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sayso

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Alle Inhalte von sayso

  1. sayso

    Virenscanner SuSE 10.0

    Hi Shark, wenn du SuSE 10.0 nur als Workstation verwendest und keine Dienste für andere anbietest (wie z.B. Fileserver mit SAMBA, Mailserver oder FTP Server) dann würde ich gar keinen Virenscanner benutzen.... ist ja nicht wirklich notwendig... Ich habe Erfahrungen mit AnitVir und war damit vollstens zufrieden, allerdings habe ich ihn auch nur eingesetzt, da der Linux Server SAMBA Dienste zur Verfügung gestellt hat... :eat: Hier findest du noch mehr: http://members.aol.com/rlink/security/av-linux.htm
  2. sayso

    Videoüberwachung

    Hallo, zu diesem Zweck gibt es Software. Ich selbst habe davon einmal eine ausgetestet... war eigentlich relativ zufrieden damit. Leider schreibst du nicht welche CAM du an den PC hängen möchtest.. Ich kann dir auch nicht sagen ob die Software bei Suse dabei ist, da ich eine andere Distribution verwende - aber du kannst ja die Sourcen bzw. Packages herunterladen und kompilieren/installieren http://gspy.sourceforge.net/ - GSPY A Gnome security camera Es gibt noch einige andere.... Wie es mit den rechtlichen Aspekten aussieht (da du ja bestimmt mehr aufnehmen wirst als deinen Hof) kann ich dir auch nicht sagen
  3. sayso

    Drucker Routing

    Hallo, die Lösung für das Problem heisst: CUPS ( http://cups.org/ ) Dort gibt es auch einen Seitencounter bzw. Coints die du an die Drucker vergeben kannst. Cups beinhaltet einen pstops filter bzw. auch andere... Für den Drucker Xerox müsstest du mal schauen ob es einen Treiber gibt. Leider hast du das Modell nicht dazu geschrieben, zur Not tut es aber auch der PS Treiber (wenn der Drucker PS bzw PCL kann). Dann hast du evtl. keine Schachsteuerung oder ähnliches... Mit SAMBA3 kannst du dann auch die Drucker ins AD/Domäne publishen, und die User können sich wie gewohnt auch mit den Drucker verbinden. Wenn du Linux Workstations am Standort hast gibt es CUPS Clients... Den Drucker kannst du per Ethernet oder LPT1 ansteuern... Verteiler oder Printboxen (für Ethernet) sind hier die Lösung Ich bin sehr zufrieden mit der CUPS/Samba Lösung
  4. sayso

    Debian 31r0a - Kernel?

    Hallo, ich habe das Problem gelöst... Es waren nicht die Kernelsourcen an sich erforderlich sondern nur die Headerdateien. Ich habe das kernel-header.xxx Packet installiert und es ging... Danke
  5. sayso

    Debian 31r0a - Kernel?

    Hallo Denny, ich glaube wir missverstehen uns gerade Ich benötige die passenden Kernelsourcen (gleiche Version, gleiche Bezeichnungs) von dem Kernel den Debian standardmäßig mit installiert. siehe "cat /proc/version"... wo finde ich diesen? Ich kann nicht eine beliebige 2.6.x Version verwenden, da dies die VMWare Tools abprüfen
  6. sayso

    Debian 31r0a - Kernel?

    ja das image habe ich gefunden, aber ich brauche doch die source vom kernel um die vmware tools kompilieren zu können oder ist das image die source?
  7. sayso

    Debian 31r0a - Kernel?

    Hallo, das mit dem Nachkompilieren ist klar Habe das mit linux26 nicht gefunden.... Desweiteren ist es etwas dumm, das die Kernelsoruce nicht in der APT Packagelist angeboten wird die als Image auf der CD beiliegt und installiert wird.. Dadurch hab ich jetzt ein bischen Probleme mit den vmwaretools :-\ Naja trotzdem danke werde es wohl gleich nochmal mit linux26 probieren.
  8. Hallo, ich habe mir die ersten 2 Installationscds als ISO von Debian_31r0a heruntergeladen. Habe Debian mit LVM und dem "Bundle" X-Server installiert. Funktioniert eigentlich alles super - doch dann schaue ich unter /proc/version und mir fallen fast die Augen aus dem Kopf. Debian von "08.06.2005" benutzt Kernel 2.4.x :rolleyes: Gut dachte ich mir - vllt. habe ich bei der Installation einen Menüpunkt übersehen, bei dem ich angeben kann welcher Kernel verwendet werden soll... aber leider nicht Das Kernel 2.6x. Image ist ja mit dabei? Wieso verwendet er das nich standardmäßig... oder habe ich etwas falsch gemacht? Ist meine erste Debian Installation... Danke
  9. Hallo Sebastian, ich bin auch MQ Administrator... Was verstehst du denn unter einen MQ-Techniker? Falls du damit Consultants meinst habe ich diese Firma gefunden: http://www.ruk-beratung.de Ich persönlich bin eigentl. immer mit den Redbooks, PMRs oder über das MQseries.net Forum weitergekommen.... Wenn es natürlich im zeitliche Engpässe geht dann ist das klar
  10. sayso

    FreeBSD R 5.4 oder auch 6

    Hallo, danke erstmal für den Link.. Das sind ja auch die Standardpartitionen wenn ich im Slice Menü "A" drücke Warum? Bin es eben so von Linux gewöhnt, deswegen wollte ich es hier auch so machen :beagolisc - die Macht der Gewohnheit Ich hatte keine Erfahrungswerte wie groß die Partitionen sein müssen, und von dem "growfs" Kommando hab ich auch erst später gelesen :hells: Das ist mein erster Kontakt mit FreeBSD von daher ist vieles noch nicht so 100%
  11. sayso

    FreeBSD R 5.4 oder auch 6

    Hatte ich auch probiert - hat ebenso nicht funktioniert... nur wenn es kein /boot gibt funktioniert es...
  12. sayso

    FreeBSD R 5.4 oder auch 6

    Das kann es nicht sein denn in beiden Fällen ist es der FreeBSD Standard-FS-Type "ufs". Das wäre evtl. möglich
  13. Hallo, ich beschäftige mich gerade ein bischen mit FREEBSD und bin etwas erstaunt über die Partitionierung.. Und zwar geht es um folgendes: Ich habe eine virtuelle Platte die knapp 16 GB groß ist, ich versuche FreeBSD in Vmware oder Virtual PC zum laufen zu bekommen. Ich nehme die komplette virtuelle Platte für FreeBSD und lege folgende Labels darauf: 700M / 150M /boot 1500M /var 4000M /usr 650M swap Die Installation klappt einwandfrei. Ich habe als Bootmanager den " FreeBSD boot selector" installiert. Wenn ich nach der Installation dann durchstarte kommt die Fehlermeldung: Ok dachte ich mir lasse ich beim Labeling einfach einmal /boot weg, das es so aussieht: 850M / 1500M /var 4000M /usr 650M swap Und es geht... Jetzt bin ich etwas erstaunt, warum kann ich kein Label/FS anlegen das auf /boot liegt und ihn davon booten lassen, warum muss das Verzeichniss boot auf dem Label / liegen? Danke
  14. Habs gefunden: /etc/X11/gdm/gdm.conf die Zeile: DisallowTCP=false Vorher war X mit "-nolisten tcp" gestartet....
  15. Hallo, wie kann ich den X-Access unter Fedora Core 4 erlauben? Ich muss auf einen entfernten Server ein: export DISPLAY=workstation:0.0 machen Lokal auf meinen Client habe ich schon xhost + gemacht. Bei SUSE 9.3 war das ja auch nochmal extra in einer Konfigurationsdatei disabled. Ist das bei Fedora Core 4 auch so? Wenn ja wie kann ich es wieder enablen? Danke Und bitte keine Ratschläge mit: ssh -X oder ssh -Y ..... ich weiss das es sicherer ist, aber wenn es die Anwendung auf den entfernten Server nicht kann, nützt es mir nichts. Btw. ich benutze KDE....
  16. Hallo, ich nehme einmal Bezug auf folgenden Heise-Newsartikel: http://www.heise.de/newsticker/meldung/65808 Ich muss ganz ehrlich sagen, das Distributionen von SUSE die einzigen sind, mit denen ich mich intensiv beschäftige (da ich sie ausschließlich nutze). Angefangen hatte bei mir alles mit SuSE 7.3. Ein wirklich stabiles System mit gelegentlich fehlender Hardwareunterstützung - aber dafür war es schnell / stabil und es funktionierte in fast allen Bereichen zu meiner vollsten Zufriedenheit. Danach folgten die 8er Versionen die Schritt für Schritt wieder annehmbarer wurden. Die 8er Systemstillstände bei RAID Controlleren bzw. SATA Platten waren eine Zumutung und nicht vertretbar... Mit 8.2 wurde es dann doch relativ benutzbar. Dann kam Novell und kaufte bzw. übernahm die SUSE AG. Nachdem noch Evolution von Iximian über die Distri voll abgedeckt wurde (auch durch Kauf), war ich guter Dinge. Der Exchange Connector arbeitete tadellos. Doch dann kamen die 9er Versionen die in ihrer vollen Länge zuschlugen und mir das leben hart machen. Hier nur die gröbsten Bugs (in 9.3 die ich wahrscheinlich wieder deinstallieren werde): - Kann keine Konsoleneinstellungen mehr speichern (Hintergrund durchsicht, Farbe, Größe der Schrift, etc..) - XMMS kann keine MP3s mehr abspielen :uli - Die Backspacetaste funktioniert mit Linux bzw. Uni-Code, jedoch werden undefinierbare Sonderzeichen mit übertragen und verursachen so immer wieder ein paar lustige Datei bzw Filesystemnamen. (kommt bei Unixderivaten immer wieder gut) - Abziehen des USB Sticks führt zu Systemstillstand - Softwareraid zerlegt es sporadisch und muss neu gesyncd werden --------- Die Erfahrungen im SLES Bereich sind die gleichen. Mit SLES8 war ich vollstens zufrieden und die Anwendungen bzw. das Management waren gut. Mit SLES9 und den eigengestrickten Paketen (z.B. die Samba Versionen) machen sie einen das Leben schwer, da sie Abhängigkeiten zu anderen Paketen bilden.(warum konnten sie nicht einfach einen Verweis auf sernet etc.. machen) Mal ganz davon abgesehen, dass es das "/"_FS im LVM ab und zu zerhaut (warum auch immer? - passiert einfach im laufenden Betrieb) und ich ihn deshalb aus der LVM Verwaltung genommen habe und nun ein ganz normales FS ist. Wenn jetzt auch noch die KDE Entwicklung verringert bzw. auf GNOME gesetzt wird, werde ich mich wohl nach RedHat oder anderen Distributionen umsehen die hoffentlich stabiler und nicht so "versaut" sind.. Die 10er Version möchte ich erst gar nicht austesten, nachdem ich schon von Kollegen gehört habe das die Installation auf Hardware (nicht in VMware) Probleme macht. Wenn die Community noch daran rumbastelt und die Grundfunktionen / Tasks nicht von einer "zertifizierten" Einheit kommt, hält mich nichts mehr bei SuSE. Was sind denn eure Erfahrungen mit den Versionen und habt ihr auch die oben beschriebenen Bugs? Ein etwas verdutzer sayso
  17. ok damit habe ich atm ein bischen verständinissprobleme... er wird als sockaddr interpetiert, aber ich kann trotzdem noch die gleichen "speicherbereiche"(=strukturfelder) wie in sockaddr_in ansprechen? Zusammengefasst: ich gaugle dem compiler eigentlich etwas vor obwohl der speicherbereich eigentlich die "formatierung" von sockaddr_in hat?
  18. ok ungünstig ausgedrückt und was passiert mit den feldern die in der struct sockaddr nicht vorhänden wären/sind? oder zeigt er trotzdem weiter auf die felder (von sockaddr_in) obwohl diese in der structur (sockaddr) vom zeiger gar nicht mehr vorhanden sind?
  19. d.h. er kopiert nur die felder die es in der 2ten structur auch gibt?
  20. Nein ich meinte wie so ein casten verschiedener structuren im genauen funktioniert.. Also wie er die Typumwandlung macht
  21. hmm ok, aber wie kriegt er das dann intern hin? er muss die struktur-inhalte doch irgendwie umkopieren oder zeiger auf die inhalte machen? Gibt es dazu vllt. irgendwo mal ne schöne FAQ? Danke
  22. Hallo, mal eine kurze Frage von Zeigerübergaben von Strukturen. Und zwar geht es um folgendes: Die Funktion "bind()" verlangt folgendes: Die Adressen und Ports definiere ich aber in der Struktur : "sockaddr_in". Beim Aufruf der Funktion bind funktioniert es wenn ich einen Zeiger auf die Adresse von der Struktur sockaddr_in mache. Also so: struct sockaddr_in srv; connect (sockfd, (struct sockaddr *) &srv, sizeof(srv)) ; Versuche ich es aber vorher in einen Zeiger der structur sockaddr auf die structur sockaddr_in zeigen zu lassen geht es nicht: struct sockaddr_in srv; struct sockaddr *psrv; psrv = &srv; connect (sockfd, psrv, sizeof(srv)) ; Dann meckert der Compiler nämlich (was ja auch richtig ist....): ""test1.c", line 15.7: 1506-068 (W) Operation between types "struct sockaddr*" and "struct sockaddr_in*" is not allowed." Warum funktioniert es aber in der ersten Lösung? Habe ich irgendwo einen Denkfehler? Danke
  23. *args* man ich hasse solche tippfehler - und das dumme daran ist man sieht sich nicht selbst Naja nach der Mittagspause läufts sowieso besser man dankt :e@sy

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