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EdwinMosesPray

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Beiträge von EdwinMosesPray

  1. NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU

    Hallo

    Ich sitze gerade wieder an dem Rechner, nachdem fast nichts mehr ging und er immer langsamer wurde. Zeitweise ist der Rechner stehen geblieben (keine Mausbewegung mehr, keine Eingabe mehr), obwohl im Taskmanager 0-1% Prozesserauslastung und kaum Speicherbelastung angezeigt wurde.

    Nachdem ich eine defekte Installation eines AntiViren-Kits und einige andere veraltete Programme deinstalliert habe, rennt der Rechner zurzeit wieder wie Teufel. Auch den Treiber für den Printserver habe ich deinstalliert und aus der Registry entfernt.

    Zurzeit also keine Probleme... (mal von der vollen Platte angesehen)

    Muss ich das verstehen?

    Gruß,

    Frank M.

  2. Hallo Eleu

    Wenn die IP's keine (unüberlegten) Beispiele sind, hast du mehr als ein Adressenkonflikt... :D

    Die IP-Adressen in deinem Beispiel liegen NICHT im privaten Bereich. Ein nslookup 192.24.20.100 ergibt z.B. eine real existierende Adresse (station100k) der Firma Digital Service Consultans, 743 Church Street, Buford, GA 30518.

    1 & 2 sowie 3 & 2 können nicht miteinander kommunizieren. An welchen von beiden ..20.100er soll Rechner2 denn seine Pakete schicken? Du müsstest ausserdem 2 Gateway-Adressen in Rechner2 eintragen, die zudem im gleichen Subnetz liegen.

    P.S.: ich habe das gerade skizziert... das ist ja der Alptraum jedes Informatikers :-)

    Sorry wenn ich das mal so sage, ist nicht böse gemeint :rolleyes:

    Gruß,

    Frank M.

  3. Ich nochmal...

    Male dein/euer Netzwerk einfach mal auf einem Zettel auf... stell dir vor, du bist der Router (oder Switch, oder PC) und versuche dir ein (Daten-)Paket zu schicken...

    Das sollte deine Frage normalerweise beantworten... :D

    Gruß,

    Frank M.

  4. Hallo Eleu

    Routing funktioniert über IP-Adressen und Subnetze. Auch ein Router routet zwischen verschiedene Netze, ein Switch verteilt im gleichen Netz. Jeder Rechner oder Netzwerkkomponente wird durch eine eindeutige IP (und MAC-Adresse) identifiziert. Ist diese IP doppelt vergeben, weiss kein Router oder Switch, wohin die Datenpakete geschickt werden müssen... *)

    Lösung in deinem Fall wäre:

    1.) Du einigst dich mit deinem Nachbarn über die IP-Adressen: 2-127 dein Nachbar, 128-254 du. Du kannst natürlich auch nur einen kleinen Teil benutzen, z.B. 200-250. Alternativ per DHCP verteilen lassen.

    2.) Wenn es ein 'richtiger' Router (mehrere Schnittstellen und kein Switch) ist oder ein PC mit 2 Netzwerkkarten, dann gehe in einen anderen IP Bereich. Z.B. dein Nachbar 192.168.1.x und du 192.168.2.x

    P.S.: ich vermute, als Router bezeichnest du ein Einwahlgerät ins Internet? Dieses Gerät, womit man auf der WAN Seite ins Internet geht und per LAN/WLAN ins 'Heimnetz'? Dieses Gerät routet nur zwischen Heimnetz und Internet, nicht aber zwischen zwei Heimnetze. Auf der LAN Seite muss schon das gleiche Netz sein, also auch der gleiche IP-Bereich.

    *) Beispiel: Stelle dir vor, in deiner Stadt gibt es 2x die gleiche Straße und Hausnummer mit ggf. dem gleichen Namen. Wohin soll der Postbote die Pakete liefern?

    Im Netzwerk würden beide Rechner das Datenpaket empfangen. Ein Rechner würde sagen 'ok, Paket angekommen', der andere Rechner würde antworten 'keine Ahnung, was soll ich mit dem Paket?'. Im schlimmsten Fall bricht die Verbindung ab.

    Gruß,

    Frank M.

  5. So... weitere Infos.

    Gerät ist ein Packard Bell

    IMEDIA X5705 GE

    Quadcore CPU @2,33 GHz 64Bit

    Chipsatz:

    Acer MCP79 Host Bridge

    nVidia MCP79 Host Bridge

    Intel AGTL+

    Ich habe die Hotline angerufen und das Problem erklärt. Der Junge soll den Rechner zum Service bringen, dann will sich das ein Techniker anschauen.

    Der Junge hat gegen meinen Rat das Gehäuse offen gelassen und pustet jetzt öfter in das Gehäuse rein (kein Scherz!). Zurzeit läuft der Rechner. Das mit dem Ventilator habe ich weiter geleitet.

    Gruß,

    Frank M.

  6. GutenTag,

    ich habe die Boardsuche bemüht, aber keine befriedigende Antwort gefunden. Bei google habe ich zwar Antworten gefunden, die aber unterschiedliche Meinungen haben.

    Wie heiß darf eine passiv gekühlte Southbridge werden?

    oder anders

    Betriebssystem steht und Rechner fährt herunter

    Am Samstag war ich auf einer Geburtstagsfeier eingeladen. Leider erwähnte ich, dass ich "ein wenig" Ahnung von Computer habe ;-) *grins* Der Sohn der Gastgeberin bekam leuchtende Augen und bat mich, in sein Zimmer zu kommen. Er habe "DA ein Problem".

    Er zeigte mir stolz seinen wenige Monate alten Rechner: Quadcore, 4 GB RAM, 1TB Festplatte, Vista... Das Problem besteht darin, dass der Rechner nach einem Kaltstart (Kind aus der Schule, Schuhe aus, Rechner an) etwa 20-30min arbeitet und dann plötzlich einfriert. Nach gefühlten 30sek fährt der Rechner runter. Bei einem Warmstart (Rechner war an, fuhr runter, Knopf drücken, Rechner fährt hoch), schafft es Vista zu booten und einige Progamme (ICQ, usw) zu öffnen. Dann friert der Rechner ein... 30sek... AUS.

    Nach ein wenig Ruhepause schaffte ich es, die Ereignisanzeige zu öffnen bevor der Rechner wieder stehen blieb. Keine ungewöhnlichen Fehlermeldungen. Anhand der Fehlerbeschreibung tippte ich auf ein Temperaturproblem und öffnete das Gehäuse. Alle Lüfter liefen (NT, CPU, GPU). Allerdings kam mir warme Luft entgegen. Ich fühlte an der passiv gekühlten Southbridge und verbrannte mir fast die Finger...

    Das ist doch nicht normal?

    Gruß,

    Frank M.

  7. Hallo kruemelchen,

    als Erstes ist mir aufgefallen, dass im oberen Router (D-LINK) die Subnetmaske auf 255.255.255.255 steht. Das ist falsch. Sie muss, wie im gesamten Netzwerk, auf 255.255.255.0 stehen.

    Wenn der D-Link Router und das Speedport ebenfalls im gleichen Netz liegen, dann einen LAN Port vom Router zum Speedport. ((Alternativ den WAN Port vom Router an den Speedport, dann aber einen anderen IP-Bereich zwischen den beiden)).

    Die IP-Adressen sind richtig, auch die Subnetmaske im gesamten Netzwerk ist richtig gewählt.

    Der Router Netgear sollte mit einem LAN Port an den Switch angeschlossen sein. Die IP Adresse im LAN muss auch im gleichen Netz (192.168.123.x) wie oben liegen. Subnetmaske auch 255.255.255.0

    Die WLAN Clients und der Rechner "PC THOMMY" auch IP's und Subnetmaske aus dem o.g. Bereich. So sollte es klappen...

    Kurz gesagt: alle Rechner und Router (LAN-Seite) im selben IP- und Subnetzbereich.

    Viel Erfolg

    Gruß,

    Frank M.

  8. Could not chdir to chroot directory .... /htdocs: Permission denied

    Hallo Hubert,

    schau doch bitte mal in deinem SSH/SFTP Programm nach den Einstellungen für REMOTE Directory und LOCAL Directory. Alternativ in Deutsch: Lokales und entfertes Verzeichnis. Wenn du die Stelle gefunden hast, trage dort nichts oder ein / ein.

    Anscheinend versucht dein Programm (welches??) beim Login in das entfernte Verzeichnis /htdocs zu wechseln, wo dein Zugriff nicht gestattet (Permission denied) ist.

    Viel Erfolg

    Gruß,

    Frank M.

  9. Hallo

    Ich habe meinen Ubuntu-Server von 9.04 auf 9.10 ge'updated...

    Es gab soweit keine Probleme (!)

    Einziges Manko => der Spezial Server-Kernel wurde durch einen 'normalen' Kernel ersetzt. Da muss ich nochmal bei und das reparieren.

    Wichtig ist, dass du bei 9.04 alle Updates gemacht hast und das System auf dem aktuellen Patch-Stand ist. Dann kannst du mit dem Update-Manager ein Distributionsupgrade machen.

    Viel Erfolg

    Gruß,

    Frank M.

  10. Mahlzeit ;-)

    Das direkte Eintragen der alternativen IP in resolv.conf führt allerdings zum Erfolg. Ebenfalls erfolgreich ist das Verbinden über den WLan-Router meines Nachbarn (dementsprechend IP des WLan-Routers in resolv.conf). Also scheint wohl mein D-LINK-Router der Übeltäter zu sein?

    Über diesen können aber scheinbar unter Ubuntu 9.10 und Debian 5 keine Adressen mehr aufgelöst werden.

    DNS Relais auswählen: "DNS Server automatisch beziehen"

    Bevorzugter DNS Server: 139.175.55.224

    Eintrag dieser IP in /etc/resolv.conf ändert nichts - allerdings kann ich diese IP ja nichtmal anpingen.

    Wenn ich mir die o.g. Aussagen anschaue... scheint der DNS von AOL/Alice nicht zu funktionieren. Vorschlag... im Router und in resolv eine feste IP eintragen und zwar aus dieser Liste: Liste öffentlicher DNS Server

    Ich persönlich habe in meiner resolv.conf 3 DNS Server: Meinen eignen im Ubuntu (eigenes Netzwerk), dann 217.237.151.225 (T-Online Dortmund ) und die IP vom Server meines alten Arbeitgebers (den ich damals selber eingerichtet habe).

    Gruß,

    Frank M.

  11. Hallo

    Ich habe mal gelesen, dass Ubuntu in einer VM Probleme macht. Deshalb gibt es eine spezielle Ubuntu-Version für VM-Umgebungen.

    Vielleicht mal nach suchen oder auf der Ubuntu HP lesen...

    Nur zur Info...

    Gruß,

    Frank M.

    P.S.: warum erst 9.04 und dann Upgrade? Lade dir doch direkt die 9.10 runter ?!

  12. Dienst (xinetd) bei der letzten Installation mit installiert bzw. gestartet und diesmal nicht?

    Sorry... noch hab ich keine Löcher in den Händen und meine Glaskugel ist gerade beim Frisör :D

    Vielleicht wurde der Dienst damals als Abhängigkeit mit einem anderen Paket installiert und dieses Mal nicht. All' das verraten dir die Logbücher.

    Logbücher können auch Fehler anzeigen, die ubuntu ablehnt, verweigert usw...

    Wieso ist das so langsam? es dauert stellenweise 2min bevor sich was tut,

    Langsam kann es z.B. werden, wenn Linux den Namen nicht auflösen kann (DNS). Entweder den eigenen oder den des Client. In deinem Fall vermute ich, dass in "/etc/hosts" die Einträge für 127.0.0.1 und die IP des Rechners, z.B. 192.168.0.10 (welche IP dein ubuntu auch immer hat), fehlen. Also die Zuordnung IP=>Hostname. Schaden kann es nicht, IP=>Hostname auch für die anderen Rechner im Netz auch einzutragen.

    An dieser Stelle nochmal der Hinweis auf meine Glaskugel :D

    Und die Antwort von flashpixx

    Gruß,

    Frank M.

  13. Hallo B0|\|c|!Ts(|-|

    Meinst du vielleicht das hier?

    Klasse A => IP von 0.0.0.0 bis 127.255.255.255 => Netzmaske 255.0.0.0

    Klasse B => IP von 128.0.0.0 bis 191.255.255.255 => Netzmaske 255.255.0.0

    Klasse C => IP von 192.0.0.0 bis 223.255.255.255 => Netzmaske 255.255.255.0

    Klasse D => IP von 224.0.0.0 bis 239.255.255.255 => Verwendung für Multicast

    Klasse E => IP von 240.0.0.0 – 255.255.255.255 => Reserviert

    Wenn IP=82.123.7.14 dann 255.0.0.0

    Veraltete Lehre

    Bis zum heutigen Tag wird das Konzept der Netzklassen vielerorts als immer noch gültig gelehrt, so beispielsweise in Vorlesungen und Praktika über Netzwerktechnik an Hochschulen. Diese Lehre der Netzklassen führt oft jedoch nur zu Verwirrung, da sie mit der Einführung von CIDR überholt ist. Da das Wissen über Netzklassen nicht mehr praktisch einsetzbar ist, stellt es lediglich einen historischen Sachverhalt und keine Referenz für praktischen Einsatz dar...//... (Quelle: wikipedia)

    Gruß,

    Frank M.

  14. Und das hilft ihm jetzt genau wie weiter ?

    Abgesehen von der Tatsache, dass seine Anhänge kaputt, zerstückelt, corrupted oder wie auch immer sind, sollte er parallel die Dateigröße beachten/reduzieren. Mime hat einen Nachteil => die E-Mail wird ca. 33% größer. Sprich 5,32 MB bei 4 MB. Ich kann mir denken, dass einige Firmen-Mailserver ein Limit von 5 MB haben. In manchen Stellenausschreibungen habe ich schon gelesen, dass die Mail nicht größer als 5 MB sein soll.

    Ich z.B. benutze OpenOffice für die Erstellung meiner Unterlagen. Beim Wandeln in PDF kann ich eine Auflösung für Bilder wählen. Diese habe ich stark reduziert, ohne dass die Qualität leidet.

    Gruß,

    Frank M.

  15. Hallo

    Zurzeit gibt es keine Neuigkeiten über den Rechner. Wenn die Mitarbeiterin erst über eine https-Seite auf eine http-Seite geht, klappt es. Bisher auch keine Antwort mehr vom Hersteller-Support.

    Das Problem ist also nicht gelöst, aber durch einen merkwürdigen Workaround umgangen.

    Vielen Dank für die Hilfe

    Gruß, Frank M.

    @Fisi_Markus

    Also ist der Rechner zu 5% Vervirt! Tolle Qoute.

    Ein AntiVirenScanner ist installiert, die Signatur aktuell und es werden keine Fehler gemeldet. Es gibt aber Viren, die einen Scanner umgehen können, deshalb die 5%ige Unsicherheit.

    Wie wäre es mal den Namen des Printservers zu nennen.

    Siehe Angaben zum Printserver. Ich möchte den Hersteller nicht schlecht machen, vielleicht ist es ja doch ein 'PEBKAC'.

    Hat der Printserver vielleicht sogar eine DHCP.Server-Funktion?

    Siehe Angaben zum Printserver. Es gibt eine DHCP-Funktion, die aber abgeschaltet ist. DHCP wird vom SBS übernommen.

    Er will schließlich Hilfe. Und hat somit auch dafür zu sorgen...//...notwendigen Informationen

    Alle relevanten Informationen sind im Thread vorhanden.

  16. @Guybrush Threepwood

    Über kurz oder lang muss der Rechner neu installiert werden... aber zurzeit laufen darauf noch die Buchhaltung, Excel-Tabellen Erstellung und noch ein paar kritische Programme. Das alles neu zu machen wäre sehr umfangreich. Datenbanken müssten wiederhergestellt werden, usw. Solange die Mitarbeiterin da ist, kann ich den nicht mal eben platt machen und neu installieren. Deshalb muss der noch etwas leben bleiben :-)

    Viren sind keine drauf... (zu 95% sicher :floet:)

    Gruß,

    Frank M.

  17. Hallo

    Heute war ich wieder an dem besagten Rechner.

    wenn du "telnet www.heise.de 80" in der Kommandozeile eingibst?

    ...die MSDOS-Eingabeaufforderung wird schwarz. Mehr nicht.

    Folgendes Phänomen passiert seit letzten Dienstag:

    Die Kollegin geht auf die verschlüsselte Seite der Sparkasse (https). Dann gibt sie oben im Browser die richtige Adresse ein, z.B. Google. Siehe da... es geht..

    Muss ich das verstehen ??????????

    Schönes Wochenende,

    Frank M.

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