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DeadNovum

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  1. na ob das zweite SQL-Statement so funktionieren würde. Bereite eine Datenmigration vor und hab noch keine Daten, wenn sie aber kommen, muss es relativ schnell gehen (meine Syntaktisch. logisch müsste es so funktionieren)
  2. Hallo, schaut euch mal folgenden Befehl an (der müsste funktionieren, konnte ihn aber noch nicht testen) UPDATE tabelle1 t1 set t1.Spalte1 = (SELECT t2.spaltePK FROM tabelle2 t2 where t2.Spalte2 IN (SELECT T1.Spalte2 FROM tabelle1)); Möchte also in Abhängigkeit von Tabelle 2 und Tabelle 1 ein Feld der Tabelle 1 füllen. Rein theoretisch ist es möglich, dass beim ersten Select-Statment mehr als ein Zeile zurückgegeben wird, was nicht erwünscht ist. Es gäbe noch ein zweites Auswahlkritärium, was den DAtensatz wirklich eindeutig machen würde. würde dies dann so gehen: UPDATE tabelle1 t1 set t1.Spalte1 = (SELECT t2.spaltePK FROM tabelle2 t2 WHERE t2.Spalte1 IN (SELECT Spalte2 FROM tabelle1) AND t2.spalte2 = t1.spalte3);
  3. Wunderschönen Guten Mittag, ich möchte mittls DEL-File und IMPORT - Command ca 2500 Daten in eine DB2 Tabelle feuern. Eine Spalte der Tabelle soll immer der gleiche Wert sein. Ich möchte an und für sich jetzt diesen Standardwert irgendwo hinterlegen. Sicher könnt' ich dieses Feld in jeder Zeile setzen, aber dass kann nicht Sinn und Zweck sein. Kennt jemand eine Lösung, wie ich diesen Defaultwert hinterlegen kann? IBM DB2 V 8.1
  4. Hi, also so hab ich es bisher gemacht, bei 150 Usern, macht das aber keinen Spaß mehr, jedes einzelne Statement herauszukopieren, ins Tool zu klopfen und einzeln auszuführen, da ja schließlich das Kommande mit einem ";" abgeschlossen wird. Bin recht neu in dem Umfeld und kenn die Möglichkeiten von Oracle noch nicht wirklich. Über ein PHP Script wäre es denk ich realisierbar, aber auf dem Server läuft kein Apache. Mit Perl bekomm ich Datenkbankverbindung nicht hin, da es wie schon gesagt eine 8.1 oder 8.2 Datenbank ist, das aktuelle Modul abe rnicht mehr auf diese alte DB zugreifen kann und das Modul mit der Version 1.17 bekomm ich auch nicht installiert....
  5. sorry. Ist ne Ora 8.2. mhh. Hast du irgendwo ne Anleitung wie man so ein dynamisches SQL Statement absetzen kann? Grüße
  6. D.h. Ginge dann folgender Befehl: UPDATE DBA_ROLE_PRIVS SET GRANTED_ROLE='ROLLE' WHERE GRANTEE IN ('User1','User2','User3'...) AND GRANTED_ROLE = 'aktuelle_rolle'; Die 2. Bedinung soll nochmal absichern. Sind den Usern dann wirklich die neun Rollen zugewiesen? Danke übrigends für die Hilfe. Wieder was dazugelernt
  7. Wunderschönen guten Morgen, ich hätte da grad ein Problem. Habe ca 120 Benutzer, denen ich eine Rolle entziehen muss. mit REVOKE ROLLE FROM USER kann ich einem User die Rolle entziehen. Ist es möglich diese 120 User in einem Aufwisch durchzuarbeiten? Geht sowas wie: REVOKE ROLLE FROM IN (USER1, USER2,...)?? Danke für die Antwort. Grüße
  8. Schönen guten Morgen, hat jemand Erfahrung mit dem Cisco 3750 Autoupdate gemacht? Hat es funktioniert? Wie lange dauert es, bis der Updateprozess startet? In einer CiscoDoku steht "a few minutes". Dies ist natürlich eine relative Zeitangabe und kann dementsprechend auch interpretiert werden. Hoffe von euch hat jemand damit Erfahrung. Grüße
  9. hab eben meinen Antrag noch einmal umgeschrieben, in der Hoffnung ihn etwas spannender gestaltet zu haben Kann man nun damit arbeiten???
  10. Habe mir eben noch mal die Prüfungsordnung durchgelesen. Leider, wie es eben so ist im Beamtendeutsch, wird nicht genau definiert, was "komplex" ist. Aber wenn man von einem Rechenzentrum spricht, hört sich das zumindest komplex an. Derzeit werden die Switche nicht gestackt. Also wäre doch hier eine Überlegung (kosten / nutzen) diese zu stacken. Andere überlegung wäre eben, das stacken sein zu lassen und neue zu kaufen, damit sie dem Unternehmensstandard entsprechen (wirtschaftlich?). MonitoringTools sind eben vorgegeben und erweiterbar. Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich Sinn macht, diese jetzt schon aufzugeben, wenn sie anpassbar sind. also hätte ich hier auch wieder die abschätzung neue Monitoring tools entwickeln zu lassen / zu kaufen oder die bestehenden einfach nur um ein paar definitionen zu erweitern (kosten / nutzen: billiger und hat den nebeneffekt, dass keine schulungen ... mehr durchgeführt werden müssen). Selbst wenn sie schon gestackt sein sollten, muss das die IHK doch nicht erfahren oder? Solange es inhaltlich und sachlich richtig ist... ob das Unternehmen soweit wirt. gearbeitet hat, braucht die IHK ja nicht zu interessieren. Die eigentliche Arbeit liegt eben in der Fehleranalyse. (hab eben noch mal mit nem Kollegen drüber gesprochen..) Es ist jetzt natürlich die Frage: Was passiert wenn: Es läuft ja alles über SNTP. Also wenn dann z.B. in einem Stack ein Ereignis auftritt ändert sich in irgendeiner LIP (heißt denk ich so) etwas. z.B. ein neues gerät wird hinzugeschalten. Ist nicht sonderlich gravierend, aber zumindest mal eine Information wert. WEnn jedoch ein Switch ausfällt steht auch irgendwo im speicher des Masterswitches, dass ein switch ausgefallen ist und über ein LIP wird dieser wert dann abgegriffen und ans Monitoring gesendet bzw der Switch sendet direkt ein TRAP und sagt dass etwas nicht stimmt. Mein Kollege hat gemeint, es wäre nicht grade sehr trivial sondern schon bisschen was anspruchvolleres. Und wie shcon gesagt: hätte ja rein theoretisch die Möglichkeit zu sagen, alle 500 Switche (fiktive Zahl) kommen auf den Schrott und wir kaufen neue und vernetzen diese über ein Uplink an in dem Destribution oder Core Bereich. Dies ist garantiert nicht wirtschaftlich gedacht, aber diese Entscheidung könnte ich treffen (auch wenn sie schon mehr oder weniger getroffen wurde )
  11. ein Azubikollege von mir, der letztes Jahr ausgelernt hat, hat so was ähnliches gemacht und hat ziemlich gut bestanden. Wenn du in deiner Dok schreibst, warum du ausgerechnet z.B. nen Win DHCP genommen hast und keinen Linux... sollte das schon gehen. Leg deinen Schwerpunkt auf die AD und deren Konfiguration. Vielleicht noch server gespeichertes Profil und Kontingente. WEnn es immernoch zu simpel ist, konfigurier noch nen Proxy dazu. Meine Meinung
  12. Hallo, ich bin, wie viele andere Wohl auch, mit dem schreiben meines IHK Antrags beschäftigt. Mein Chef hat mir ein Projekt vorgeschlagen, dass derzeit brand aktuell ist. Es geht darum, dass wir Cisco Switche des Types 3750 im RZ haben sollten. In manchen sind sogar 3750E und unsere Kunden wären natürlich nicht glücklich wenn wir ihnen sagen, dass die Switche, die wir für euch betreiben zu gut sind und deshalb rausfliegen und wir downgraden. Macht ja auch keinen Sinn. Also würde ich das Projekt bekommen, die 3750E zu stacken. Weil wir damit relativ wenig Erfahrung haben soll ich mir jetzt Szenarien überlegen, wann eine Fehlermeldung auftritt. Sollte ja nicht so schwierig sein (z.B. Strom weg, Kabelbruch, überlastung der Switche, Schleifenbildung....) Kann das als Projekt angenommen werden? also mein Antrag sähe so aus: [...]Firmeninformationen[...] Um Kosten zu sparen wurde in einem groß angelegten Projekt definiert, dass alle Switche im Tertiären und Sekundären Verkabelungsbereich Cisco Catalyst 3750 sein müssen. In vielen Rechenzentren sind jedoch Cisco Catalyst 3750E Switche im Einsatz. Diese müssen nun so vorbereitet werden, dass sie in das Unternehmenskonzept eingearbeitet werden können. Außerdem müssen neue Arten von Fehlern in die bereits im Unternehmen eingesetzten Monitoringtools eingearbeitet werden, dass sie eventuell auftretende Fehler erkennen und dem Regelbetrieb beim Interpretieren des Fehlers helfen. Aus diesem Grund werde ich mit dem Teilprojekt beauftragt, eine Lösung zu erarbeiten, die • auf die bestehende Infrastruktur aufbaut (Cisco Catalyst 3750E) • es dem Regelbetrieb nach Übergabe des Projekts ermöglicht, Fehler auszuwerten, zu interpretieren und dementsprechend zu agieren. (Fehlerszenarien erstellen und durchführen, Fehler in Monitoringtools auswerten und Dokumentieren) • kosten zu senken (Wie kann man nur mit den Cisco Catalyst 3750E kosten senken? Welchen Vorteil bringt der Einsatz dieser Switche gegenüber anderen vielleicht kostengünstigeren Switche?) ====================================== Da ich noch nie wirklich was mit Cisco gemacht habe, kann ich nicht abschätzen ob das Projekt zu komplex ist oder zu einfach. Aber es ist auf jeden fall Fachwissen gefragt. Auf pruefungsausschuss.de steht, dass Projekte dann abgelehnt werden, wenn die Prüfer selbst nach dreimaligem Lesen nicht verstehen -was der prüfling machen will -für wen er es machen will -welches Problem der Prüfling für den Kunden lösen soll -wann er es machen will -wie er es machen will -was macht er und was machen die anderen. also die ersten 3 fragen habe ich denk ich beantwortet. Wann ich es mache: naja in irgendeiner woche. wie: Das ist jetzt die frage, Soll ich reinschreiben, dass ich mir Szenarios ausdenke, die ich dann umsetze und schau, was passiert; also welche Fehler generiert werden und wie sich das auf den Regelbetrieb auswirkt? Und nungut ich überleg mir was in der praxis passieren könnte. gegb. hol ich mir noch ideen vom REgelbetrieb, was passieren könnte. muss ich das mit reinschreiben? Anschließend Teste ich das und lass mir entweder die Fehlermeldungen zuschicken oder such sie selbst heraus. Anschließend muss ich noch die Monitoringtools mit anpassen. Weiß nicht, wie es immoment aussieht, aber ich glaub enicht, dass das Tool weiß, was es bedeudetet, wenn in einem STack plötzlich 24 ports ausfallen. Bitte um Antwort DAnke schon mal im Voraus. Grüße
  13. Mir kam eben einen neue Frage. (ich kenne mich mit dem Softwarestand von Cisco noch nicht aus => Meine Versionnummern sind rein fiktiv. Mir gehts nur darum, was sich hinter den kullisen abspielt) Angenommen ich hab einen Stack mit der Softwareversion 1.0 und füge einen neuen Memberswitch hinzug, der eine höhere Softwareversion besitzt z.B. 1.2 Was passiert dann? -Wird der Masterswitch melden, dass er erst das Update auf 1.2 braucht, bevor er mit dem neuen Switch etwas anfangen kann? -Wird der neue Memberswitch vielleicht zum Master, weil er eine aktuellere Version hat und fährt anschließend ein update der anderen Switche durch? - findet vielleicht ein downgrade von 1.2 auf 1.0 statt?
  14. Schaut mal bitte, ob ich richtig gedacht habe, wenn darum geht, hier etwas auszurechnen Es ist möglich 9 Switches a 48 zu stacken => 432 Ports insgesamt. Jeder Port mit 100Mbit angeschlossen. Wenn ein Mal kreuz und quer miteinander gesprochen wird (nur im Ring) können bis zu 216 einzelne Verbindungen entstehen (432/2) 216 * 100 MBit = 21600 MBit / 1000 = 21,6 GBit. Die Backplane fasst 64 GBit, also noch genug Luft oder? Okay nächstes Rechenwerk. Etherchannel wird unterstützt. Wenn ich das richtig verstanden habe unterstützt ein 3750E 10 GBit Uplink. Mit Etherchannel sollten dann bis zu 8 Uplinks zusammengeschalten werden können, was zu einem max. Uplink von 80 GBit führt. richtig?? Wenn jeder Port mit einem Rechner auf einem anderen Stack/einfachen Switch kommunizieren will, komm ich auf folgende Rechnung: 432 Port *100 MBit = 43200 MBit = 43,2 GBit also sind mind. 5 10 GBit Leitungen notwendig, damit jeder mit voller Bandbreite kommunizieren kann.
  15. Naja größere Laufzeit, da ich mir gedacht habe, dass der Switch doch erst mal schauen muss, wo die Daten hin sollen. Das betrifft in erster Linie das localswitching. Bei No local switching geht das Paket zu jedem Switch und bleibt solange auf der Backplane bis der Sender wieder erreicht wird. Also geht das auf die Bandbreite und somit auch wieder auf die Laufzeit, zwar nicht so gravierent, aber das waren so meine Gedankengänge. Ja warum ich es auch als Nachteil sehe, wenn alles von einem aus kontrolliert wird. Naja: kontrolliert man einen, kontrolliert man alle. Es soll leider immernoch user geben, die ihrem Arbeitgeber schaden wollen, warum auch immer. Somit haben sie die Macht, mit nur einem Passwort gleich mal 432 Ports abzuschalten oder zu manipulieren. Auch bei Fehlkonfiguration von irgendwelchen Einstellungen wirkt sich dass nicht nur auf 48 Ports, sondern auch wieder auf 432 Ports aus. In einer kritischen Phase, kann das teuer werden ( Besprechungen von CEOs, bei VideoOPs....) Okay das ATM Thema ist mir einfach grade so eingefallen. Werde ich rausnehmen. Um den Flaschenhals kümmer ich mich dann gleich. Mal schaun, was da rauskommt. Habe diese Daten aus einem Whitepaper von 2006. Okay mittlerweile könnten neue Zahlen aktuell sein. Stimmt. Danke.
  16. Ja Hallo erst mal... bin grad drüber ein Whitepaper von Cisco aufzuarbeiten. hab schon mal ein paar Vorteile/Features herausgearbeitet. (aus bequemlichkeitsgründen habe ich diese in Englisch verfasst) Das sind jetzt ein paar Eigenschaften, die mir einfallen. Diese tolle Technik hat ja auch bestimmt Nachteile. lieg ich richtig wenn ich sage, dass: larger runtime because of decision-making by ingress of the switch boddleneck by communication between other physical units 432 *100 Mbit/s=43200 MBit/s = 43,2 GBit/s => you need ATM or sth. like that. (theoretical) only one instance control over 400 ports => something like dictatorship. So if you controll the master unit, you controll all these ports. Das fällt mir so spontan ein. Habt ihr vielleicht noch ein Paar Ideen, was sowohl dafür, als auch dagegen spricht? Außerdem habe ich grad das Problem bei dem englischen Satz: Was heißt diese Up to.... Ich habe das für mich so übersetzt und verstanden: CIOS Software unterstützt Kanalbündelung auf bis zu 8 Ports in einem logischen Uplink => also 8 Ports zusammengefasst zu einem logischen Uplink. Aber was sind EtherChannel Groups und wie ist das zu verstehen? Hoffe ich könnt mir weiter helfen Grüße
  17. Wunderschönen Guten Morgen plane ein NAP (Network Access Protection) zu realisieren. In wie weit muss ich da in die Tiefe gehen? Kann ich voraussetzten, dass der Prüfungsausschuss weiß, was NAP ist (Einführung mit Win Server 2008 und Vista / XP SP 3), wie es funktioniert und kann dann direkt tiefer einsteigen, also die Authentifizierungsmöglichkeiten und Integritätsprüfung, oder muss man denen dann erst noch die Protokolle erklären? Ich meine, wenn ich die Protokolle gleich mit rein nehmen (in der Präsentation oder in der Dokumentation als Anhang) stellen sie mir das doch bestimmt nicht mehr als Frage hinterher oder? Ist das NAP Thema eigentlich genug? Wieviel muss ich da dann eigentlich machen? (Server einrichten, Win installieren, Client einrichten, Softwareabfragen erstellen, Switch konfigurieren, Remediationnetzwerk einrichten, vielleicht noch, wenns über IPsec gehen soll ne PKI infrastuktur einrichten. des müsste es gewesen sein oder? reicht das? ist das zu viel? ) SChon mal Danke im Voraus.
  18. so`n dreck, also wenn des da oben stimmt und es für jede aufgabe nur einen punkt gibt, dann hab ich so ca genau punkte ergo 64,7 %.
  19. Mit dem Blattschutz habe ich es schon probiert. Habe jetzt eine ähnliche Lösung gefunden: Ich lass jede Änderung mitprotokolieren. Das verhindert zwar keine Änderungen, aber es kann nachverfolgt werden, wer was geändert hat. Macht zwar bisschen mehr arbeit, ist aber okay. Danke für die Antwort.
  20. Morgen. Ich habe folgendes Problem: Ich soll eine Arbeitsmappe erstellen, in der jeder Benutzer dieser Mappe nur Daten einfügen darf. Diese dürfen nicht mehr geändert werden. Soll heißen: Wenn Benutzer1 in Zelle A2 einen Datensatz reinschreibt, darf Benutzer2 diese Zelle A2 nicht mehr überschreiben. Mir fällt keine Lösung für dieses Problem ein. Hoffe, ihr könnt mir helfen. Danke im Voraus. MfG
  21. ich hab nach nem port gegoogled aber nichts gefunden. Danke für die schnelle Antwort. Werds mal probieren.
  22. Hallo, also das ist vorerst eine rein theoretische Frage. Folgendes: Hab nen Netgearkabelrouter (Typ ka und ist denk ich auch egal). Will jetzt eigentlich mit Freunden mal eine VPN versuchen. Wenn ich jetzt Person A meine öffentliche IP geb, die vom ISP zugewießen wird landet der ja vorerst mal Router. Folglich muss der Router ja weiter zu meinem PC routen. Jetzt die Frage: Erkennt der Router eine VPN und leitet automatisch weiter oder gibts da nen Port, der freigeschaltet werden muss, um die VPN zu realisieren
  23. Moin, ist glaub ich mein erster Beitrag. Ich habe folgendes Problem. Muss ein Programm zum laufen bringen, dass zugriff auf einen Service braucht. Wenn ich mich als Administrator oder Hauptbenutzer anmelde, bekomm ich zugriff auf den Service und das Programm startet. Als normaler Benutzer hab ich keine Chance. Was kann ich machen, um den Benutzer nur für diesen Service die nötigen Rechte für den Zugriff zu erteilen? (Win XP Pro SP 1, Domäne, mit den GPs bin ich noch nicht vertraut, keine ahnung was erlaubt ist und was nicht) Danke im Voraus.

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