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EdwinMosesPray

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Beiträge von EdwinMosesPray

  1. Liebe Menschen da draußen,

    ich stehe vor einem Problem, weil ich nicht durch die SSL Zertifikate blicke. Irgentwie ist das ein Buch mit 7 Siegeln für mich. Bitte um Hilfe !!!

    In einem Projekt soll ich einen https-Webserver aufsetzen. Alles brav installiert, SuSE Linux 10.1, Apache2, usw... Der Webserver läuft mit http einwandfrei. Die Konfiguration unter VHOST wurde von einem anderen Server übernommen.

    Jetzt das Problem:

    Wir haben von der Telekom ein Zertifikat bekommen (servpass-12345-x509chain.txt). Darin enthalten sind mehrere Zertifikate (Serverpass, CA Telekom, CA Zertifizierungsstelle, ROOT-Zertifikat). Zusätzlich haben wir noch die Requestdatei und ein Privatkey.

    Welches Zertifikat ist jetzt das richtige für den Apache ? Muss ich 2 Zertifikate in eine Datei packen ? Muss ich etwas mit openssl wandeln ?

    SSLCertificateFile /etc/apache2/cert/serverpass.pem

    SSLCertificateKeyFile /etc/apache2/cert/private.key

    SSLCertificateChainFile /etc/apache2/cert/servpass-12345-x509chain.txt

    SSLCACertificateFile /etc/apache2/cert/ca-cert.pem

    ca-cert.pem ist das Zertifikat von der Telekom.

    Leider klappt das mit den Zertifikaten nicht :-(

    "Zertifikat für die Webseite ist ungültig oder nicht vorhanden, wollen Sie abbrechen oder die Seite trotzdem anzeigen ?"

    Kann mir das bitte einer genau erklären, wie das mit den Zertifikaten geht ?

    Vielen Dank im Voraus

  2. Danke für die vielen Antworten.

    Zurzeit ist hier soweit Ruhe eingekehrt. Kurzes Gespräch mit dem großen Boss und mehr nicht. Aber er ist ja noch 2 Tage hier...

    Fakt ist, ich muss jetzt ein Berichtsheft in Form einer Exceltabelle führen, um zu zeigen was ich so den ganzen Tag mache. Erster Kommentar: "da ist wirklich viel Kleinkram drin". Aber Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist...

    Gestern haben beide Chefs und ich wunderbar im Team zusammen gearbeitet. Wir haben ein Lager umgebaut und dabei zwei große Tische transportiert und auf- bzw. abgebaut. Hat was...

    Ich würde aber gerne noch weitere Antworten von Administratoren bekommen, wie sie so die 8 Stunden rumkriegen.

  3. Danke für deine Antwort.

    Mir stellt sich die Frage, was dein Chef für eine Vorstellung von einem Admin hat? Was glaubt der, soll ein Admin den ganzen Tag tun?

    Die Frage habe ich ihm auch gestellt ! Ehrlich gesagt wusste er nicht genau, was ein Admin so alles macht. Er hat keine Referenzen oder Vergleichsmöglichkeiten.

    Den einzigen Vergleich den er hat, ist ein Student auf Stundenbasis (2 Std/Tag). Der war aber nicht 24 Std erreichbar und hat trotz Verbot eigenmächtig gehandelt. Durch seine Nachlässigkeit gab es auch 1x einen Angriff von Aussen. Nach dem Ende seines Studiums ist er nicht weiter beschäftigt worden. Dann kam ich...

    Gruß,

    EMP

  4. Hallo !

    Mich würde mal interessieren, wie sich andere Systemadministratoren die tägliche Arbeitszeit einteilen, bzw. ob sie 8 Std am Stück arbeiten ?

    Problem hier in unserer Firma (20 MA, Softwarehaus) ist, dass ich seit ein paar Tagen eine Art Berichtsheft führen muss, weil der Chef nicht genau weiss, was ich den ganzen Tag so mache.

    Die Rechner funktionieren, Lizenzen und Virenschutz sind aktuell, alles läuft rund. Na gut, einige Arbeiten bleiben schonmal etwas länger liegen. Das passiert, wenn mir die Motivation fehlt, diese Arbeit zu beginnen (z.B. mehrere Neonlampen im Baumarkt kaufen und einbauen = 4 Wochen).

    Meine Arbeit wird sehr oft am Tag unterbrochen durch kleine Probleme von Mitarbeitern (kannste mal hier, kannste mal da, der Drucker druckt nicht oder Drucker hat Papierstau). Diese Arbeiten dauern meist nur 5-10min, sind aber gut über den Tag verteilt. Dazu kommt die Überwachung von Netzwerk- und eMailverkehr, Recherchen im Internet, eMail beantworten, Bestellung von Hardware, usw.

    Deswegen hatte ich ein längeres Gespräch mit meinem Chef. Ich wäre unselbstständig, faul und was würde ich denn den ganzen Tag machen. Ich fand das ganz schön frech, sowas zu behaupten. Natürlich hat man mal am Tag einige Minuten nichts zu tun, aber die Mehrzahl der Arbeiten sieht der Chef gar nicht. Deshalb soll ich jetzt täglich einen Bericht schreiben, was ich so gemacht habe. Er meint, wenn ich volle 8 Std arbeite wäre das gelogen, aber wenn jeden Tag 3 Std nicht erklärbar sind, müsste sich etwas ändern.

    Wenn sich nichts ändert (angebliche Faulheit, Unselbstständigkeit, usw) müsste man über eine Kündigung sprechen. Mich könnte man leicht duch einen externen Mitarbeiter ersetzten, meinte er.

    Jetzt schreibe ich alle Arbeiten in das Berichtsheft. Alles was länger als 1/2 Std dauert mit Zeitangabe, diese Kleinigkeiten fallen unter 'Sonstiges'.

    Wie kriegen andere Systemadministratoren ihre Zeit rum ? s.o.

    Wie sieht euer Chef das ?

    Vielen Dank für eure Antworten !

    EMP

  5. Hallo !

    Mein Vorschlag...

    * wie b3lz3bub schreibt => komplett formatieren

    * WinXP installieren, inkl. MB- und Grafiktreiber

    * ServicePack 2 drüber (von CD)

    * PC-Welt 4/2006 DVD mit allen Patches seit SP2

    * Firewall von XP aktivieren oder freies FW-Programm benutzen

    * 20-30 Euro für ein AntiVirus opfern (zB F-Secure 2006 - inkl. 30Tage Test )

    Jetzt erst ins Internet gehen und ggf. updates 'ziehen'. Dauert zwar etwas mit einem 56k Modem, aber SafetyFirst ! Die dicken Dinger von MicroSoft sind mit den beiden CD/DVD erschlagen. Fehlen nur noch die Updates ab dem Erscheinungsdatum der PC-Welt DVD.

    Browser: Firefox

    Mail: Thunderbird

    Anekdote am Rande:

    Ich war mal einige Zeit mit einer Dame zusammen. Sie wunderte sich, warum ihr Rechner soooo langsam ist. Ich konnte es ihr sagen: XP-Home ohne SP und ohne Firewall. NortonAV poppte zwar ständig hoch und meckerte ausgehende verseuchte Mails an, sie tippte aber fleissig auf -ok-. Ich vermute, ihr Rechner war verantwortlich für die Hälfte des weltweiten Spam- und Trojaneraufkommens ;-) Ich habe ihr angeboten den Rechner neu zu machen, sie wollte aber nicht. Kurz danach haben wir uns getrennt... (nicht deswegen).

    Köln ist etwas weit weg von Witten, um dort 'kostenlos' einen Rechner neu zu machen. Deshalb wünsche ich viel Erfolg und gutes Gelingen. Wichtig ist nur: erst Sicherheitseinrichtung, dann Internet ! Ein ungeschützter Rechner hat max. 3-6 Sekunden Überlebenschance im Internet !!!

    MkG,

    Frank

  6. Hallo !

    Privat und auf der Arbeit: F-Secure 2005 bzw. 2006

    Schnelle Updates, auch per ISDN.

    Belastet nicht sehr den Speicher.

    Schnelle Reaktionszeit.

    Guter Support.

    Wir wollen aber in der Firma ggf. auf Kaspersky (Server) umstellen. Die Linux-Version auf dem Mailserver. AntiSpam und AntiVirus. Die Clients sollen weiter F-Secure benutzen. Das muss aber noch entschieden werden.

  7. Hallo

    Bit: 1 Bit, 2 Bit, 3 Bit, 4 Bit... 500 Bit... 1000 Bit...

    1000 Bit = 1 KBit

    1000 KBit = 1 MBit

    1000 MBit = 1 GBit

    Umrechnung Bit > KBit mit :1000

    Umrechnung KBit > Bit mit x1000

    /\

    |

    Umrechnung Bit > Byte mit :8

    Umrechnung Byte > Bit mit x8

    |

    \/

    Byte: 8 Bit = 1 Byte, 16 Bit = 2 Byte, 24 Bit = 3 Byte, 32 Bit = 4 Byte...

    1024 Byte = 1 KByte

    1024 KByte = 1 MByte

    1024 MByte = 1 GByte

    Umrechnung Byte > KByte mit :1024

    Umrechnung KByte > Byte mit x1024

    Man braucht also 8192 Bit um 1024 Byte oder 1 KByte darzustellen.

    (8192 Bit : 1000 = 8,192 KBit : 8 = 1024 Byte : 1024 = 1 KByte)

    In der Werbung wird der Kunde gezielt verschaukelt. Aus Marketing-Strategie und der Tatsache, dass der gemeine Kunde eh nichts versteht, werden absichtlich Umrechnungsfehler eingebaut.

    Hört sich ja auch schöner an: 8000 KBit DSL-Geschwindigkeit, anstatt 8192 KBit oder 8,192 MBit.

    Eine 100.000.000.000 Byte Festplatte hat nur ~93 GByte. Wobei eigentlich 100 GByte = 107.374.182.400 Byte sind.

    Anders beim Speicherriegel. Hier wird weniger angegeben als drin ist. 256 MByte werden beim Booten mit 262144 KByte angezeigt.

    Der größte Betrug ist mit der CPU-Geschwindigkeit. Hier gibt es kein eindeutiges Prüfverfahren. AMD's 1800+ hat effektiv nur rund 1500 MHz (bei mir 1534 MHz). 1800 hört sich aber mehr an. Für den angeblichen Vergleich mit Intel-CPU's gibt es mW. keine eindeutigen Belege.

    Das gute alte 56k Modem... 56 KBit solls können... Falsch ! Mit schlechter Leitungsqualität und zunehmender Entfernung zur Vermittlungsstelle werden so gut wie niemals 56 KBit erreicht (bei mir meistens 44 KBit). Mit Protokolloverhead (7 Bit + 1 Stopbit) kommt man so gerade ebend auf 5 KByte. Eher weniger...

    Vorsicht auch bei verbrauchsabhängiger Internetverbindung (Volumenrate) !! Hier unbedingt das Kleingedruckte lesen oder ggf. Nachfragen. Viele ISP rechnen gerne mit 1 GB = 1000 MByte, obwohl eigentlich 1024 MByte richtig wären. Es gehen 24 MB verloren.

    uups... etwas off-topic

    Also... fakt ist:

    BIT zu BIT mit x:1000

    BYTE zu BYTE mit x:1024

    Zwischen den beiden mit x:8

    :hells:

    .

  8. Hallo !

    Danke erstmal an alle, die mir geantwortet haben.

    Leider kann ich mich erst jetzt melden.

    Zurzeit habe ich folgende Lösung in Betrieb:

    - LAN im Laptop auf feste IP (x.x.x.69)

    - WLAN im Laptop auf DHCP

    - Feste IP im DNS-Server eingetragen (x.x.x.69)

    - Reservierte IP (x.x.x.69) im DHCP für WLAN-MAC eingetragen

    Zurzeit passiert hier folgendes:

    - Steckt der Mitarbeiter das TP-Kabel in den LAN-Port seines Laptop, so ist der Rechner über die feste IP (x.x.x.69) erreichbar.

    - Stöpselt er LAN aus und aktiviert WLAN, so bekommt er die reservierte IP (x.x.x.69) zugewiesen.

    - Andersherum genauso

    Noch nicht geklärt:

    - Kann der Laptop 2x die gleiche IP verwalten ? Wenn die feste IP x.x.x.69 ist und DHCP auch die x.x.x.69 vergibt. Beisst sich das nicht unter WindowsXP Prof ? Beisst sich das, wenn jeweils der unbenutzte Port vorher deaktiviert wird ?!

    Das muss ich/man noch herausfinden.

    Vielen Dank erstmal für die Hilfe !

  9. :D daran liegts :floet: *hüstel

    Was sagen die Logs von Backup Exec?

    Der DNS ist doch egal wenn das Notebook ne feste IP und nen voreingestellten Name hat.

    ----

    Der Medienserver konnte keine Verbindung mit Remotecomputer TRON herstellen. Der Computer wurde im Netzwerk nicht gefunden.

    Der Medienserver greift zum Durchführen und Abschließen des Vorgangs auf den lokalen Agenten zurück.

    Anschluß nicht möglich an \\TRON\C:

    Die Ressource konnte nicht gesichert werden, da beim Herstellen der Verbindung mit dem Backup Exec Remote Agent for Windows Servers ein Fehler aufgetreten ist.

    Stellen Sie sicher, daß Remote Agent auf dem Zielcomputer installiert ist und ausgeführt wird.

    Endgültige Fehlerkategorie: Ressourcenfehler

    ----

    *BackupExec ist hier nicht das primäre Problem*

    Das war nur der Auslöser, um dem Laptop ein Netzwerkkabel zu verpassen.

    Das Problem ist, der Rechner bekommt über WLAN eine IP vom DHCP.

    Der Mitarbeiter arbeitet den Tag mit WLAN, rennt ggf. durch Haus.

    Zum Backup wird dann WLAN deaktiviert und normales LAN eingestöpselt.

    Die Netzwerkkarte bekommt eine andere IP vom DHCP (wg. anderer MAC).

    -Der Rechnername bleibt aber gleich-

    Backup fragt dann den DNS "wer ist Rechner TRON ?" - DNS sagt "xxx.xxx.xxx.223"

    Das ist aber die IP vom WLAN (was ja deaktiviert ist).

    Somit keine Verbindung !

    Wenn ich im DNS jetzt eine feste IP eingebe befürchte ich, dass diese vom DDNS-Update erkannt und überschrieben wird. So war es schon bei anderen Rechnern vorher.

    Ich kann versuchen, im DHCP eine fest zugewiesene IP zu definieren, die auf beide MAC zeigt. Wenn das möglich ist.....

    Gruß,

    Frank

  10. Was für eine Backupsoftware?

    Auf welche Art und Weise werden die Daten vom Notebook gesichert?

    Dann gib dem Notebook als Ausnahmeteil für den LAN-Port ne feste IP und das Problem ist gelöst.

    Danke für deine Antwort !

    Backupsoftware ist VERITAS BACKUP EXEC Version 10.0

    Auf den Clients läuft der Dienst "Backup Exec Remote Agent für Windows Server"

    In der Windows-Firewall ist ein Loch für den Dienst.

    Auf dem Windows2000 Server läuft die Backupsoftware (Hauptprogrogramm).

    Eine Verbindung zum Agent wird aufgebaut und die Daten fließen.

    Backup-Medium ist ein 100 GB Band-Streamer (Tandberg SLR).

    Das mit der festen IP wäre ein Ansatz, jedoch befürchte ich (so war es bisher), dass DDNS den festen Eintrag im DNS-Server löscht und gegen einen dynamischen Eintrag austauscht. Das werde ich aber gleich mal ausprobieren.

    Danke,

    Frank

  11. jiip... na dann herzlichen Glückwunsch.

    Meine Meinung auch hier in der Firma:

    Wenn etwas nicht (mehr) klappt, erstmal den Rechner rebooten.

    Kling einfach und einfallslos, hilft aber bei fast 99% aller Störungen !

    P.S.: Meine OnBoard-Netzwerkkarte hat wirklich 00:00:00:00:00:00

    Im Windows habe ich eine feste IP eingetragen, aber z.B. Knoppix

    möchte gerne beim Boot einen DHCP Server finden. DHCP-Server

    läuft, reagiert aber nicht auf die Anfrage, weil er keine Kopplung

    IP <> MAC einrichten kann. Eine leere MAC darf es wohl nicht geben.

    Vielleicht hat man das ja bei der Herstellung -vergessen- hihihi

  12. Hallo ans Forum !

    Ich stehe hier vor einem technischen Problem und weiss nicht weiter.

    Im Forum habe ich mit diversen Suchbegriffen danach gesucht.

    Die Gesamtlage (Umfeld):

    - Firma mit ~20 Mitarbeitern (inkl. Praktikanten), Laptop & PC

    - DSL1500, Class-C Netzwerk, eigener Web- und DNS-Server

    - 100 MBit/s TP-LAN, 24-Port Switch, 2x WLAN AP

    - Linux-Server, Windows2000-Server

    - WindowsXP Home & Prof.

    Einzelne Lage:

    Ein Mitarbeiter in der Firma hat einen Laptop, nimmt ihn zum Feierabend mit nach Hause.

    Morgens schaltet er seinen Rechner ein und die WLAN-Karte bezieht ihre IP über den DHCP (Windows2000svr).

    DHCP-Vergabe funktioniert, Leasetime 8 Tage, IP wird per DDNS 1x/Tag an den DNS-Server (Linux) dynamisch übertragen.

    Alles funktioniert, der Mitarbeiter kann via WLAN ins LAN & WAN. Ein PING <rechnername> klappt.

    Das Problem:

    In unregelmäßigen Abständen lässt der Mitarbeiter seinen Laptop über Nacht in der Firma. Dann wird ein Backup gemacht. Während des Backups via WLAN reisst gelegentlich die Verbindung ab. Das soll hier vorerst nicht das eigentliche Problem sein ! <*streichen*>

    Der Mitarbeiter deaktiviert also vor dem geplanten Backup seine WLAN-Karte und stöpselt das 100 MBit/s-Kabel in die eingebaute Netzwerk-Karte im Laptop. Der Rechner bekommt eine IP via DHCP zugewiesen.

    Ab hier wird es spannend !!!

    In der Nacht versucht das Backup-Programm den Rechner über den Rechnernamen zu finden. Das funktioniert nicht, weil eine falsche IP aufgelöst und gerufen wird. Das Backup-Programm bricht ab, Fehler.

    Meine Analyse:

    - Die WLAN-Karte bekommt beim Systemstart eine IP vom DHCP zugewiesen.

    * diese hat eine Lease-Time von 8 Tagen

    * ist gekoppelt mit der MAC-Adresse der WLAN-Karte

    * ist im Windows2000 Server in der DHCP-Liste aufgeführt

    * wird per DDNS morgens um ca. 7 Uhr zum DNS Server übertragen

    - Die WLAN-Karte wird gelegentlich am Laptop deaktiviert und das NW-Kabel wird eingesteckt

    - Die eingebaute Netzwerkkarte bekommt eine IP vom DHCP zugewiesen

    * diese hat eine Lease-Time von 8 Tagen

    * ist gekoppelt mit der MAC-Adresse der LAN-Karte

    * ist im Windows2000 Server in der DHCP-Liste aufgeführt

    * wird per DDNS morgens um ca. 7 Uhr zum DNS Server übertragen

    - Im Windows2000 Server stehen 2 unterschiedliche MAC mit 2 unterschiedlichen IP, aber der gleiche Rechnername !!!!

    * TRON.dortmund.domain.tld <> xxx.xxx.xxx.223 <> 00:08:xx:xx:xx:xx

    * TRON.dortmund.domain.tld <> xxx.xxx.xxx.232 <> 00:ef:xx:xx:xx:xx

    - Das Backup Programm ruft nun nach dem Rechner TRON, DNS gibt xxx.xxx.xxx.223 zurück, .223 ist aber die WLAN-Karte, WLAN ist deaktiviert und Backup bricht ab, weil der Rechner nicht gefunden wird. PING TRON ruft ebenfals nach .223

    Workaround:

    Ich gehe also zum Windows2000 Server, lösche beide Leases und versuche PING und Backup erneut. Jetzt klappt es !!! Jetzt wird die richtige IP gerufen (.232).

    Manchmal muss ich aber auch mit großem Aufwand die IP im DNS Server suchen und von Hand löschen. Besonders die DDNS-Dateien, die vom DHCP übertragen werden. Dadurch sind andere Rechner vorerst auch nicht mehr PING-bar.

    Der Zustand ist höchst ineffektiv & kostet Arbeitszeit. Ich möchte das jetzt ändern. Leider habe ich keine Idee, wo ich ansetzen soll.

    - die Lease-Time auf 1 Tag setzen ?

    - dem Laptop im LAN eine feste IP geben ?

    - weiter von Hand die Dateien bearbeiten ?

    Habe ich irgentwo einen Denkfehler (Baum vor lauter Wald) ? Wie kann ich das erreichen, dass der Laptop nur über die gerade aktive NW-Karte (Wlan oder LAN) gefunden wird ?

    Für eine Antwort oder Lösungsansätze wäre ich sehr Dankbar.

    Grüße,

    Frank

  13. Hallo !

    Jetzt kommt etwas ganz verrücktes:

    Schau mal bitte mit ipconfig /all ob deine MAC Adresse = 00:00:00:00:00:00 ist.

    Kein Scherz ! In meinem Home-PC hat die NW-Karte keine MAC-Adressse.

    Deshalb kann mein Linux-Server keine IP per DHCP zuweisen.

    Versuche mal eine feste IP im Rechner anzugeben, z.B. 192.168.2.5

    Gateway ist die IP des Routers, bei dir dann 192.168.2.1

    Subnetmaske = 255.255.255.0

    Ist die LAN-IP im Router richtig eingetragen ? 192.168.2.0 / 255.255.255.0

    Gruß,

    Frank

  14. Hallo zusammen !

    Ich habe mir das Ganze gerade durchgelesen und versucht es zu verstehen.

    Persönlich denke ich, es wurden Fehler auf beiden Seiten gemacht.

    Meine Kommentare sollen auf keinen Fall besserwisserisch klingen !

    Es sind nur meine eigenen, persönlichen Erfahrungen.

    Hinterher kann man auch viel erzählen.... I know...

    XGuardian hat eine anstrengende Schreibweise, die es vielen Lesern sicher

    schwer macht, zu verstehen was er meint. Geht mir leider auch so...

    Der erste Fehler...

    Der gröbste Fehler war, die Ausbildung/Umschulung weiter zu führen,

    nachdem XGuardian gemerkt hat, dass der Betrieb nichts für ihn ist...

    Der Krankenschein...

    Wenn man krankgeschrieben wird, muss man sich sofort im Betrieb melden.

    Den Krankenschein gibt man sofort oder max. 3 Tage später ab. Zur Not auch

    per Post schicken oder telefonisch etwas anderes vereinbaren.

    Mitarbeiter und andere...

    Ob Krankenschein oder "mal kurz weggehen" niemals mit einem Mitarbeiter

    abklären. Das kann nur der Chef oder ein Vorgesetzter entscheiden. Der

    Mitarbeiter kann das vergessen oder falsch wiedergeben.

    Fernbleiben...

    Das "kurz mal ebend weggehen" ist und bleibt ein unerlaubtes Fernbleiben

    vom Arbeitsplatz. Außer, es ist ordentlich abgeklärt. Im Fall von XGuardian ist

    nicht erkennbar, warum er den Betrieb verlassen hat. Im Prinzip konnte er vor

    oder nach der Arbeitszeit private Erledigungen machen. Ein Gang zu Behörden

    wird vom Chef sicher genehmigt, wenn man ordentlich fragt.

    1. Abmahnung...

    Im Falle der 1. Abmahnung konnte ich nicht genau erkennen, weshalb er

    diese bekommen hat. Die telefonische Krankmeldung erging an die Ausbildungs-

    leiterin. Hat sie das nicht weiter geleitet ??? Hier hätte vielleicht ein klärendes

    Gespräch in aller Ruhe Abhilfe geschaffen. Viellleicht macht auch der Ton die Musik ?!

    Arbeitsverhältnis...

    Nun war das Verhältnis angespannt. Wie jemand richtigerweise erkannte:

    "auf dem Kiker haben". In dieser Situation muss man besonders sensibel sein,

    um das angespannte Verhältnis nicht noch weiter zu reizen. Moppern und

    gegen den Strich arbeiten ist sicherlich nicht der richtige Weg.

    Zusammen setzen...

    Wenn XGuardian merkt, dass er nicht entsprechend Ausgebildet wird, hätte

    er sich in Ruhe mit der Ausbildungsleiterin & dem Chef zusammen setzen

    müssen. Allerspätestens hier hätte XGuardian merken müssen, dass diese

    Ausbildungsstätte nicht geeignet ist.

    Neuer Ausbildungsplatz...

    Wenn dem so ist und der Chef schon wegen Moppern und Abmahnung für

    eine Kündigung plädiert, hätte XGuardian sich nach einem geeigneteren

    Ausbildungsplatz umschauen müssen. Hier helfen Gespräche mit dem BfA

    der IHK und ggf. der Gewerkschaft. Ein ungeeigneter Ausbildungsplatz ist

    sicher nicht in ihrem und XGuardian's Interesse.

    Der Chef und sein Bier...

    Es ist sicher interessant das hier zu lesen, aber was XGuardian's Chef macht,

    geht niemanden etwas an. Ob es ein Verhältnis zu Angestellten, teure Autos,

    das neue Haus oder russische Mitarbeiterinnen sind... das ist alleine sein Bier

    und darf auf keinen Fall nach Außen getragen werden.

    Die fristlose Kündigung...

    Soweit kenne ich mich nicht aus um hier qualifiziert etwas dazu sagen zu

    können. Aus Erfahrung (Vertrauensmann) weiss ich, dass man heutzutage

    auch nach einer 2. Mahnung gekündigt werden kann. Ob fristgerecht oder

    fristlos in diesem Fall mögen sich bitte die Juristen streiten. Fristlos ist für

    mich nach einer grob fahrlässigen Tat und/oder innerhalb der Probezeit.

    Auch eine mündliche, fristlose Kündigung ist erstmal unwirksam.

    In der Kündigung muss drinstehen, warum gekündigt wurde.

    Auch muss ein "wohlklingendes" Arbeitszeugnis ausgestellt werden.

    Wiedereinstellung...

    Eine Wiedereinstellung ist nach den Streitigkeiten ein Problem und hat

    sicher unangenehme Folgen für den Mitarbeiter (Mobbing). Jedoch darf der

    Chef keine Drohungen aussprechen ("jetzt bist du reif"). Alle Verstöße sollte

    XGuardian notieren mit Datum und Uhrzeit.

    Zukunft...

    XGuardian wird es in dem Betrieb nicht mehr leicht haben. Es ist abzuwägen,

    ob er die Zähne zusammen beisst und weiter macht oder ganz neu beginnt.

    Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, ganz neu zu beginnen. Anderer Betrieb,

    neuer Chef und dieses Mal mit mehr Glück und Erfolg.

    Bewerbung...

    Anlässlich der Probleme von XGuardian und dem hier vorgeführten Schreibstil

    schlage ich genauso wie Bimei vor, die Bewerbungs-Anschreiben im Forum

    zur Diskussion zu stellen. Möglicherweise(!) macht er dort grammatikalische

    Fehler, die einem Leser (Personalchef) sauer aufstoßen und es deshalb zu

    Absagen kommt.

    Auch wenn es jetzt spießerisch klingt, aber ob der neue Krankenschein die

    Lage verbessert, wage ich zu bezweifeln. Ich wünsche jedenfals gute

    Besserung. Vielleicht doch mal überlegen, die Ausbildung abzubrechen

    und komplett neu zu beginnen !!!

    Ich möchte gerne noch viel viel mehr schreiben... aber vielleicht liege ich

    mit meinen Ansichten zur Lage von XGuardian völlig falsch. Dann bitte

    nicht schlagen :hells:

    .

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