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pello

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  1. --- GEÄNDERT --- Kommando zurück, sehe gerade meinen Fehler, in der Tabelle Kunden kommt es zu Mehrfachnennungen eines Kunden beim Besitz mehrerer Geräte (keine Redundanz durch PKs, aber keine richitge 3. Normalform). Also n:m auf Zusatzgerätetabelle, dann stimmts wieder. Danke für den Hinweis. MfG Pello P.S.: So werde mir jetzt noch einwenig was zu HTT (Hyper-Threading-Technologie) und SATA anschauen gehen.
  2. Also ich weiß ja nicht, was ihr für Lehrer habt, aber Super-Key sollte eigentlich jedem etwas sagen, da dies ein anderer Begriff ist für "zusammengesetzter Prmärschlüssel". "Zusammengesetzter Prmärschlüssel" ist auch mehr die Deutsche Übersetzung als ein anderes Wort. Also Super-Key merken, oder bei der deutschen Fassung bleiben . Sollte die IHK dies dann als Fehler anstreichen, werde ich wie gesagt Widerspruch einlegen und Recht bekommen, da eine deutsche Übersetzung für einen englischen Fachbegriff <b>niemals</b> als einzig richtige Lösung gewertet werden darf. Wäre ja noch schöner, wenn wir gezwungen werden würden statt Motherboard nurnoch Hauptplatine zu schreiben oder sowas in der Art. So hoffe niemanden allzusehr verwirrt zu haben. Viel Glück und noch nen schönen Tag. MfG Pello
  3. Viele Wege führen nach Rom und einer ist kürzer, der andere länger . Stimmt natürlich, es wäre viel sauberer wenn man die Kd_Nr als Foreign_Key setzen würde, dann gäbe es in den anderen Tabellen maximal 3 PKs. Der Managementaufwand ist in meiner Lösung auch viel höher, da die Kd_Nrn in allen Tabellen verwaltet werden wollen. Also meine Lösung ist unsauber *g*. Danke für den Hinweis, das nächste Mal (sicherlich in der Prüfung) werde ich mehr als 3 Min in das Diagramm investieren. MfG Pello P.S.: Super-Keys sind eigentl. Gang und Gebe und wenn sich ein Prüfer Querstellen sollte (werde meine Prüfung anfordern), gibts ne Beschwerde seitens meiner Firma. Also von daher :floet: . Du musst trotzdem einen eindeutigen Schlüssel haben, also brauchst du Zwangsläufig entweder Super-Keys, oder eine Zählvariable in der Kostentabelle, der Zaehlertabelle, der Zubehörtabelle,... . Ein Super-Key kann sich auch aus 1 PK und mehreren FKs zusammensetzen.
  4. Ja, das habe ich, nennt sich SuperKey (http://de.wikipedia.org/wiki/Prim%C3%A4rschl%C3%BCssel#Superschl.C3.BCssel) MfG pello
  5. Also auf Aufgabe 1 kann ich dir ne Antwort geben . a) Nein, weil der mod-Operator verwendet wurde. a-((a/m)*m) ( http://de.wikipedia.org/wiki/Modulo_%28Rest%29 ) So und für die anderen Aufgaben habe ich gerade keinen Kopf MfG Pello
  6. So würde meine Antwort aussehen, aufgeteilt auf 6 Tabellen. Ich habe eine zusätzlich noch eine Kundentabelle erstellt, da es u.U. auch mal vorkommen kann, das ein Kunde mehrere Geräte besitzt, oder sich die Daten des Kunden ändern, etc. . Ist einfach sauberer Kunden und Geräte zu trennen ;-) . Bei Fragen oder Verbesserungen einfach melden. MfG Pello Anhang: http://img454.imageshack.us/img454/7619/dsc001193bz.jpg
  7. In der Theorie ist alles schonmal gemacht worden, deshalb soll es nicht an der Erfahrung scheitern . Die einzige Sorge die ich habe ist die, dass der Projektantrag nicht angenommen wird, weil irgendwelche Formalitäten nicht eingehalten wurden, oder das Projekt unklar beschrieben wurde. Danke nochmal für alle Vorschläge, die ich bis jetzt erhalten habe. MfG Pello P.S.: Hapy New Year ! ! !
  8. Was sollte ich denn dann in der Beschreibung des technischen Umfelds schreiben, wenn ich diese Sachen weglasse? Wird eigentlich ersichtlich, was ich vorhabe, sprich was das Projekt genau ist und wozu es gut sein soll? MfG Pello
  9. Hallo liebe Fachinformatikergemeinde, nachdem ich jetzt einige Stunden über diesem Antrag gesessen habe, wollte ich wissen, was ich noch ändern sollte, bzw. ob jemandem irgendwelche Fehler auffallen. Zuständig ist für mich übrigens die IHK Hannover Antrag: Projektbezeichnung: Konzeption und Erstellung eines Systems zur automatischen Verwiegung von Tierfutterzusätzen. 1.1 Problembeschreibung (Ist-Zustand). Die Firma XXX besitzt 500 Labortiere, welche täglich eine variable Menge an Futterzusatzstoffen verabreicht bekommen müssen. Bisher musste das Futtergemisch manuell für jedes Tier eingewogen werden. Für kleine Forschungsinstitute, welche eine größere Anzahl Labortiere besitzen, ist dieses eine sehr aufwendige und Zeit-, bzw. Kostenintensive Methode Futtermittel einzuwiegen. 1.2 Ziel des Projektes (Soll-Zustand). Es soll ein System entwickelt werden, welches den Arbeitsaufwand des Einwiegens auf ein Minimum reduziert. Um einen Mitarbeiter nicht mehrere Stunden mit dem einwiegen von Stoffen auszulasten, soll ein System entwickelt werden, welches den Verwiegevorgang für den Mitarbeiter auf die Tätigkeit des Futterbehälterwechselns und bestätigen des abgeschlossenen Verwiegevorgangs reduziert. Das System soll automatisch die vorgegebene Menge in den Futterbehälter einwiegen und den Verwiegevorgang mit Zeitstempel, sowie tatsächlich eingewogener Menge, vorgegebener Menge, Toleranzbereich und Fehlerquote in einer Textdatei abspeichern und die Möglichkeit zum Ausdrucken der Messergebnisse, aus dem Programm heraus, bieten. Angeschlossene Drucker müssen automatisch erkannt und in einer Liste zur Auswahl dargestellt werden. Der Status der Waage muss jederzeit ersichtlich sein, damit bei eventuell auftretenden Fehlern sofort gehandelt werden kann. Da die verwendete Waage eine sog. Präzisionswaage ist, sollte sie möglichst einfach über das Programm kalibriert werden können. Die Fördergeschwindigkeit des Rüttlers muss in 4 Stufen, 100%, 75%, 50% und 25%, eingeteilt werden können. Grenzwerte für eine Mindestfördermenge binnen einer festzulegenden Messzeit sollen für die ersten 3 Stufen, 100%, 75% und 50%, individuell bestimmt werden können, damit das Messziel so schnell und gründlich wie möglich erreicht werden kann. Diese Grenzwerte werden benötigt, damit eine Überwiegung, oder zu langsames einwiegen verhindert wird. Sollte die Mindestfördermenge binnen der festgelegten Messzeit nicht erreicht sein, muss das System die nächsthöhere Fördergeschwindigkeit aktivieren, damit eventuelle Verstopfungen der Förderschiene gelöst werden können. Die Dauer, welche bestimmt für wie lange die nächsthöhere Fördergeschwindigkeit aktiviert wird, muss anpassbar sein. Jegliche Verwiegeeinstellungen müssen ohne Tastatur und Maus gemacht werden können. 1.3 Beschreibung des technischen Umfeldes/Systemumgebung Technisches Umfeld bei dem Kunden: --------------------------------------------------- Sartorius MasterPro LA12000P-0CE elektronische Präzisionswaage mit einer bidirektionalen RS232-Datenschnittstelle. Entwicklungsumfeld: --------------------------- Der Entwicklungsrechner ist mit einem "AMD Athlon XP +2400" und einer PCI Opto-Relais-Karte bestückt. Das verwendete Betriebssystem ist "MS Windows 2000 Professional". Die eingesetzte IDE - Entwicklungsumgebung wird "MS Visual Studio .NET 2003" sein. Die geforderte Sprache ist "Visual Basic .NET". Das Programm wird auf einem von uns zusammengestellten "Shuttle XPC SK43G", welcher mit einem "AMD Athlon XP 1800+" und einer PCI Opto-Relais-Karte, "Quancom PCIOPTOREL16", bestückt ist, laufen. Dieser Rechner ist ausgestattet mit "MS Windows 2000 Professional", sowie dem ".NET-Framework". 2. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden (max.70Std.). Bezeichnung: Std: Analysephase 6 - Analyse des IST-Zustandes - Definition des SOLL-Zustandes - Erstellen eines Pflichtenheftes Designphase 5 - Zusammenstellen der benötigten Komponenten - Erstellen eines Programmablaufplanes Realisierung: 40 - Einbauen und Installieren aller Komponenten - Betriebssystem - Touch-Screen - PCI Opto-Relais-Karte - Umbauen des Rüttlers zur Ansteuerung über eine PCI Opto-Relais-Karte - Programmieren des Verwiegeprogramms - Implementieren des Programms ins Testsystem Testphase: 9 - Testen des Programms auf Fehler - Testen des Systems mit verschiedenen Testmaterialien (bspw. Tiernahrung) - Kalibrieren und Abstimmen der Komponenten aufeinander - Abschließendes testen des Gesamtsystems unter realen Bedingungen Übergabe und Schulung: 2 - Übergabe und Abnahme vom Kunden - Einweisen des Kunden in das System Dokumentation 9 - Erstellen der Projektdokumentation Gesamtstunden für die Projektarbeit: 71 3. Dokumentation zur Projektarbeit (Aufbau der Dokumentation). - Titelblatt - Inhaltsverzeichnis - Projektbeschreibung - Ist-Analyse - Soll-Konzept - Projektplanung - Programmablaufplan - Realisierung - Projektdokumentation - Fazit /Ausblick - Anlagen Danke schonmal im Voraus. MfG Pello

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