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Beiträge von Elo
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Ich bin nicht auf der Suche nach Antworten einer Kristallkugel oder saloppen Einschätzungen aus dem Bauch heraus, sondern nach tatsächlichen Erfahrungswerten.
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Am 14.9.2018 um 15:10 schrieb allesweg:
Zwischen einmalig 5€ und mehrere Millionen Dollar Einmalzahlung.
Oder in Firmenanteile umgerechnet 80% des Saftstandes eines Schulkindes bis 0,0001% Apple.
Vielen Dank für deinen hilfreichen Beitrag.
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vor 5 Minuten schrieb cortez:
Kein Angestelltenverhältnis? Ok, dann zu 100% das hier
Es gibt keinen festen Prozentsatz. Es kommt darauf an wie eine Firma den Prototypen bewertet. Passt die Software überhaupt zu der Firma? Das ist die erste Hürde. Gibt es einen Markt? Und wenn ja, wie sieht dieser Markt aus? Wie groß ist der Aufwand um zum fertigen Produkt zu kommen? Rentiert sich dieser Aufwand? Wie groß ist der potentielle Gewinn?
Das alles sind Fragen die dazu führen, dass man hier keine Aussage treffen kann. Letzten Endes gehört auch eine Portion Verhandlungsgeschick dazu um den Prototypen, an die richtige Person zubringen.
Ein großer Teil der Fragen sind bereits beantwortet.
Wenn die Software nicht zur Firma passen würde, hätte man die Software nicht zur Marktreife gebracht. Wenn es keinen Markt geben würde, ebenso etc.
Mit branchenüblich meinte ich, ob es hier Erfahrungswerte gibt. Also jemand entweder aus persönlicher Erfahrung bereichten kann oder aber Quellen zur Hand hat, die ein derartiges Szenario beschreiben. -
vor 3 Minuten schrieb cortez:
Doch. Diese Faktoren bilden das Marktumfeld. Es gibt Branchen in den wird viel Geld für IT ausgegeben und es gibt Branchen in denen wird wenig Geld für IT ausgegeben.
Sehe ich auch so. Du bist Angestellter bei der Firma. Du arbeitest für die Firma. Wenn du einen Prototypen mit viel Potential entwickelst, gut für die Firma. Dann ist auch die Frage, wurde der Prototyp während der Arbeitszeit entwickelt?
Es geht nicht um ein Angestelltenverhältnis.
Siehe ursprünglicher Beitrag:
"Beispiel: Jemand hat eine Idee für ein Softwareprodukt, formuliert diese Idee aus, entwickelt einen Prototypen, übergibt diesen Prototypen an eine Firma, welche diese Software zur Marktreife bringt." -
vor 18 Minuten schrieb Whiz-zarD:
0%
Du hast kein Kundenkreis. Also für das Unternehmen de facto unwichtig.
Ich verstehe den Zusammenhang nicht
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vor 4 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:
Wie soll man darauf pauschal antworten? Es ist nicht bekannt, wie "groß" dieses Projekt ist, welche Art es ist, noch dazu um welche Branche es geht (z.b e-Commerce)
Diese Faktoren haben keinen großen Einfluss auf eine (selbstverständlich) prozentuale Beteilgung
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Hallo zusammen,
kann mir bitte jemand Informationen über branchenübliche Beteiligungen an einem neu entwickelten Softwareprojekt nennen? Ganz allgemein, aber auch an nachfolgendem Beispiel:
Beispiel: Jemand hat eine Idee für ein Softwareprodukt, formuliert diese Idee aus, entwickelt einen Prototypen, übergibt diesen Prototypen an eine Firma, welche diese Software zur Marktreife bringt.
Was wäre hier eine branchenübliche Beteiligung?Ich bin über jede Info, wenn möglich mit Quellenangabe, sehr dankbar.
Herzlichen Dank und beste Grüße
Elo -
Mit den Stellenausschreibungen ist es manchmal so wie mit der Selbsteinschätzung von manch einem ;-)
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Die Frage ob Freiberufler oder Gewerbetreibender ist zumindest von der Steuer her relativ wurst; Das was du an Gewerbesteuer zahlst, wird dir von der Einkommenssteuer erlassen.
Ansonsten frag den Steuerberater deines Vertrauens.
Das war aber nicht die Frage.
Kann man den thread bitte schließen? Das macht hier keinen Sinn.
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Hallo Elo, wie Du weißt, bin ich ja seit kurzem Freiberufler, habe nicht studiert und bin "nur" ein FIAE. Es hängt eben sehr viel mit Glück, der Berufssparte wo Du unterwegs bist und Deinem Geschäftskonzept ab, ob es klappt oder nicht. Die Persönlichkeit der Entscheider spielt sicherlich die größte Rolle - deshalb habe ich während der Beantragung auch mehrfach direkten persönlichen Kontakt aufgenommen, was sicherlich hilfreich war. Wenn Du selber nicht studiert bist, wird es u.U. akzeptiert, wenn Du Dir berufsmäßig gleichartig hohes Wissen aneigenen konntest und das mit Projekten und Referenzen nachweisen kannst. Das dürfte bei Deinem Werdegang ja der Fall sein. Es gibt eine Vielzahl von Regeln, die Du einhalten mußt um den Status nicht aberkannt zu bekommen. Doch das muß nicht zwangsläufig die Entscheidung sein - man kann immer nochmal versuchen - empfehlenswerterweise mit Hilfe von speziellen Rechtsanwälten - die Freiberuflichkeit wieder zu erlangen (Ich hätte da eine Adresse). Du kannst auch gerne nochmal einen zweiten Anlauf allein wagen, wobei ich für sowas ohne Hilfe schwarz sehe.
Genau das ist meine Erfahrung, die Entscheidung ist sehr stark abhängig vom Sachbearbeiter beim FA. Habe einen Steuerberater, der darauf spezialisiert ist beauftragt und bin am Überlegen einen Gutachter mit einzuschalten. Die Adresse des RA kannst du mir gerne schicken!
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Ich habe meine Frage bewußt so gestellt um möglichst eine Antwort von jemandem zu erhalten, der anhand der Frage weiß worauf ich hinaus ziele und ich nicht derart Antworten erhalte wie sie jetzt zum Teil gekommen sind.
Ich bin seit einiger Zeit selbständig tätig, mir wurde jedoch der Status des Freiberuflers aberkannt (Wechsel des Zuständigen FA, neues FA, neues Glück bzw. Pech). Das Ganze mit dem Argument kein abgeschlossenes Studium (also "nur" Ausbildung). Mein Hauptaufgabengebiet liegt in der Softwareentwicklung (dabei die komplette Bandbreite von Konzeptionierung bis Test).
Ob Freiberuflichkeit oder nicht hat nicht zwingend etwas mit einem abgeschlossenen Studium zu tun, aber das wird uns ja jetzt der Kleine genauestens erklären.
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Hallo zusammen,
ist hier jemand Freiberufler im Sinne des EStG und hat kein Studium absolviert?
Viele Grüße
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Warum werden Sachen immer wahllos einfach irgendwohin gepostet?
Ich lese oben:
Forum Fachinformatiker.de > Ausbildung/Job > Ausbildung im IT-Bereich
Finde, da kann man dem Ersteller nix übel nehmen.
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Zu beachten ist, dass das was man landläufig als Freelancer bezeichnet nichts mit dem zu tun hat was das Finanzamt als Freiberufler ansieht.
D.h. du wirst ziemlich sicher einer Gewerbe anmelden müssen, weil du den Status Freiberufler nicht vom Finanzamt anerkannt bekommen wirst.
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Hallo,
wir sind auf der Suche nach jemanden, der uns eine Reihe von Alternativen für unser bestehendes css erstellt. Konkret heißt das, wir liefern ein paar css-Dateien (z.B. tabs) und wollen ca. 4-5 verschieden Styles dafür haben.
Bei Intersse bitte eine email an marco <at> exoos de
Danke und Gruß
Elo
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2. Negativ: Die meisten, und anscheinend besonders der studierte Thread-Ersteller, wären nicht gut dabei weg gekommen.
Jo, aber sicher die Meute, die nur zum Klug******en ums Eck kommt.
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Definiere "so eine Konstellation". Ich bekomme regelmäßig diesen Stundensatz, allerdings handle ich den auch vorher aus. Aber auf diese Problematik habe ich ja hingewiesen.
Und zum Thema Steuererklärung: Wenn ich wegen einem einzigen Auftrag eine Steuererklärung (evtl. die erste in meinem Leben, die mich zu weiteren verpflichtet) abgeben muss, dann überlege ich mir das sehr gut. Aber auch das hätte bereits vorher passieren müssen.
Peter
Wie geschrieben, ich gehe von einer Auftragsarbeit aus. Das Ganze nicht vorort beim Kunden.
Vorort beim Kunden siehts natürlich anders aus.
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Wenn ich dich richtig verstehe (Preis bleibt überall gleich) würde das bedeuten, dass ein SAP-Entwickler stundenmässig genausoviel verdient wie jemand, der mit C/C++ programmiert. Aber SAP-Entwickler haben, meiner Meinung nach!, einen höheren Wert (weil seltener vorhanden und schwerer) - damit lässt sich ein gleicher Stundensatz in meinen Augen nicht vertreten.
Bei Consultants, die hauptsächlich vorort beim Kunden tätig sind und auf ein bestehendes System bzw. eine vorgegebene Technologie treffen, schwankt der Stundensatz natürlich enorm, da hast du völlig recht.
Bei einer Auftragsentwicklung jedoch gleichen sich die Stundensätze stark an, meine Meinung und Erfahrung.
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Da hast du schon Recht. Der Kunde darf es nicht nur wissen, sondern kann es natürlich auch entscheiden bzw. vorgeben. Wenn er es aber nicht tut (wovon ich jetzt ausgehe) dann zieht das Argument nicht. Das Ganze klingt mehr nach einer Auftragsarbeit und einer Neuentwicklung. Aber wie ich anfangs schon geschrieben habe, ohne detailiertes Hintergrundwissen kann man keine vernünftigen Ratschläge abgeben.
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Wenn der Kunde 90,- € pro Stunde bezahlt, dann darf er das schon wissen. Vor allem dann, wenn er danach Sourcen und Lizenz mit dem Produkt kauft. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass der Kunde da Mitspracherecht hat, mit welcher Sprache das Projekt umgesetzt wird.
Wer schreibt, dass der Kunde es nicht wissen darf?
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Zum Schluss finde ich 60,- Euro pro Stunde einen echten Freundschaftspreis, weil Ihr dieses Geld ja noch versteuern müsst. Wenn es Euer einziges Projekt für das Jahr war, müsst Ihr extra deswegen eine Steuererklärung machen.
Ich würde bei so einer Sache von 80,- bis 120,- Euro pro Stunde ausgehen, da dann Themen wie Gewährleistung und Mehraufwände auf meiner Seite abgedeckt sind.
Was ist das denn für ein Argument?
Ich finde für knapp 60.000 bzw. mal 2 120.000 (je nachdem, wie die beiden in Beziehung stehen) kann man schon mal ne Steuerklärung machen.
80 bis 120 EURO wirst du in so einer Konstellation nicht bezahlt bekommen.
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60 € / Std ist für "gängige" Sprachen (C++ / Java u.a.) ein ordentlicher Preis. Wenn ihr aber das ganze in einer Sprache umgesetzt habt, die auf dem Markt nur wenige Leute können (ich denke z.B. an SAP oder LotusScript) kann der Stundensatz dafür auch etwas angehoben werden (bei den beiden genannten Sprachen würde ich z.B. sofort auf 80€ - 90€ gehen).
Sorry, aber das ist Quatsch. Was interessiert es den Kunden, mit welcher Technologie etwas umgesetzt wurde oder wird? Den interessiert das Ergebnis und der Preis.
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Zu welchem Preis eine Software letztendlich verkauft wird spielt keine Rolle für deine bzw. eure Preisfindung. Das ist ja dann die Sache des Kunden.
Ich denke die 60 EURO sind ein guter Ansatz.
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Ohne die genauen Hintergründe zu kennen möchte ich keine Hausnummer abgeben. Nur soviel:
Die 80 EURO/Stunde werden in der Regel vorort beim Kunden bezahlt. Ich nehme an, die Entwickling findet "bei euch" statt, es fallen also keine großen Kosten für Reisen etc. an, somit würde ich einen geringeren Stundensatz ansetzen.
Branchenübliche Beteiligung an einem Softwareprojekt
in IT-Arbeitswelt
Geschrieben
Branche: IT innerhalb Finanzdienstleistung (aber auch andere Branchen)
Aufwand zur Markteinführungen des Produkts: ca. 900 PT (Entwicklung durch ein drittes Unternehmen, Wartung ebenso durch das beauftragte Unternehmen)
Erlöse in 2018: 400k-800k
Erwartete Erlöse in 2019: 500k-1Mio
Die Software hat ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt.
Was konkret nutzen diese Informationen nun? Nochmal: Mir geht es um ganz konkrete Erfahrungswerte oder Quellen, die sich mit dieser Thematik beschäftigen.