Bouncy

kurz und knapp: was genau führt dazu, dass windows 2000 mal ein TEMP und mal ein %username%.bak erstellt, wenn das profil beschädigt ist? was ist der unterschied zwischen diesen beiden arten eines ersatz-profils? und warum sind manchmal beide ordner vorhanden, oft aber nur einer von beiden?

die frage mag merkwürdig einfach klingen - aber ich bin nicht gerade anfänger und weiß es - wie mir gerade auffällt - trotzdem nicht: unter windows 2000, wie finde ich heraus, welches programm eigentlich beim aufruf einer desktopverknüpung ausgeführt wird? unter "Ziel" steht nur der name des programs, aber kein dateiname (also zb "Microsoft Office Word 2003 -G"), und "Ziel suchen..." ist ausgegraut. "Zieltyp" ist aber korrekterweise "Anwendung". auch wenn man den link mit notepad öffnet, findet man neben viel zeichensalat keinen hinweis auf die ausgeführte exe-datei. hat jemand einen rat für dieses doch alltäglich-scheinbar-simple-problem?

ja das kenn ich, wird auch im obigen link ausführlichst genutzt. unglücklicherweise braucht devcon aber die hardware-id, nicht den namen der zu deaktivierenden hardware - womit es anfängt, so richtig schön komplex zu werden, da man zuerst sämtliche angeschlossenen netzwerkgeräte abfragen und deren id extrahieren muß. das macht widerum dieses script, nur leider produziert es zumindest unter windows 2000 nur fehler... deswegen dachte ich, jemand hat eine alternative abschaltmöglichkeit parat...

ich will unter windows 2000 remote die netzwerkkarten eines PCs deaktivieren. das klingt wie eine einfache aufgabe, scheint aber in wirklichkeit ein ding der unmöglichkeit zu sein. zumindest findet sich in google nichts sinnvolles, abgesehen davon, aber das funktioniert leider nicht. hat also jemand von euch eine idee, wie man die netzwerkverbindung eines PCs aus der ferne trennen kann? das endziel ist, für die reparatur beschädigter roaming-profile nicht täglich 2 kilometer laufen zu müssen, das problem kennt sicher der eine oder andere von euch im grunde kann man dafür ja alles mit einer batch erledigen, nur das ziehen des netzwerkkabels vor dem abmelden will ich nicht dem user überlassen... alternative vorschläge zur automatischen profilreperatur sind natürlich auch gerne gesehen

danke leuts, jetzt klappt alles sauber und fehlermeldungsfrei

ja irgendwas in der richtung hatte ich auch schon gelesen, aber zumindest .\null funktioniert leider nicht. eine andere variante war irgendwo c:\temp\/nul, aber auch das war nichts....

ob man sich für sp3 entscheidet oder nicht ist erstmal egal: ab erscheinen läuft der support für sp2 noch 24 monate, erst danach nur noch für sp3-gepatchte systeme bis 2014. insofern: kein stress mit dem updaten

hallo eigentlich relativ einfache sache, leider funktioniert es aber trotzdem nicht so wie ich es will... if exist \\PCXYZ\c$\Temp GOTO filecopy ELSE GOTO makedir :makedir md \\PCXYZ\c$\Temp :filecopy xcopy .\w*.* \\PCXYZ\c$\temp /Q ein teil einer batch-datei: falls das verzeichnis auf dem angegebenen rechner existiert, soll kopiert werden, ansonsten soll es zuerst erstellt werden. wo aber versteckt sich der fehler, wegen dem trotzdem die meldung erscheint, das verzeichnis sei bereits vorhanden?

klar, dafür ist die Datei ja da. Aber umgekehrt funktioniert es nicht, und das ist was ich brauche...

also über Hosts habe ich es ausprobiert, das geht nicht: "192.168.1.200 web.de" eingetragen, wenn man aber 192.168.1.200 in den Browser eingibt löst er das nicht zu web.de auf. Damit wird vielleicht auch etwas klarer was ich gemeint habe: eine private Adresse (aus einem anderen Adressraum) soll zu einer dyndns-Domain werden, so dass man dem betreffenden Programm sagen kann "Ich selbst bin im 192.168.0.0-Netz, aber suche das Gerät B an 10.10.10.200". Windows soll diese Anfrage dann an "geraetb.dyndns.org" weiterleiten. Der Router an geraetb.dyndns.org würde das dann an das Gerät B durchreichen. Ich hoffe das war jetzt verständlicher...

Hallo Folgende Situation: 2 entfernte Standorte (A mit 192.168.0.0, B mit 10.10.10.0 als private Adressen), beide haben DSL, kein VPN, kein Server, beide dynDNS auf den DSL-Routern. Ein Programm an einem Computer in Netzwerk A will sich mit einem Gerät in Netzwerk B verbinden (konkret handelt es sich um ein Zeiterfassungsprogramm und ein entsprechendes Zeiterfassungsgerät). Dabei spielt die IP-Adresse und das Subnetz des Gerätes keine Rolle, es wird unabhängig davon immer vom Programm gefunden, es muß lediglich der Port 1001 funktionieren. Daher habe ich am Router B diesen Port weitergeleitet auf die IP des Gerätes, während der Router z.B. geraetb.dyndns.org heißt. Problem: Wie sage Computer A jetzt dass 10.10.10.200 = geraetb.dyndns.org? Über die Hosts-Datei geht es ja afaik nur die umgekehrte Richtung...

danke, war leider einen tick zu spät. aber trotzdem gut zu wissen

hy kurze aber wichtige frage, da ich den laptop eines kunden schnell zum laufen bringen muß: wo genau speichert windows xp die information beim nächsten booten checkdisk auszuführen wenn man dessen start ausdrücklich angeordnet hat?

moin hab gerade einige partitionen geändert und windows (server 2000) auf eine andere festplatte kopiert, nur leider einen kleinen aber feinen fehler gemacht: die auslagerungsdatei nicht beachtet. die war auf eine zweite festplatte gesetzt und mit einer festen größe versehen, jetzt zeigt die einstellung aber auf einen ungültigen ort und windows kann keine auslagerungsdatei mehr erstellen. infolgedessen kann man sich nicht mehr anmelden (auch nicht abgesichert) und hat keine möglichkeit mehr die einstellung zu ändern und der auslagerungsdatei einen neuen ort zuzuweisen. also die frage: wo genau kann ich die einstellungen für die swap-datei manuell ändern, ohne die gui?

*hochhol...*

moin ne ganz einfache frage: windows führt im multimonitor-betrieb ja alle direct-x-anwendungen auf dem primären monitor aus, gibt es ein tool oder eine möglichkeit diese auf dem sekundären auszuführen ohne ihn jedesmal per hand als primären deklarieren zu müssen (wenn das betreffende programm diese auswahl nicht erlaubt)?

was soll das bringen? schließlich soll die bestehende konfiguration bleiben, ich will ja kein downgrade auf 100mbit machen nachdem ich mir die 1000mbit-hardware gekauft habe... btw: was machen eigentlich die parameter "Offload TCP_LargeSend" und "Jumbo Frame"?

inwiefern alles?

moin folgendes: auf meinem Windows2000Server hab ich durch den netzwerkmonitor festgestellt dass viele "verlorene Rahmen beim Pufferüberlauf" auftreten nachdem ich herausfinden wollte warum ich erbärmliche uploadraten von max. 5KB/s habe (bei DSL6000, download hervorragend). als azubi im ersten fi-lehrjahr hab ich aber wenig ahnung was der hintergrund dieser verlorenen rahmen ist und was man dagegen tun kann, deswegen hab ich einfach mal blind nach dem veralteten eintrag in der knowledge base gehandelt und den entsprechenden parameter gesetzt. hilft aber nichts. mag auch daran liegen dass ne gigabit-lankarte werkelt und nicht ne 100mbit wie in der kb beschrieben. jene hängt dann an einem gigabit-switch, der widerum an der fritzbox hängt. kannn mir also jemand was zu diesen verlorenen rahmen sagen?

meines Wissens nach ist das Sharen in jedem Fall alles andere als anonym, selbst wenn man Proxies und Tools wie "Bittorrent Anonymous" benutzt (was ich tue). Völlig auf die anonymen Netzwerke umsteigen will ich aber auch nicht, die sind noch leer. Wie gut die Anonymisierungstaktiken letztendlich wirklich sind ist aber ein Thema für sich... Und klar ist es ein Homeserver, der aber hauptsächlich dazu dient mich mit Dotnetnuke vertraut zu machen. Linux kann das nicht... Nebenbei läuft halt auch noch Filesharing drauf, wobei ich aber sowieso keine Multiprotokollprogramme für Linux kenne, aber diese nutzen will. Mit zwei neuen, schnellen HDs wollte ich ihn zu nem Fileserver erweitern, aber laut Truecrypt ist der Datendurchsatz irgendwo bei 20MB/s mit Blowfish - und das ist der schnellste, AES hat nochmal 5MB/s weniger. Ich schätz mal damit wird ein Stripeset so richtig sinnlos. Ein Dilemma in jeder Hinsicht...

Leider verbraucht Truecrypt einen großen Teil meiner 2*300MHz bei ansprechender Verschlüsselung, womit es fast unbrauchbar wird bei so schwachen Machinen...

moin Es geht um das "ABIT Secure IDE", ein Bauteil das Daten die auf die Festplatten geschrieben werden auf Hardwareebene verschlüsselt. Mich würde interessieren ob jemand Erfahrung damit hat, vor allem was Sicherheit, Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit angeht. Sind 40bit genug um sich sicher zu fühlen (sagen wir mal in dem Fall dass nach exzessivem Filesharing-Gebrauch das Beschlagnahm-Kommando vor der Tür steht *g*)? Oder kennt jemand Alternativen in dieser Preisklasse?

moin folgendes: ich hab ein dotnetnuke-portal auf einer etwas schwachbrüstigen kiste laufen um damit ein bisschen zu experimentieren und meine kleine webseite zu hosten. jetzt hab ich festgestellt dass dnn - oder besser gesagt der aspnet_wp und sqlserver - sich nach einer weile entladen und danach satte 4-5 minuten brauchen um wieder anzulaufen. das ist zwar nett da es nur noch nen bruchteil des arbeitsspeichers belegt (450kb im gegensatz zu 20-30mb wenn's geladen ist), aber das geht mir zu unkontrolliert. weiß einer ob und wo ich dieses verhalten steuern kann?

danke, hat tatsächlich funktioniert. was aber nicht erklärt warum es anfangs lief und dann plötzlich nicht mehr, und warum sich windows schon nur als "standard-pc" installieren lies. aber egal, läuft ja nun...

dort steht "standard-pc", hat aber seinen grund da bei der erstinstallation das setup beim übergang in den grafikmodus immer hängengeblieben ist und ich nur weiterkam nachdem ich den pc-typ auf standard-pc gesetzt hab. und es lief ja mit dieser einstellung und beiden CPUs. jetzt weiß ich natürlich nicht warum dieses verhalten damals so war und was es für auswirkungen hat wenn ich den pc-typ jetzt ändere. und wie mach ich das rückgängig wenn sich win nicht mehr starten läßt? windows warnt mich ja auch davor den acpi- und mps-treiber zu installieren weil er nicht kompatibel sei, und ich will ja meinen server nicht zerschießen...