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Jörn

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Beiträge von Jörn

  1. Moin,

    Die Entwurfsphase ist abgeschlossen und die Codierung soll schnellstmöglich erfolgen. Schlagen Sie dem Projektleiter eine geeignete Programmiersprache unter Berücksichtigung der gegebenen Situation vor.

    1. Sie wählen C, da die Programme compiliert werden und somit sehr performant sind. Außerdem lassen sich über Klassenbibliotheken relativ einfach Datenanbindungen realisieren.

    2. Da eine Datenbankanbindung gebraucht wird, muss mit der Datenbankabfragesprache SQL gearbeitet werden.

    3. Da es sich bei dem Büromittelkatalog um eine kaufmännische Anwendung handelt, sollte eine dafür spezialisierte Programmiersprache wie Cobol genutzt werden.

    4. HTML und JavaScript sind für Intranetanwendungen am besten geeignet, weil die Möglichkeit zum dynamischen Design der Eingabemasken besteht und die Sprachen standardisiert sind.

    5. Mit Java besteht die Möglichkeit komplexe Anwendungen mit Datenbankanbindung und Benutzeroberfläche plattformunabhängig zu entwickeln.

    Was ist denn hier richtig?

    4 oder 5???

    Ich habe 5 genommen, aber einige, mit denen ich gesprochen hab, haben auch 4.

    thx

    Jörn

  2. Ist doch ein ganz simples Runterrechnen:

    Typ 1: 12 Byte x 1244 /Tag = 14.928 Byte / Tag

    Typ 2: 34 Byte x 1800 /Tag = 61.200 Byte / Tag

    Typ 3: 28 Byte x 600 /Tag = 16.800 Byte / Tag

    Typ 4: 56 Byte x 2000 /Tag = 112.000 Byte / Tag

    Typ 5: 16 Byte x 1400 /Tag = 22.400 Byte / Tag

    Gesamt: 227.328 Byte / Tag = 222 kB / Tag

    Und das ist auch die korrekte Lösung! :D

  3. Hallo,

    ich möchte gerne eine Unattended-XP-CD erstellen.

    Mit dieser CD möchte ich dann PCs installieren, die aber über einen RAID-, bzw. SATA-Controller verfügen.

    Dem normalen Setup muss ich dann diese F6-Diskette mitgeben.

    Aber wie kann ich den notwendigen Treiber in die XP-CD einbinden?

    Hat das schonmal jemand von euch gemacht und auch geschafft?

    Habe jetzt schon zwei Tage gegoogelt und versucht, aber nix zu Stande gebracht.

    thx

    Jörn

  4. Hallo zusammen,

    ich habe hier einen PC stehen, der hat auf dem Desktop eine versteckte Datei ohne Endung. Diese Datei war nach Auskunft des Kunden mal eine jpg. Nun endet der Dateiname mit einem Punkt.

    Da diese Datei nicht mehr benötigt wird, soll sie gelöscht werden. Aber Essig war: "Datei kann nicht gelöscht werden: Die Quelldatei oder vom Quelldatenträger kann nicht gelesen werden."

    Schreibgeschützt ist sie übrigens nicht!

    Folgendes war ebenso unmöglich:

    - umbenennen in Windows

    - löschen oder umbenennen im abgesicherten Modus

    - löschen oder umbenennen nach Start mit einer PE-CD

    Google weiß zu dieser Datei leider auch nichts.

    Jemand ne Idee, was da schief gelaufen ist und wie ich die wegkriege??

    thx

    Jörn

  5. Also einfach "tot legen" würde ich den lieber nicht.

    So weit ich das weiß, werde gerade die neueren Chipsatz sehr heiß und benötigen eine Kühlung!

    Es gibt aber auch, von Zalman z.B., passive Chipsatzkühler, die dann aber etwas größer sind.

    Zu so etwas würde ich dir raten, wenn du den Chipsatz leiser kühlen möchtest. :D

  6. Das Problem hat sich nun geklärt:

    Vorab: Jeder festplatte sendet ein Completion-Signal, wenn ein Datenbrocken erfolgreich auf die Platte geschrieben wurde.

    Normalerweise nimmt das OS dieses Signal auf und schickt den nächsten Schreibbefehl.

    Das nennt sich auch "Write-Through".

    Eine andere Möglichkeit ist der "Write-Back"-Modus, den ein Controller unterstützen muss.

    Dabei nimmt der Controller den Schreibbefehl an, puffert ihn in seinem Cache und schickt das Completion-Signal an das OS. Zu einem geeigneten Zeitpunkt führt der Controller den Befehl aus und löscht den Befehl erst dann aus seinem Cache, wenn er von der HDD den Completion-Befehl bekommen hat.

    Durch eine Batterie muss dieser Cache geschützt werden, damit keine Daten verloren gehen. Und selbst wenn Daten im HDD-Cache weg sind, dann stehen sie immer noch im Cache des Controllers.

  7. Also ich habe herausgefunden, im Selbstversuch, dass in meinem Fall das Aktivieren des Schreibcache im Controller eine Geschwindigkeitssteigerung um den Faktor 10 hat. (Rücksichern dauerte statt 20h nur knapp über 2h)

    Für den Fall, dass das Netzteil des Servers kaputt geht, hilft dir die USV garnichts. In einem solchen Fall versorgt die Batterie den Cache des Controllers bis zum nächsten Hochfahren, wo der Inhalt korrekt auf die Festplatte geschrieben werden kann.

    Ohne Batterie wäre der Inhalt des Caches hoffnungslos verloren.:D

  8. Na sicher gibt es da einen logischen Hintergrund:

    - transaktionsbasierte Datenbanken

    Was machst du, wenn ein Teil des Logs gerade im Cache der Festplatte liegt und schlagartig der Strom weg ist?

    Dann ist der Cache der Platte leer und das Transaktionslog hinüber und damit die Datenbank inkonsistent.

  9. Moin,

    folgende Situation:

    Ich habe einen Server mit einem Netzteil, einem Hardware-RAID5 mit 3 WD 500GB SATA2-Platten.

    Der Controller hat eine Batterie für seinen Cache.

    Auf dem Server läuft eine SQL-Datenbank.

    Es soll der Schreib-Cache im Controller aktiviert werden.

    Was passiert bei einem Ausfall des Netzteils?

    Meine Erkenntnisse:

    - der Inhalt des Controller-Caches wird wegen der Batterie gespeichert, bis zum nächsten Hochfahren

    Nur was ist dem dem Cache der Festplatten?? Sind die Daten darin weg?

    Ist der über die Batterie des Controllers auch abgesichert?

    Wird der durch den Controller-Cache ersetzt?

    Der Support von WDC konnte mir leider keine vernünftige Info dazu geben.

    Bitte nach Möglichkeit mit Quellennachweis.

    thx

    Jörn

  10. Boah, das ist ja echt heftig, wenn man das so hoch rechnet.....:rolleyes:

    Ich habe meiner Freundin einen Adventskalender selber gebastelt mit kleinen Geschenken drin. Waren insgesamt etwa 20€ und der Erfolg ist bestimmt viel besser, als ein gekaufter.;)

  11. Ich kenne es von RAID-Controllern so, dass die automatisch ein Rebuild machen, sobald die Platte gewechselt wurde.

    Alternativ dazu gibt es von Adaptec eine Software, mit der du dein(e) Arrays verwalten kannst.

    Damit solltest du auf jeden Fall das rebuild anschubsen können.:D

  12. Vor allem, was sagt denn der Chef dazu, wenn der da so ein ominöses Freeware-Tool aufm Server findet.....:eek

    Und mal davon ab... Die Tools bringen im Client-Bereich keinen spürbaren Erfolg; warum sollten sie das im Server-Bereich schaffen??:D

  13. nein, ich vermute mal, er such so eins der mehr oder weniger sinnvollen Tools, die nicht mehr benötigte Daten aus dem RAM schmeißen.:D

    @Daniel

    Warum bist du der Meinung, dass du so ein, in meinen Augen, sinnfreies Tool auf einem Server einsetzen möchtest?

    Was läuft denn dort? Ein Großteil der professionellen Software sollte doch inzwischen ein sehr ausgereiftes Speichermanagement haben.;)

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