innenleben gemacht habe.

    Vielen Dank für eine Antwort,

    Gruß Frank M.

  13. Hallo

    Datenpakete an einem SWITCH mitsniffen wird schwierig, da der Switch die Datenpakete 'schaltet'. Also je nach Ziel (Mac-Adresse) von Port 1 nach Port 2 oder Port 4 nach 1, usw...

    Besser wäre in deinem Fall ein HUB. Ein Hub sendet das ankommende Datenpaket an alle angeschlossenen Geräte.

    Alternativ gibt es auch teure Switche, die einen Sonderport haben. An dem laufen alle Datenpakete 'vorbei'.

    Je nach Verwendung, ob privat oder betrieblich/öffentlich, achte bitte auf die Datenschutzbestimmungen. Einfach so mitlesen ist nicht gerade nett...

    Gruß

    Frank M.

  14. Warum brauch ich die Netzadresse?? Und was sagt die Subnetmaske aus warum ist sie gegeben.

    Warum kann ich nicht einfach... Kann mir das jemand mit ganz einfachen Worten erlären?

    Sorry Sch0rsch, wenn ich jetzt etwas kurz antworte. Ist nicht böse gemeint!

    1.) Suchfunktion im Forum benutzen, das Thema wurde schon oft besprochen

    2.) Link aufrufen

    3.) ...

    4.) ...

    :

    :

    :

    10.) Diesen Link aufrufen, da steht alles beschrieben !

    Gruß

    Frank M.

  15. Hallo lucderloewe

    Eine nicht ganz ähnliche Situation habe ich hier bei mir. Im Wohnzimmer der w900v mit WLAN, DECT, usw.

    Leider kann ich aus technischen Gründen kein Kabel quer durch die Wohnung legen. Im Prinzip kann man das vergleichen mit deiner 'Luftbrücke'. Um nun mein privates Netzwerk mit dem Internet zu verbinden, habe ich mir vor einiger Zeit einen 'AirLive' Accesspoint gekauft. Diesen kann man als WLAN-Client verwenden und mit dem Router verbinden. Dahinter sind Rechner, Server, Drucker, usw. angeschlossen.

    Um nun WLAN-Clients dahinter zu verbinden, müsstest du einen weiteren Accesspoint (z.B. den WRT54) anschließen. Natürlich auf einem anderen Kanal :-)

    So sollte es funktionieren...

    Viel Erfolg,

    Gruß Frank M.

  16. Also wenn ich über mein altes Windows Vista das neue Installieren will kann ich die alte Partition nicht löschen oder formatieren.

    Hallo MG1337

    Nur mal so eine Verständnisfrage: "Wie installierst du dein Vista?"

    1) du hast Vista installiert, im laufenden Betrieb legst du die CD/DVD ein und klickst auf SETUP ?

    2) du bootest den Rechner von/mit der Installations-CD/DVD ?

    zu 1) Windows wird es zu verhindern wissen, sich selbst zu töten !!!

    MfG

    Frank M.

    .

  17. @5etH

    Wenn du schon eine DynDNS Adresse hast, entfällt Punkt 1)

    Über diese Adresse ist auch dein Webserver erreichbar!

    Die einzelnen Dienste (HTTP, FTP, TS, usw) unterscheiden sich über den Port:

    Port 80 = HTTP

    Port 21 = FTP

    usw...

    Du musst nur im Router den Port 80 auf den Server routen. Jetzt nur noch den Apache installieren und die Webseite erstellen. Fertig.

    Viel Erfolg

    Frank M.

    .

  18. Hallo Manu

    zu1) Wie robotto7831a schon sagt, benötigst du keine Webdomöne, sondern einen Eintrag bei einem der genannten Anbieter. Dort kannst du einen beliebigen, freien Namen wählen, z.B. 5etH.dyndns.org. Das ist aber nur eine Umleitungsadresse auf deine IP (die sich ja gewöhnlich min. 1x/tag ändert). Dazu musst du 24std online, also erreichbar sein. Die angesprochene Software aktualisiert deine IP Adresse bei dem Anbieter. Gibt jetzt jemand von Außen http://5etH.dyndns.org ein, wird er umgeleitet auf deine IP. Dein Router leitet den Port 80 dann auf deinen Server.

    zu2) Zunächst benötigst du ein Webseitenprogramm auf deinem Server. Ein Dienst, der den Port 80 annimmt. Am Häufigsten wird hierzu der APACHE Webserver verwendet. Diesen gibts für Windows und für Linux. Wenn dieser korrekt installiert ist, bekommst du auf Port 80 zumindest schonmal eine Testseite.

    Nun musst du eine Webseite erstellen und in das entsprechende Verzeichnis hochladen. Dazu gibt es 3 Möglichkeiten. Du programmierst in HTML selber eine, verwendest ein fertiges Layout eines Anbieters (google mal nach freie Webseiten Layouts) oder du benutzt ein Programm dafür. Diese Programme haben meist die Angewohnheit, dass du trotzdem alles einbauen musst. Ein bischen tippen musst du schon selber. Vielleicht sind fertige Layouts am Besten für dich. Achte aber darauf, dass du nicht kommerziell wirst, dann kostet es meistens Geld !

    Rechtliches) Das Anbieten von Links auf Videos und Musikdaten oder das Bereitstellen von solchen Daten ist eine heikle Angelegenheit. Achte bitte auf Copyright und Urheberrechte. Ganz schnell sind die Wächter im Internet mit Abmahnungen, Unterlassungsklagen und Geldforderungen, die dein Buget mit Sicherheit sprengen. Du darfst schlichtweg nicht einfach deine Musik oder Videos zum Download anbieten (außer es sind deine Eigenen). Auch die Verlinkung auf andere Webseiten könnte dir ggf. Ärger einbringen. Achte einfach mal darauf, ok?!

    Viel Erfolg und Grüße

    Frank M.

    .

  19. Meine Erfahrung mit solchen Firmen ist:

    - Komische, mündliche Gehaltsvereinbarungen

    - Keine Fahrtkostenerstattung zum Vorstellungsgespräch

    - Arbeitsvertrag für 3 Monate inkl. Option auf Verlängerung

    - Sehr komische Klauseln im Arbeitsvertrag *)

    *)

    ...Der Mitarbeiter kann an verschiedenen Orten in NRW bei Kunden des Arbeitgebers ./. eingesetzt werden...

    ...Der Arbeitgeber ist berechtigt, den Mitarbeiter jederzeit von einem Einsatzort abzuberufen und ihn an einem anderen Einsatzort einzusetzen...

    ...Er kann auch mit anderen Tatigkeiten beauftragt werden, soweit diese seinen Fahigkeiten entsprechen...

    .. Vorübergehend kann der Mitarbeiter auch mit einer weniger qualifizierten Arbeit beauftragt werden...

    ...Der Mitarbeiter ist verpflichtet, im zumutbaren und rechtlich zulässigen Umfang Mehrarbeit ./. zu leisten...

    ...Hierbei handelt es sich um ein verstetigtes monatliches Einkommen unabhangig von der tatsachlich geleisteten Arbeitszeit...

    ...Bei freiwilligen Leistungen des Arbeitgebers hat der Mitarbeiter keinen Rechtsanspruch für eine zukünftige Gewahrung...

    ...Tätigkeitsnachweis: ./. Nicht nachgewiesene Stunden werden vom Arbeitgeber nicht anerkannt...

    ...Die private Nutzung der Anlagen (z.B. Internet, Telefon) ist untersagt...

    Dann mal viel Spass... :mod:

    .

  20. Hallo

    Also ich kam mal in ein Computer-Einzelhandelsgeschäft zum Vorstellungsgespräch in feiner Hose, Hemd und glänzenden Schuhen. Der Chef saß mit kurzer Hose, Sandalen und lockerem Hemdchen vor mir. Er musste sich ein Grinsen verkneifen, hatte ich das Gefühl.

    Ich selber bin übergewichtig und bekomme nicht mal eben einen Nadelstreifenanzug für kleines Geld. Bei mir müssen eine schöne schwarze Stoffhose, ein schönes schwarzes oder grünes Hemd und polierte Schuhe herhalten. Am Outfit hat es bei mir bisher nicht gelegen.

    Tipp: Bei Gesprächen in einer Bank, einer Versicherungsagentur oder bei einem riesen Unternehmen, würde ich schon einen Anzug anziehen.

    Meine persönliche Meinung.

    Gruß,

    Frank M.

  21. Hallo

    Ich überlege gerade, ob es bei 4-6 Mitarbeitern sinnvoll ist, einen Server anzuschaffen. Wenn es ein aktuelles Serverbetriebssystem sein soll (ob Linux oder Windows), so bedarf es doch etwas Aufwand und Wissen für Installation und Wartung, wenn du alles automatisieren willst (Virensignaturen und MS-Updates zentral verwalten, zentrale Backups, usw). Sollte kein 'Freak' unter euch weilen, so kommen noch weitere Personalkosten hinzu.

    Die Bänder sollten gelegentlich mal gewechselt werden, um den Datenbestand redundant zu halten. Dieses bedarf einer guten Planung und einer kleinen Einweisung der Mitarbeiter|innen ("guck mal, so geht das"). Meistens ist genau der im Urlaub oder krank, der sich damit auskennt.

    Wenn es nur um Datensicherung und Virenschutz geht, so reichen bei 4-6 Mitarbeitern kommerzielle Virenschutzprogramme aus. Einmal installiert, holen sich die Programme regelmäßig ihre Signaturen aus dem Internet (z.B. F-Secure). Für die Datensicherung kann man als low-cost Lösung einen mittelmäßigen standalone-Rechner kaufen. Diesen mit reichlich Plattenplatz ausstatten und 1-2 externe Festplatten (USB / eSATA) gleicher Kapazität hinzufügen. Wenn möglich, nicht vom gleichen Hersteller und nicht aus der gleichen Serie kaufen (Redundanz). Archivdaten, die sich nicht mehr verändern, können z.B. auf DVD oder einer zusätzlichen Festplatte gesichert werden (oder beides). Klingt alles viel... aber Backup ist das Wichtigste überhaupt! Und Bandlaufwerke hoher Kapazität kosten inkl. Controler ne Stange Geld.

    Nun kommt es auf die Mitarbeiter an. Sind sie so intelligent, ihre Daten selbst-/eigenständig auf dem Quasi-Server zu speichern oder muss sich der Quasi-Server die Daten von den Mitarbeiter-Rechnern holen? Hier gibt es verschiedene kostenfreie und kostenpflichtige Datensicherungsprogramme. Wenn der Quasi-Server die Daten holen muss, sollte das Verzeichnis auf den Clients freigegeben sein (für alle sichtbar) oder es muss ein sog. Agent (meist kostenpflichtig) installiert werden. Das wäre die sauberste Lösung (ohne die 10er Beschränkung). Es gibt viele Lösungen...

    Wenn du dich mit Linux auskennst, geht es noch schöner ;-) Linux Grundsystem im Textmodus, SAMBA-Server drauf, Freigaben einrichten, Datensicherung per Script steuern und diese auf mehrere externe Festplatten verteilen (wegen Redundanz).

    Es gibt auch externe Festplattensysteme, die einen eingebauten Fileserver haben (NAS-Laufwerke). Wenn die Mitarbeiter ihre Daten auf dem Rechner speichern und zusätzlich gegen Feierabend mit dem NAS-Laufwerk abgleichen, ist ebenfals eine Quasi-Datensicherung gegeben.

    Ich hoffe, ich konnte helfen

    Gruß,

    Frank M.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...