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tribestar

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Beiträge von tribestar

  1. Merkwürdig ist, ich habe den PC seit Januar, damals allerdings noch mit einer kleinen ATI-Grafikkarte (30€), die ich dann im März gegen die GTX ausgetauscht habe. Im kompletten April lief das Gerät ohne murren, egal ob Crysis, Call of Duty 4 oder Witcher. Erst seit Mai treten diese Probleme auf.

    Es wird halt wärmer draussen.. und damit auch bei dir drinnen. Der Rechner saugt deine immer wärmer werdende (weil ja bald Sommer) Zimmerluft ein und versucht damit immer erfolgloser deine konstant Hitzer erzeugenden Komponenten zu kühlen. Wenn nichtmal ein Bluescreen/Eintrag im Eventlog generiert wird schreit es schon fast nach Überhitzung, wobei der Memtest sicher nicht schaden kann. Aber Vorsicht, der dauert Stunden.

  2. Du musst über aussreichend Berechtigungen haben um die Site Settings überhaupt zu Gesicht zu bekommen. Da du anscheinend auch auf die Central Administration kommst gehe ich mal davon aus du hast diese Rechte.

    Öffne deine Sharepoint Seite, die du bereits erstellt hast. Dort befindet sich (sowohl bei den Services als auch beim Server) im rechten oberen Bereich ein Dropdown Menü mit der Bezeichnung "Site Actions" (in deutsch "Webseiteneinstellungen").

    Klick auf das Dropdown Menü.

    Jetzt öffnet sich entweder ein Menü mit 3 Unterpunkten (wenn du nicht Site Collection Administrator bist) dort wähle den Punkt "Site Settings". Wenn du Site Collection Administrator bist ist dieses Menü jetzt etwas umfangreicher, du solltest dort einen Punkt finden der "Manage this Site" heisst und einen Unterpunkt "Site Settings" hat.

    Von dort aus wie oben Beschrieben über "Permissions", "Add User" usw.

  3. Wenn dein Sharepoint Server auf einer Maschine läuft, die Mitglied einer Domäne ist, sind alle Domänenbenutzer automatisch in Sharepoint verfügbar.

    D.h. du solltest in den Seiteneinstellungen einfach bereits vorhandene AD Benutzer zu den Gruppen bzw. direkt hinzufügen (Pfad: Site Settings > Permissions > Add Users). Dort kannst du entweder den vollständigen Benutzernamen per Hand eintragen (Domäne\Benutzername) oder über den Button mit dem aufgeschlagenen Buch (Browse) nach einem Benutzer suchen.

  4. Zwingt dich doch niemand es zu lesen :rolleyes:

    Doch, der Titel war so spannend da konnte ich nicht anders als draufklicken.

    Und dann war ich doch etwas enttäuscht. Dieser Enttäuschung wollte ich einfach Ausdruck verleihen, nichts für ungut ;)

  5. MS Virtual Server 2005 unterstützt kein NAT.

    Du kannst deine virtuellen Server jedoch mit deiner normalen Netzwerkkarte deines Wirtes verbinden (in den Einstellungen der Virtuellen Maschine) und deinem virtuellen Server dann eine gültige IP Adresse innerhalb deines Netzwerkes geben.

    Z.B: Router 192.168.1.1

    Wirt 192.168.1.2

    Virtueller Server 192.168.1.3

    Über ein Port Forwarding auf die 192.168.1.3 sollten dann entsprechende requests direkt an deinen virtuellen Server weitergeleitet werden.

    VMWare bietet übrigens bzgl. Netzwerkkonfiguration wesentlich mehr Funktionalitäten als Virtual Server/Player. Unter anderem auch NAT.

  6. Die Messsonden funktionieren in der Regel wie folgt:

    Für jeden Zeitabschnitt in dem die Temperatur an der Sonde einen bestimmten Wert überschreitet (zb. > 27°C) gibt es eine bestimmte Punktmenge.

    Bei der jährlichen Ablesung werden dann alle Punkte aller Wohneinheiten zusammengezählt. Deine Heizungskosten werden dann abhängig von deinem Punkteanteil am Gesamtpunkteanteil des Hauses berechnet.

    Z.B: Du hast in deiner Wohnung insgesamt 1000 Punkte im Abrechnungszeitraum "geheizt". Alle Wohneinheiten zusammen haben 10.000 Punkte erreicht. Damit hast du 10% des gesamten Heizaufwandes der Wohnanlage verursacht und zahlst somit 10% der Heizkosten des Abrechnungszeitraum.

    Problematisch ist diese Abrechnungsmethode für Bewohner von Dachwohnungen, da hier im Sommer an den Sonden oft Temperaturen über dem Grenzwert auch ohne Heizen entstehen, aber trotzdem dem Punktekonto des Mieters zugeschlagen werden. Damit zahlen diese Mieter dann anteilig mehr Heizkosten als die anderen Hausbewohner.

  7. du kannst, entsprechend freien speicherplatz vorrausgesetzt, mit hilfe eines festplattentools wie z.b. partition magic, deine vorhandene 60gb partition verkleinern und in dem freien bereich eine neue partition einrichten. wenn du dann windows vista auf dieser zweiten partition installierst solltest du beim start die auswahlmöglichkeit bekommen, welches betriebssystem gebootet wird.

    dieses vorgehen ist durchaus riskant, wenn du fehler machst kann es passieren das du sämtliche daten auf deiner festplatte verlierst bzw. dein altes betriebssystem nicht mehr bootbar ist. du solltest also drauf achten dich vorher mit der materie vertraut zu machen und wichtige daten zu sichern.

  8. Ich hatte grad nen ähnlichen Fall: der Rechner lief (so hörte es sich zumindestens an) völlig normal hoch, es gab keine verdächtigen Piepslaute, allerdings zeigte mir keiner der beiden getesten Monitore unter keiner der beiden getesteten Grafikkarten ein Bild an.

    Die Ursache war offensichtlich eine Staubfluse, die sich im Arbeitsspeichersockel verfangen hatte. Nach dem ausbauen, reinigen und wieder einbauen vom Arbeitsspeicher ging es plötzlich wieder. Was mich sehr überrascht hatte, da ich eigentlich eine Fehlermeldung in Form von Piepslauten erwartet hätte.

  9. Das ist aber gängiges Vorgehen im chinesisch beherrschten asiatischen Ausland. Und dort ist die Nutzung eines Taschentuches einfach unanständig.

    naja.. soweit muss man garnicht fahren um diese Vorgehensweise in freier Wildbahn beobachten zu können. Im preussischen Raum ist die beschriebene Methode als Charlottenburger bekannt, aber ob sie damit viel besser wird will ich jetzt mal nicht behaupten

  10. Computer sind dann "pfändungssicher", wenn sie beruflich genutzt werden. Doch ob ein privat genutzter Computer gepfändet wird, hängt auch vom Wert des Gerätes ab. Wenn absehbar ist, dass es bei einer Versteigerung ohnehin keinen oder nur einen geringen Erlös erbringen wird, wird auf die Pfändung verzichtet.

    Quelle: WDR

    Wenn jemand pleite geht und schulden hat dann darf man ja das Patent nicht pfänden, da es ja Geistiges Eigentum des Entdecker Besitzers etc. ist.

    Falsch. Patente sind pfändbar.

  11. In einer Gewerkschaft sind Arbeitnehmer organisiert. Das heißt ein Unternehmen kann kein Mitglied einer Gewerkschaft sein.

    Unternehmen können sich höchstens (ich vermute mal darauf willst du hinaus) im Geltungsbereich eines Tarifvertrages befinden.

    Die Unternehmen sind in Arbeitgeberverbänden organisiert (ähnlich wie Arbeitnehmer in Gewerkschaften) und diese Arbeitgeberverbände schliessen Tarifverträge mit den jeweiligen Gerwerkschaften.

    Wenn nun ein Unternehmen Z im Arbeitgeberverband X organisiert ist und dieser Verband einen Tarifvertrag mit der entsprechenden Gewerkschaft Y abschliesst befindet das Unternehmen Z im Geltungsbereich des Tarifvertrags und muss die Regelungen aus diesem Tarifvertrag übernehmen.

    Unternehmen können aber auch eigene Verträge mit Gewerkschaften/Arbeitnehmerverbänden abschliessen (wie es gerade bei der Bahn geschieht)

  12. du kannst inzwischen davon ausgehen das die in den Gehäusen verbauten festplatten sich bzgl. Leistung, Lebensdauer und Lautstärke / Wärmeentwicklung sich nicht großartig voneinander unterscheiden.

    Du solltest für dich selber die Entscheidung treffen ob du lieber eine 2,5" (Zoll) oder eine 3,5" (Zoll) Platte haben möchtest.

    2,5" braucht in der Regel keine externe Stromversorgung, allerding häufig 2 USB Steckplätze, da hier die Stromversorgung über den USB gewährleistet wird. Hier werden sparsamere Laptopfestplatten verbaut, die allerdings auch langsamer sind (4.200-5.400 U/min). Diese Platten sind leichter und besser zu transportieren, allerdings auch teurer (pro GB) und in der Regel nicht so groß (weniger Speicher)

    3,5" braucht in der Regel eine externe Stromversorgung. Die verbauten Festplatten entsprechen denen im normalen Desktop Bereich. Diese Platten sind größer, schneller (7.200 U/min) und günstiger (pro GB). Allerdings auch nicht so leicht wie eine entsprechende 2,5"

    Als Fazit empfehlen sich 2,5" Platten für den Mobilen Einsatz, da sie weniger wiegen und keine externe Stromversorgung benötigen. 3,5" Platten sind nur bedingt mobil, man benötigt immer eine freie Steckdose, allerdings schneller und größer.

    Die Wahl des Herstellers ist eigentlich unwesentlich. Wenn du 10 Fachleute zu dem Thema befragst welches der beste Festplattenhersteller ist bekommst du mindestens 11 unterschiedliche Antworten. Achte einfach darauf das eine Festplatte eines Markenherstellers verbaut ist (Western Digital, Seagate, Maxtor, Hitachi oder Samsung um nur einige zu nennen).

  13. Das ist ein Urteil eines Amtsgerichtes (also unterste Instanz).

    Das beklagte Ministerium hat bereits angekündigt in Revision zu gehen. Das kann sich also in der nächsten Instanz wieder alles in wohlgefallen auflösen.

    Im Prinzip verstösst du nach Ansicht der Amtsrichter mit sämtlicher Speicherung von IP Adressen über die eigentliche, für die jeweilige Anwendung notwendige Zeitdauer hinaus gegen geltendes Recht.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Richter über die Auswirkung ihres Spruches im klaren waren, damit wären sämtliche Webstatistic Tools illegal, die auf IP Adressen herunterbrechen können. Apache Logs wären illegal (da sie in der Regel IP Adressen enthalten). Und was weiß der Kuckuck noch alles...

    Ich bin mal auf das Urteil der nächsten Instanz gespannt...

    Aber im Prinzip: Wenn jetzt jemand auf die Idee kommt dich zu verklagen und du bei gleichdenkenden Richtern landest hast du wohl schlechte Karten. Also wenn du sichergehen willst musst du sämtliche IP Speicherung auf deinem Webserver abschalten.

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