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Akira_

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Beiträge von Akira_

  1. Bund/Zivi gibt's genug Threads - Stichwort: DRK, THW. Lieber ein paar Jahre beim Katastrophenschutz, als ein paar Monate ohne Berufserfahrung. IMHO natürlich.

    Ansonsten kannst du auch eine Karriere beim Bund als Offz anstreben. Die nehmen gerne Informatiker - natürlich sind dort Aufstiegschancen und Gehaltsforderungen limitiert und geregelt.

    Akira

  2. Bewerbungen 3-6 Monate vor Ende absenden und zu Gesprächen hingehen. Dann vergleichen was der Chef anbietet. Hauptsache nicht auf die Übernahme angewiesen sein.

    Als Tipp: bewerbe dich in Krankenhäusern und großen Praxen bei der EDV. Dort herrscht ein Mangel an Bewerbungen und die zahlen meist gut. Aber stell dich auf Stress und Bereitschaftsdienst ein, da die Medizin auf permanent laufende Systeme angewiesen ist.

    Akira

  3. IMHO zwischen 20400 EUR und 35000 EUR. Wichtig ist, was genau du dort machst, wieviele Stunden pro Woche und die Urlaubstage.

    Mal im ernst, das kann man nicht so pauschal sagen. Wir haben hier bei uns eine PC-Kette mit dem Namen "Computer Wunsch". Das ist bei denen ein Endkundengeschäft, welches dementsprechend mal floriert, mal stockt. Der Verdienst liegt bei einem Neueinsteiger bei 1750 EUR/Monat (laut einem Exmitschüler).

    Ich persönlich würde mit 2,5k/Monat anfangen zu handeln (FaM ist doch recht teuer) und dann auf 2,3 drücken lassen. Ich predige ja hier immer, dass man niedrig anfangen sollte, aber alle 6 Monate eine Erhöhung um einen moderaten Betrag stattfinden soll...

    Leistungsgerechte Bezahlung: Entweder anpassung des Gehalts nach objektiven Kriterien oder es ist eher wie Fließbandarbeit mit Provision z.B.: je mehr PCs pro Stunde installiert, desto mehr Geld. Halte ich für sehr bedenklich im IT Bereich, da die Qualität doch merklich leiden würde.

    Akira

  4. Fixel:

    Ich habe das zwar schon in einem anderen Thread geschrieben, aber sag deinem Chef, dass es dir zu wenig ist. Frag ihn nach einer erhöhung deines Brutto jede 6 Monate um [bitte Zahl unter 250 EUR einsetzen] innerhalb von 2 Jahren.

    So hat er Sicherheit und du eine Perspektive.

    Ansonsten glit: Es ist einfacher sich aus einem Job zu bewerben als von der Couch.

    Akira

  5. Rechne doch mal.

    Wenn du 2000 EUR Brutto bekommst, ist die Arbeitgeberbelastung bei ca. 2426 EUR, Netto bekommst du 1281.70 EUR (keine Kirchensteuer, St. Klasse I, 14,9% KV).

    Was hälst du davon:

    Dein Chef bietet dir 2k an. Sag ihm, dass du für 1850 EUR die ersten 3 Monate arbeitest. Das wären für dich 1207 Netto (74 EUR weniger für dich), aber die Arbeitgeberbelastung sinkt auf 2244.05 EUR (181,95 EUR weniger). Die 74 EUR netto weniger kann man verkraften.

    Dafür bittest du um Senkung der Probezeit auf 3 Monate und die nächsten 2 Jahre eine Erhöhung jedes halbe Jahr um 100 EUR. Als nettofördernd wäre noch ein Firmenhandy (sogenanntes Sklavenhandy), was du wohl eh' bekommen wirst (bekommen die meisten FISIs), welches du auch in einem bestimmten Rahmen privat nutzen kannst (das wären ca. 50-75 EUR netto mehr für dich).

    Quelle: http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/erfolggeld/special/126/44082/2/

    Was mir damals als Einsteiger empfohlen wurde, war ein wechsel der KV. Das ist meist ein nicht unerhebliches Sümmchen (für den Arbeitgeber auch) von ca. 490 EUR/Jahr (bester Fall).

    Quelle: http://www.gkv-ag.de/-> Grundlagen, Beitragssatzabfrage

    Nur so als Denkanstoß.

    Akira

  6. [Werbemode an]

    THW ist weitaus unkomplizierter als Feuerwehr und Co. Die Feuerwehr, das DRK und die anderen haben viele Aufgaben in Deutschland, dementsprechen kann es oft sein, dass du außerplanmäsig zu Einsätzen innerhalb .de musst.

    Beim THW, da es ja ein Katastrophenschutz ist, kommt es weitaus weniger vor, dass du irgendwohin musst. Vor allem nicht in .de. Somit hast du während der Woche einfach nur einen Tag, wo du da sein musst und manchmal einen Samstag Vormittag.

    Du hast viele Möglichkeiten innerhalb des THW:

    - Wasseraufbereitung

    - Bootsführer

    - Hundestaffel (rate ich dir von ab, das ist ein Fulltimejob)

    - etc.

    Und wenn du umziehst, kommst du halt in einem anderen Einsatzgebiet unter - das ist kein Problem.

    Mal eine Frage an die Personaller hier im Forum:

    Wenn Ihr eine Bewerbung bekommt, wo drin steht, dass der Bewerber beim THW ist, wie reagiert ihr? Eher negativ oder positiv?

    Akira

  7. Der ehrliche Weg:

    Beim THW anmelden, 1x pro Woche einen Abend verbringen inkl. jeden 3. Samstag im Monat für 5 Jahre.

    Der unehrliche Weg:

    Beim THW anmelden, einen Monat hingehen, dann sagen, dass es nichts für dich ist, austreten und hoffen dass der Bund dich nicht mit 23 zieht (was er wohl nicht machen wird).

    Aber beim THW ist es lustig. Einen Abend aus dem Haus, Bierchen trinken, Knoten knüpfen, Bootsführerschein machen, von der Arbeit freigestellt werden, weil man in Thailand Wasser aufbereiten muss, etc. :-)

    Akira

  8. Ich kann mal aus meiner Perspektive erzählen.

    Ich bin ausgelernter FIAE, habe 3 Jahre + 1 Jahr als FIAE gearbeitet. Nach 8-12 Stunden "vor dem Rechner hängen" und Programmierung war ich psychisch recht fertig. Physisch konnte ich zwar Bäume rausreißen, aber psychisch wusste ich nichtmal mehr was Bäume überhaupt sind.

    Nun arbeite ich seit 2 Jahren als FISI (installiere Systeme, mache Firmwareupgrades, schraube bisschen rum, warte Server etc.). Nebenbei kann ich manchmal etwas Programmieren (kleinere Programme/Projekte in bash, PERL, VB, C++). Nach einem 12 Stunden Tag geht es mir eigentlich noch ganz gut - ich bin sowohl psychisch, als auch physisch auf ca. 25-50% Restkapazität.

    Manchmal ist es auch zum ****en, wenn man um 6:00 einen Flieger nach Berlin hat, um 4:00 aufstehen muss, dann 1,5 Std. weg vom Flughafen zum Kunden, 4 Stunden konzentriert arbeiten, wieder 1,5 Std. zurück, Flieger und dann um 17 Uhr zu Hause ankommt. Man ist meißt recht fertig und will nur noch "Chaos City" gucken und ein Bierchen trinken.

    Aber an Tagen, wo man in der Firma ist, Hotlines hat und etwas Zeit zum tippen (wie jetzt z.B.) ist man eigentlich recht fit, wenn man zu Hause ist.

    Es ist unterschiedlich. Als FISI im Außendienst verdient man meist nicht schlecht (siehe meinen Thread von vor einer Woche), als FISI @ Firma hat man einen ruhigeren Job (Installations-CDs wechseln während man am Kaffee schlürft oder ein Buch liest, abgesehen von Kabel verlegen und in Schächten krabbeln), als FIAE muss man permanent auf 100% Kapazität arbeiten. Hat man ein anspruchsvolles Projekt führt alles, was unter 100% Hirnleistung ist zu einer Blockade und damit zur Effitkivität < 0.

    Akira

  9. Darkeldar: Genauso war's - bis auf das "ausgemustert". Ich war beim THW und hab dann geheiratet. Aber das gehört hier eh' nicht hin :-)

    Hab 3 Monate Probezeit. Aber die Firma kennt mich (hab da schon gearbeitet) und die wissen, worauf sie sich einlassen und ich auch. Also hoffe ich, dass alles in geregelten Bahnen verläuft. Aber das wird man sowieso erst später sehen.

    Akira

  10. Hab die 100 EUR für Hardware weggelassen und mir dafür Schulungen in den nächsten 2 Jahren aufgehalst.

    Angebot hab' ich angenommen - Mazda 6 als Firmenwagen hat mich überzeugt :-P

    Ich danke für eure Meinung, sie hat mir viel geholfen.

    allesweg: Steuern, Versicherung, Inspektionen, Reifen, etc. trägt die Firma.

    Akira

  11. Btw: Ich bin bereits in einer Beschäftigung - werde nur gerade abgeworben. Das Gehalt bleibt gleich, aber die Zusatzleistungen steigen.

    Muss heute abend bescheidsagen ob ich annehme oder nicht... wollte ein paar andere Meinungen hören. :-)

    Ein paar meiner Freunde meinten, dass unter 35-40k es nicht so doll ist. Die anderen meinten "Zuschlagen!".

    Akira

  12. Hab' folgendes auf dem Tisch liegen. Mich würde eure Meinung interessieren.

    Ein paar Daten zu mir:

    22 Jahre alt, Fachinformatiker AWE, 3 Jahre Berufserfahrung.

    Ein paar Daten zur Firma:

    Sitz in NRW, ca. 50 Mitarbeiter.

    Branche: Hardwaredistributor europaweit mit Wartungsverträgen.

    Tätigkeit:

    40h/Woche. Support für Hardware inklusive Außendienst (Flug, manchmal europäisches Ausland, ansonsten quer durch .de), Support inhouse (Hotline) und in der übrigen Zeit betreung der Infrastruktur (Mailserver, Linux, Windows Clients, DMZ, FTP, etc.).

    Angebot:

    + 27600 EUR/Jahr + Weihnachtsgeld = 2990 EUR Brutto/Jahr.

    + Firmenwagen inkl. Privatnutzung, Benzin zahlt Firma

    + Firmenhandy mit Navigation

    + Firmenlaptop

    + Bahncard 50

    + Absolute Gleitzeit nach Absprache mit Kollegen

    + Schulungen (notwendig für Arbeit, vielleicht mal MSCE und RHCE)

    + 100 EUR/Monat Zuschuss für Pivathardware

    + 25 Tage Urlaub

    Ist das gut oder eher dürftig?

    Akira

  13. Teamverantwortung heißt bei DocCheck (laut der Ausschreibung): Ein Junior Admin und ein Azubi. Also hoch dotiert ist die Stelle nicht.

    Lest mal die Ausschreibung auf deren Seite www.doccheck.de.

    Wenn Ihr nichts dagegen habt, hier meine subjektive Liste nach 3 Monaten arbeitssuche.

    Es gibt 4 Kategorien von Stellenausschreibern:

    1. Die, die wirklich jemand suchen und bis jetzt nicht gefunden haben. Jeder kennt bestimmt den üblichen Weg: Über Bekanntschaften einen guten Mann finden ("Mein Neffe kann das"), dann über die Firma selbst ("Kennt ihr einen?"), dann Stellenausschreibungen in Fachzeitschriften ("Suchen XY") und letztendlich bei der AA.

    Bei denen wird innerhalb von 8 Wochen eine Entscheidung getroffen. Es sei denn, es brennt und man braucht die Person für ein kurz/mittelfristiges Projekt. Bei DocCheck ist es wohl eher was längeres und deswegen die längere Wartezeit.

    2. Potenzielle Sucher. Diese Leute suchen nicht wirklich. Vielleicht stehen Gehaltsverhandlungen an und die Firma schaut sich an, was auf dem Markt ist und wie die Preise pro Kilo so stehen. Meist gekennzeichnet durch "Gehaltswunsch in Bewerbung angeben".

    3. Die "Muss Sucher". Betriebe, die Stellen ausschreiben müssen, wenn diese zu besetzen sind. Auch wenn die Stelle schon dem Vetter versprochen ist muss diese ausgeschrieben werden. Dann werden 10 Leute zu Gesprächen eingeladen, denen werden dann 10k Brutto/Jahr angeboten und wieder nach Hause geschickt.

    4. Zu guterletzt meine Lieblingssucher. Datenbanken. Meist gekennzeichnet mit "Wir suchen für unseren achsotollen Kunden..." und Online-Bewerbungen ohne Anhangmöglichkeit (für Zeugnisse, etc.), sondern mit CGI-Formularen. Bei diesen Konsorten bekommt man meist innerhalb von einer Woche eine quasi automatisierte Antwort mit "Tut uns leid, für Ihre Qualifikationen haben wir keine offenen Vakanzien" obwohl die Firma maßgeschneidertes in Ihren Stellenangeboten hat. Mit den eingegebenen Daten wird dass die DB gefüttert und bei potenziellen Auftraggebern mit "Wir haben einen Bestand von 60.000.000 qualifizierten Fachkräften".

    Akira

  14. Also zum ersten Zeugnis:

    Mit Chef 1 (der, der das Zeugnis geschrieben hat) habe ich mich geduzt und wir waren auch beide beim THW - auch dort war er mein Vorgesetzter. Deswegen wohl der "Kumpelhafte Ton". Mit Chef 2 ( Vater von Chef 1) haben wir uns gesiezt. Ist wohl der Altersunterschied. Ansonsten zum Verhältnis: Chef 1 hat mir oft auch privat aus der Patsche geholfen.

    Ich geh da immernoch regelmäsig einen Kaffe trinken, wenn mein Vorrat aufgebraucht ist. Wir telefonieren auch manchmal und Tauschen Fachwissen aus :-P

    Vielleicht erklärt das einiges... oder nicht? :-)

    Zum anderen: Ich habe noch ein explizites Ausbildungszeugnis. Ich habe in 3 kooperierenden Firmen (unter anderem die aus Zeugnis 1) Ausbildung gemacht und alle 3 haben "gestempelt" und unterschrieben. Zeugnis 1 war das Zeugnis von meiner ersten Arbeitsstelle.

    Akira

  15. Moin.

    Ich hätte da mal ein paar Bewertungsfragen zu einem Arbeitszeugnis.

    Wie findet Ihr die beiden Dokumente? Irgendwo in Geheimsprache geschrieben, dass ich ein ***** bin? :-P

    Herr Mustermann, geboren am 23.05.1923 war in unserem Unternehmen seit dem 01.08.2000 als Auszubildender

    und nach seiner bestandenen Prüfung der IHK zum FIAE als Programmierer und Systemoperator tätig.

    Seine Aufgabe als Anwendungsentwickler umfassten folgende Bereiche:

    - Programmierung mit C, Java, VB und PERL

    - Datenbankanbindung mit SQL und APIs

    - Gestaltung und Programmierung von dynamischen HTML Seiten

    - Erstellung von TCP/IP Netzwerken und deren Pflege

    - Anbindung der iSeries Datenbanken an den Apache Webserver

    - Kundensupport im Bereich PC und Netzwerke

    Herr Mustermann engagierte sich über seine Ausbildungsziele hinaus für unser Unternehmen. Er führte die ihm übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit durch.

    Nach seiner Übernahme arbeitete er sich selbstständig in die Umgebung der iSeries (AS/400) ein und erlernte die Grundzüge der Programmierung mit RPG.

    Auch für Tätigkeiten ausserhalb der Arbeitszeit steht er aufgeschlossen gegenüber, so dass die ihm übertragenen Projekte immer fristgerecht erledigt wurden.

    Herr Mustemann hat ein kollegiales Verhältnis gegenüber den anderen Mitarbeitern und der Geschäftsführung.

    Herr Mustermann verlässt unser Unternehmen am XX.XX.XXXX. Die Kündigung erfolgte aus unternehmenspolitischen Gründen, sein Handeln hab hierzu keinerlei Anlass.

    Wir wünschen Herr Mustermann alles Gute für seinen weiteren Lebensweg.

    Zweites Zeugnis.

    Herr Mustermann, geboren am 23.05.1923 war in unserem Unternehmen seit dem 01.11.2003 als Softwareentwickler

    beschäftigt. Das Arbeitsverhältnis war von Beginn an befristet.

    Herr Mustermann hat während seiner Tätigkeit für unser Unternehmen folgende Aufgaben übernommen und abgeschlossen:

    - Entwicklung eines VB Programms zur Konvertierung von UMTS Signalisierungsdaten zwischen verschiedenen Protokollformaten.

    - Entwicklung einer C++ DLL unter VC++ zur Konvertierung von NH UMTS Fileformat in ein Tektronix RF5 Fileformat.

    - Entwicklung von diversen Dekodern unter SOlaris mit GCC im Rahmen von CashBack zur Verarbeitung von CallDaten für Mobilfunk und Festnetze.

    - Entwicklung von Verarbeitungsroutinen mit JAVA.

    Herr Mustermann hat die ihm übertragenen Arbeiten stets zur unser vollsten Zufriedenheit gelöst.

    Herr Mustermann zeichnet sich durche in hohes Maß an Kompetenz und Engagement aus. Er fügte sich problemlos auch in kurzer Zeit in die Arbeitsgruppe ein, und konnte darüberhinaus viele Aufgaben auch unter Zeitdruck schnell erledigen.

    Herr Mustermann hat sich zu unserer Überraschung trotz seines jungen Alters auch in eine komplexe Materie sehr kurzfristig einarbeiten können; er ist diesbezüglich deutlich weiter als seine schulischen Qualifikationen ausweisen.

    Wir bedauern sehr, dass wir das zeitl. befristete Arbeitsverhältnis aus betr. Gründen - entgegen der ursprünglichen Planung- nicht verlängern konnten, da wir gerne die vertrauensvolle Arbeit weiter fortgesetzt hätten.

    Akira

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