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schmidtsmikey

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Alle Inhalte von schmidtsmikey

  1. Hallo, in der oben genannten AP soll man zuerst eine DMZ aufbauen und dann anschließend eine Firewall konfigurieren (zumindest die Ports freischalten). Jetzt habe ich eine Frage: Warum muss bei FTP nur die eingehende Verbindung, nicht aber die ausgehende Verbindung freigeschaltet werden? Bei SMTP ist in der Lösung eingehend/ausgehend angegeben, bei HTTP logischerweise nur ausgehend. Aber bei FTP-Verbindungen werden doch auch Daten gesendet und empfangen? Habe ich da etwas grundlegendes nicht verstanden und ein-/ausgehend bezieht sich auf die VErbindung, nicht aber auf den Traffic?
  2. Hallo Community, ich habe mir mal die Mühe gemacht und zu allen LErnfelder mal umfangreiche Themenlisten zusammengesucht. Diese kann man sich unter folgender URL betrachten: http://www.pc-erfahrung.de/berufsausbildung_fachinformatiker.html In Zukunft werden dort noch weitere Informationen online gestellt. Mir wurde hier des öfteren geholfen, also denke ich, dass Euch das Weiterhelfen wird und sich die Arbeit gelohnt hat!
  3. Danke...habs nachvollziehen können. ******* Frage, habe wieder mal über das Ziel hinaus gedacht...
  4. Hallo Community, in der letzten IHK-Abschlussprüfung gab es folgende Frage: Die Videokonferenzanwendung verwendet die IP Multicast Adresse 224.2.106.233 Geben Sie die MAC Multicast Adresse in Hexadezimaler Schreibweise an. Vorschrift: Die niederwertigste Bit der IP-Adresse werden auf niederwertigsten 23 Bit der Ethernet Multicast Adresse 01-00-5e-00-00-00 abgebildet. Die Lösung ist: 01-00-5e-02-6a-e9 Ich verstehe hier nur Bahnhof. Der erste Teil bis 5e kann ich nachvollziehen, weil dies eine MAC Multicast Adresse einleitet. Aber wie rechnet man eine IP-Adresse in eine MAC-Adresse um? Macht doch gar keinen Sinn, oder? SO wie ich das gelernt habe, ist doch die MAC-Adresse hardwarebezogen...
  5. Ok, das mit den Preisen bezüglich der Zertifikate war wohl etwas aus der Luft gegriffen. Muss ich zugeben, dass ich mich da noch nicht richtig informiert habe! Trotzdem stehe ich momentan irgendwie vor dem Tal der Hoffnungslosen und überlege, ob es sich für die Zukunft überhaupt lohnt, sich für die IT-Bereiche beruflich weiter zu bilden. In unserer nordhessischen lokalen Presse gibt es eigentlich überhaupt keine Angebote für FiSi's, jeder sagt einem, dass der IT-Markt überquollen ist und erst vor kurzem habe ich gelesen, dass 6.000 Akademiker aus dem IT-Sektor arbeitssuchend sind. Das ist doch zum Heulen. Ich will nicht arrogant wirken, aber ich bin wirklich gut in meinem Beruf, habe den nötigen Ehrgeiz, bin pflichtbewusst, fleissig, zuverlässig (nie krank gewesen), das Thema IT liegt mir total (habe ne PC-Hardware-Seite mit teilweise 10.000 Besuchern am Tag) und es macht mir total Spaß. Momentan lerne ich ein ganzes Ausbildungsjahr für mich alleine und ich sauge Themen, die für viele als langweilig gelten, mit Gier auf. In der Schule bin ich einer der besten und gebe mir auch entsprechend mühe. Eigentlich alles, was man haben muss, um erfolgreich zu sein und einen sicheren Job zu bekommen. Und was ist jetzt: es gibt keine Jobs (so kommt es mir vor), man wird ausgebeutet (so ist es bei meiner jetzigen Ausbildungsstelle) und man hat keine Sicherheit in der Zukunft (ist meine momentane, verzweifelte Meinung). Ich überlege echt mit dem Gedanken, in ein anderes Berufsfeld einzusteigen und mein ganzes, jetziges Wissen aufzugeben...
  6. Hallo Community, ich habe mir schon viele Threads zu diesem Thema hier im Forum durchgelesen und habe nun noch einmal ein paar spezielle Fragen zu meiner Situation. Ich habe bereits 2 Semester Informatik studiert, das Studium aber abgebrochen, da es sehr Mathematik/Elektrotechnik lastig ist und ich es nicht in der Regelstudienzeit geschafft hätte. Da ich Bafög bekommen hatte und ich mich nicht verschulden wollte, habe ich die Notbremse gezogen und glücklicherweise einen Betrieb gefunden, der mich als Fachinformatiker-Systemintegration ausbildet. Leider geht der Betrieb in Insolvenz und ich absolviere die Ausbildung in zwei anstatt der drei Jahre. Obwohl ich gute Noten schreibe (Durchschnitt 1,7), ich in der Firma engagiert bin und ich die Ausbildung verkürze, stehe ich jetzt ab Juni ohne Job da. Man, das ist so ein bedrückendes Gefühl, es gibt für mich nur wenige Sachen, die schlimmer sind!!!! Wenn man in der lokalen Zeitung nach Stellenanzeigen schaut, findet man für einen FiSi nicht eine einzige Anzeige. das einzige, was gesucht wird, sind Diplom Ingenieure, so dass es mir so scheint, dass man als Fachinformatiker (in meinen Augen ein hoch qualifizierter Ausbildungsberuf, wenn man es richtig angeht) so gut wie keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat. Also muss man sich weiterbilden. Gibt es denn eine Möglichkeit eines Studiums, das nicht so intensiv wie ein "normales" Studium ist, aber auch keine einzelnen Zertifikate sind? Ich habe so das Gefühl, dass man noch so viele Zertifikate machen kann, ein Studium letztendlich immer besser und vor allem günstiger ist. Denn Zertifikate (von der IHK, Cisco, usw) sind ja sau teuer und kann man sich nicht wirklich leisten. ich habe ein Fernstudium a la SGD im Auge, was aber auch nicht richtig Sinn macht, weil es sich hierbei auch um Zertifikate handelt. Ich bin am verzweifeln, was soll ich am besten tun? Ein komplettes Studium würde ich gerne machen, aber ich schoneinmal Informatik studiert und es war nicht so richtig mein Ding...Außerdem bin ich 23, könnte wahrscheinlich erst mit 24 anfangen... Danke im Voraus für Eure Hilfe!!!!
  7. Hallo, habe heute noch einmal die Projektphasen überarbeitet: Soll-/Ist-Analyse Kundengespräch/Projektplanung = 2 Std Projektdurchführung Hardware auswählen & aufbauen = 1,5 Std Betriebssystem-Installation = 3,5 Std Installation des Webservers & erforderlichen Dienste = 5,5 Std Konfiguration eines Content-Management-Systems = 11,5 Test & Abnahme (Qualitätskontrolle) Kundenschulung = 2 Std Testen des Projektes auf Fehler = 2 Std Fazit Kosten/Nutzen Analyse = 1 Std Dokumentation Dokumentation = 6 Std Ist das so in Ordnung?
  8. @timmi-bonn Nein, erschütternd ist das nicht, denn ich habe gestern meinen Ausbildungsvertrag auf zwei Jahre gekürzt und gestern erfahren, dass ich den Projektantrag am 16 Januar abgeben muss. Ich möchte das aber diese Woche vlt schon hinbekommen, da nächste Woche keine Zeit vorhanden ist. Du hast doch hier einen Beitrag geschrieben (http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=87093&page=2) Auf jeden Fall muss ich mir das 2.Halbjahr von Ausbildungsjahr 2 und das komplette 3. Lehrjahr selbst aneignen (was ich logischerweise nach meinem Projektantrag mache). Ich muss das Projekt in trockene Tücher bringen, denn sollte das Projekt nicht genehmigt werden, ist das quasi ein Genickschuss, weil dann habe ich keine Zeit mehr für ein neues Projekt, denn ich muss lernen, lernen, lernen... Wie ich im Lehrplan gesehen habe, gehört die Qualitätssicherung zum Lernfeld 10 (Betreuen von IT-Systemen), welches im dritten Lehrjahr drankommt und mir daher unbekannt ist... Aus diesem Grund muss ich bei der Konzeption des Projektantrags bei Teilen eine Trockenübung machen. Deswegen meine Frage, wieviel Zeit ich für die Qualitätssicherung benötigen werden... So grob geschätzt...
  9. Hmm, Ich soll also beispielsweise nicht schreiben, was eingesetzt wird sondern was gemacht werden soll. Also: Anstatt: Installation Samba, Apache, MySQL, etc Folgendes: Einrichten eines Webservers Ich glaube, ich sollte mal schnellstmöglich meine Lehrer kontaktieren (auch wenn wir Ferien haben)...
  10. Vielen Dankf für Eure Meinungen, die durchgehend auf eine Verkürzung geraten haben! Ich habe gestern meinen Vertrag auf zwei Jahre verkürzt. Am 9. Mai 2006 ist Abschlussprüfung, habe also noch knapp vier Monate, um mich auf die Prüfung vorzubereiten! Toi, toi, toi....!!!!
  11. Hallo, erst einmal vielen Dank für Eure Hilfe! Ich bin darauf dringenst angewiesen, da ich diese Woche noch den Projektantrag stellen muss und ich mich erst seit gestern darum kümmern konnte, da ich gestern meinen AzuBi-Vertrag kürzen musste. Ich bin quasi auf mich allein gestellt. Hmm, würde ich einen Windows-Webserver aufsetzen, würde es erstens nicht soviel Zeit in Anspruch nehmen und zweitens wäre das Know-How nicht dementsprechend. Ich werde eine Linux-Distribution aufsetzen, die nur mit der Shell bearbeitet wird. Sollten doch die Prüfer sehen, oder nicht? Ok, die Formulierung ist schlecht gewählt. Werde es anders schreiben... Was ist denn die Qualitätssicherung? Kann ich mir jetzt nichts drunter vorstellen. Soll das ganze noch firmenintern getestet werden? In welchem Rahmen sollte sich das befinden (Stundenanzahl)? Dann noch eine andere Frage: ist das Projekt vom Zeitplan in Ordnung oder ist es vielleicht aus Sicht der IHK zu groß? Würde das Projekt so akzeptiert?
  12. Hallo Community, als angehender FiSi möchte werde ich folgendes Projekt als Abschlussarbeit nehmen: Aufbau eines Webservers & Einrichten eines Content Management Systems für Webseiten Dafür habe ich folgende Projektphasen erstellt, wobei hier gesagt sein soll, dass ich die hier genannten Phasen noch feiner aufgeteilt habe, hier aber aufgrund der Übersichtlichkeit nicht nennen möchte: Kundengespräch/Projektplanung = 2 Std Hardware auswählen & aufbauen = 1,5 Std Linux Grundinstallation = 3,5 Std Webserver einrichten = 5,5 Std CMS & Kundenwebseite installieren & konfigurieren = 13,5 Kundenschulung = 2 Std Kosten/Nutzen Analyse = 1 Std Dokumentation = 6 Std Ist die Einteilung sinnvoll? Gehört die Kundenschulung hier herein? Habe ich etwas vergessen? Sorry, dass ich Euch damit auf die Nerven gehen muss, aber ich muss mich selbstständig darum kümmern, da ich kurzfristig mein Vertrag verkürzt habe... Vielen Dank im Voraus!
  13. Jo, Super! Habe mir heute den Rahmenlehrplan angeschaut und bin mal durchgegangen, was ich alles in meinen Schädel reinbringen muss :-) Wenn ich alte IHK-abschlussprüfungen mit dem Rahmenlerhplan vergleiche, so stimmt es schon, dass ein Großteil aus dem 3. Lehrjahr abgefragt wird. Die größten Brocken sind: LF 8, Markt- Kundenbeziehungen = 60 Wochenstunden LF 10, Betreuung von IT-Systemen = 120 Wochenstunden LF 11, Rechnungswesen und Controlling = 40 Wochenstunden Hier kann ich mir nur sehr wenig drunter vorstellen, da es sich hierbei größtenteils um Politik/Wirtschaft handelt. Kann man das so ohne weiteres "können"? Und natürlich Vernetzte IT-Systeme, doch hier macht man im 2. Lehrjahr bereits 100 Wochenstunden, im dritten nur noch 40 Wochenstunden. Könnte auch noch happig werden, sind aber auch Netzwerkgrundlagen, richtig? Englisch (LF 5) macht mir keine Probleme, da ich regelmäßig Englische Dokumentationen lesen muss und ich mich teilweise in englisch sprachigen Foren rumtreibe. Entwickeln/Bereitstellen von anwendungssystemen (LF 6) ist ja quasi alles rund ums Programmieren. Habe bereits ein Jahr Informatik studiert und programmiere in meiner Freizeit. Das Thema sollte auch machbar sein. Also müsste ich quasi in den nächsten fünf Monaten oben genannte themengebiete selbst aneignen und die bereits gelernten wiederholen... Ich brauche noch mal nen paar Meinungen! Jetzt auf zwei Jahre verkürzen = Ausbildung im trockenen, da keine Gefahr wegen insolvenz. Dafür schlechtere Abschlussnote, viel Stress... Normale Ausbildung = Gute Note (???), Stress wegen neusuche von Ausbildungsbetrieb... Was sagt Ihr?
  14. So, das beste, was man in meinem Fall glaube ich machen sollte, ist einfach mal so eine Themenliste durchzugehen, was in der Abschlussprüfung vorkommen könnte, damit ich weiß, ob es vom inhaltlichen nicht vielleicht doch zu viel wird. Habe hier im Forum schon gesucht und Google verrät mir auch nichts: Hat jemand eine Themenliste und einen Rahmenlerplan? Ich weiß, es hört sich schon ein wenig unverschämt an, aber ich bin auch ein bissel im Zeitdruck, weil ich mich diese Woche entscheiden muss...Würde ganz gerne mal auf so eine Liste schauen...
  15. Ok, Eure Aussagen geben mir Mut, zu verkürzen und alles in 5 monaten zu machen. Es gibt da einen kleinen Unterschied, mit großer Wirkung: Ich habe das 1 Lehrjahr komplett, dann das erste Halbjahr vom 2. Lehrjahr und würde dann jetzt in die Abschlussklasse gehen, also das letzte Halbjahr vom Dritten Lehrjahr. --> Mir würden dann 2. Halbjahr von Lehrjahr 2 und das 1. Halbjahr von Lehrjahr 3 fehlen. Wobei ich sagen muss, dass ich den Kontakt meiner jetzigen Klasse aufrecht erhalten würde und so das 2. Halbjahr von Lehrjahr 2 parallel mitkriegen würde. In der Summe Eurer Aussagen kann man aber heraushören, dass man ohne schlechten Gewissens diesen Schritt wagen kann! Ich habe aber trotzdem einen riesen Bammel davor, dass ich später bei der Einstellung abgewiesen werde, da ein Konkurrent, der schlechtere Kenntnisse als ich hat, dafür aber Drei Jahre gelernt und nen bessere Abschlussprüfung hat. Und letzteres nur, weil die Lehrer den potentiellen Stoff durchgegangen sind... Man. man... ist das eine verzwickte Situation...
  16. @cane Danke für Deine Meinung, aber sehe ich es richtig, dass Du Dich auch noch in der Ausbildung befindest? Schaffen werde ich die Ausbildung auf jeden Fall, darum mache ich mir gar keine Sorgen. Wichtiger sind die Fragen "Wie wirkt sich das Vorziehen auf die Note aus", "Wie wichtig ist die Prüfungsnote bei Bewerbungen" und "Kann ich in 5 Monaten intensiven Lernens das fehlende Jahr kompensieren?". Wenn es nur um das Bestehen geht, dann ist die Frage ja beantwortet: dann werde ich es machen. Nur ich will mich später mal nicht ärgern, wenn ich immer Absagen bekomme, weil ich anstatt ner 2,0 nur ne 3,2 habe. Dann waren die 2 Jahre umsonst und ich habe kein Jahr gewonnen sondern zwei verloren! @Manitu71 Sagen wir fast in trockenen Tüchern. ich habe an meiner jetzigen Arbeitsstelle ein halbes Jahr selbsständig an einem größeren CMS für Webseiten gearbeitet und alles brav mit dokumentiert. Es kommt so gut wie alles darin vor (Hardware, Software, Kalkulation, etc), so dass ich diese nur noch ausarbeitenb brauche...
  17. Hallo Community, habe zur Zeit ein riesen Problem mit meiner Ausbildung als FiSi. Befinde mich gerade im 2. Lehrjahr (1 Jahr und 4 Monate) und mein Unternehmen wird mit 95%iger Sicherheit in den nächsten Wochen Insolvenz beantragen. Jetzt habe ich mich bei der IHK informiert und die haben mir zwei Vorschläge gemacht: 1.) Vertrag sofort auf 2 Jahre verkürzen, so dass ich jetzt noch bis Mai (5 Monate) bis zur Abschlussprüfung hätte. 2.) Insolvenz abwarten, dann Konkurslehrlingsprogramm von der Bundesagentur für Arbeit nutzen und dann im neuen Betrieb weitermachen. Ich habe mir viele Gedanken gemacht, weil es sehr verlockend ist, die Ausbildung jetzt zu verkürzen, da ich diese dann nach zwei Jahren anstatt drei fertig hätte. Meine Projektarbeit habe ich bereits jetzt in trockenen Tüchern, so dass ich mich jetzt die nächsten 5 Monate instensiv auf die Prüfung konzentrieren könnte. Ich hatte im ersten Jahr nen 1,8er Schnitt und einige dicke Themen, die kommen werden, kann ich bereits (Datenbanken, Programmieren). ich habe mal so die Vor- und Nachteile abgewogen: Vorteile: - bereits nach zwei Jahren fertig - kann mich dann andersweitig weiterbilden - Verkürzung macht sich gut auf Zeugniss - intensiveres Lernen (täglich anstatt alle 3 Wochen) Nachteile: - Abschlussnote? Wird sich die Verkürzung drastisch auswirken? - Stress: Muss in 5 Monaten alles selbst beibringen - Was bringt es am Ende, wenn man vorher fertig ist, aber dafür ne Note schlechter hat? Nix!! Naja, die größte Sorge, die mir bereitet ist, wie es sich letztendlich auf die Abschlussnote auswirkt. Ich kann es einfach nicht einschätzen und nach Absprache mit meinen Lehrern kann es immer sein, dass Themen in der Prüfung vorkommen, die man nicht kann, da die IHK_Prüfung eine überregionale Prüfung ist --> Die Schulen machen quasi Lückenlernen, in der Hoffnung, dass das dran kommt... Wie wichtig ist die Abschlussnote bei Bewerbungen? man muss sich doch eh weiterbilden, was ich definitiv vorhabe! Wie krass wird sich das Vorziehen auswirken, ist es ratsam? Wäre über Eure Meinungen super erfreut, da ich schon ziemlich verunsichert bin, was ich machen soll...

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