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richy19

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  1. @timmi-bonn: Trotz der Tatsache, dass ich meinen Projektantrag bereits eingereicht habe, würde es mich brennend interessieren, was Du von meinem Projektantrag hälst.
  2. Hallo ich habe ein Ähnliches Projekt gemacht, bzw. habe es beantragt. Ob es genehmigt ist oder nicht weiss ich noch nicht. Bin sehr gespannt. Porjektbezeichung: installation eines linuxbasierten kommunikationsservers in einer testumgebung Projektbeschreibung: Die Firma xyz GmbH bietet ihren Kunden für deren Anbindung an das Internet und der Emailkommunikation eine Lösung, bestehend aus einem linuxbasierten Router mit Firewall-Funktionalität und einem Windows 2000 Server mit Exchange, der gleichzeitig als primärer Domänencontroller und File-Server fungiert, an. Diese Installation wird Kunden mittlerer Größenordnung angeboten. Ziel des Projektes ist es, eine kostengünstigere Alternative auf Linuxbasis anbieten zu können. Durch den Einsatz eines Proxy-Servers soll sowohl eine zielgerichtete Internetnutzung durch „Content-Filtering“, sowie eine Verringerung des Datentransfervolumens und dadurch eine weitere Kostensenkung erreicht werden. Eingehende Emails sollen vor der Zustellung in die jeweiligen lokalen Postfächer nach Computerviren durchsucht und gegebenenfalls befreit werden, wodurch die Gefahr einer Virusinfektion verringert wird. Die integrierte Firewall, die kundenindividuell angepasst wird, soll sowohl die Daten als auch das Lokale Netz vor unbefugtem Zugriff schützen. Die Fernwartung des Systems erfolgt auf Wunsch über einen SSH Zugang. Vielleicht hilft Dir das weiter. Richy
  3. @sheep: Mit konfiguration der Hardware meine ich, dass ich zusehe, dass ich alle Komponente des Systems unter Linux zum Laufen bringen werde. Ich werde ein paar kleine Bash-Scripte erstellen, um diverse Aufgaben per cronjob zu erledigen, und die wollte ich auch als Anlage der Doku beifügen.
  4. Ich treffe mich am Montag morgen mit ein paar aus meiner Klasse und reiche den Antrag bei der IHK ein.
  5. Hallo Leute, ich wollte Euch nur nochmal kurz fragen, was ihr davon haltet. Wollte der Antrag eigentlich so am 10. Februar einreichen. Meint Ihr das ist so OK? Projektbezeichnung: Installation eines linuxbasierten Kommunikations- und Fileservers in einer Testumgebung Kurze Projektbeschreibung: Die Firma xxx GmbH bietet ihren Kunden für deren Anbindung an das Internet und der Emailkommunikation eine Lösung bestehend aus einem linuxbasierten Router mit Firewall-Funktionalität und einem Windows 2000 Server mit Exchange, der gleichzeitig als primärer Domänencontroller und File-Server fungiert, an. Diese Installation wird Kunden mittlerer Größenordnung angeboten. Ziel des Projektes ist es eine kostengünstigere Alternative auf Linuxbasis anbieten zu können. Durch den Einsatz eines Proxy-Servers soll sowohl eine zielgerichtete Internetnutzung durch „Content-Filtering“ sowie eine Verringerung des Datentransfervolumens, und dadurch eine weitere Kostensenkung, erreicht werden. Eingehende Emails sollen vor der Zustellung in die jeweiligen lokalen Postfächer nach Computerviren durchsucht und gegebenenfalls befreit werden, wodurch die Gefahr einer Virusinfektion verringert wird. Die integrierte Firewall, die kundenindividuell angepasst wird, soll sowohl die Daten als auch das Lokale Netz vor unbefugtem Zugriff schützen. Die Fernwartung des Systems erfolgt über einen SSH Zugang. Projektumfeld: Die Durchführung des Projektes findet in den Räumlichkeiten der xxx GmbH statt. Die erforderliche Hardware, sowie bereits vorinstallierte Windows 2000 Professional Clients stehen dort zur Verfügung. Zeitplanung: Ist- / Soll-Analyse 2 Std. Planung 3 Std. - Bestimmung der Linuxdistribution - Auswahl der verwendeten Software Kostenvergleich beider Systeme 1 Std. Durchführung des Projektes 16 Std. - Installation des Betriebsystems - Konfiguration der Hardware - Installation der benötigten Software - Anpassen der Software - Erstellen von Scripten Qualitätssicherung 4 Std. Erstellen der Dokumentation 9 Std. So, das war mein Projektantrag. Bitte schreibt mir eure Meinung :-) Richy
  6. @sheep: Wenn ich Dich also richtig verstanden habe, scheint das ganze dann ok zu sein, oder? Ich werde auf jeden Fall noch ein wenig an der Formulierung feilen. Du hast vollkommen recht, das ich sowohl in der Doku als auch in der Präsi explizit erklären sollte warum die Ausganssituation wahrscheinlich etwas seltsam erscheint, aber es wir dnicht einfach sein dafür eine erklärung zu finden. Sag mal, bist Du auch in einem PA oder woher weisst Du das alles? Hast mir nämlich schon sehr viel weitergeholfen. DANKE DANKE DANKE :-) Richy
  7. @sheep: Da hast Du vollkommen recht, aber wir haben halt immer für den Router alte schätzchen genommen, so P75 oder so, und meine Idee war jetzt alles halt auf einer Starken Kiste zu installieren, wo dann ja auch nen proxy usw. mit drauf ist. Warum wir das bisher so gemacht haben, weiss der Geier. Das Problem ist, dass ich bei einer Art Internet Provider arbeite und FI/SI fast nur AE gemacht habe und alles andere zu Hause seit jahren aus interesse und LinuxFreund. Mir schwebt halt eine Lösung vor, ähnlich wie der BenHur II der Firma Pyramid. Meinst Du denn das ich das Projekt so ungefähr nicht genehmigt bekommen?
  8. @sheep: Das siehst Du schon richtig, mit dem Mailserver, allerdings hat sendmail oder exim ja keine IMAP Funktionalität und daher wurde scheinbar immer Exchange eingesetzt. Die Aufgabenverwaltung kann in diesem Zusammenhang denke ich ausser acht gelassen werden. Übrigens die Idee von Dir eine Markt/Kostenanalyse bzgl. der Linuxdistribution zu erstellen finde ich sehr gut!
  9. Ich habe mal die Projektbezeichnung und die Projektbeschreibung reingepostet. Was haltet ihr davon? Ist das realistisch, bzw. hat dieses Projekt eine Chance genehmigt zu werden? Projektbezeichnung: Installation und Konfiguration eines linuxbasierten Kommunikations- und Fileservers Projektbeschreibung: Die Firma “online-Forum“ GmbH bietet ihren Kunden für deren Anbindung an das Internet und der E-Mailkommunikation eine Lösung bestehend aus einem Linux-Router mit Firewall-Funktionalität und einem Microsoft-Exchange-Server unter Windows 2000, der gleichzeitig als primärer Domänencontroller und File-Server fungiert, an. Diese Installation wird Kunden mit ca 10 Clients angeboten. Ziel des Projektes ist es eine kostengünstigere Alternative auf Linuxbasis (Debian 3.0) anbieten zu können. Außerdem ergeben sich für den Kunden Vorteile in der Sicherheit, Stabilität und Performance. Durch den Einsatz eines Proxy-Servers kann eine zielgerichtete Internetnutzung sichergestellt werden. Eingehende E-Mails sollen vor der Zustellung in die Postfächer nach Viren untersucht und gegebenenfalls befreit werden. Ich würde mich sehr über eure Meinungen und Kritiken freuen. Richy
  10. Hallo Leute, ich sitze nun schon seit Tagen hier rum und versuche mir ein projekt aus den Fingern zu saugen, der erste ansatz, naja war nicht wirlich durchschalgend, hier ist noch eine weitere Idee von mir, bitte nehmt einfach mal stellung dazu, da ich mit der ganzen Geschichte ziemlich alleine da stehe. Also: Wir habe für einige Kleinkunden, die einen DSL Zugang haben einen Linuxrechner als Router/Firwall mit Fetchmail (Mailabholung aus dem Internet) aufgesetzt und dazu einen Microsoft Windows2000 Server mit Exchange als Mail- und Fileserver. Nun habe ich mir Überlegt das ganze in einem Rechner als Kommunikationsserver zu realisieren. Also einen Linuxrechner, der eine Internetverbindung (evtl. über Proxy) mit ISDN Fallback bereitstellt, die Mails aus den einzelnen Postfächern abholt und vie IMAP den Clients zu verfügung stellt und SAMBA als Fileserver. Das ganze sollte unter anderem auch unter Wirtschaftlichen Aspekt gedeutet werden, da das Routing und Firewalling in solchen kleinen Betreiben nicht einem ganzen Rechner Bedarf und zum andren da die hohen lizenzkosten für Die Microsoftprodukte entfallen. Wie gesagt ist das nur eine Grobe Idee, aber mich interessiert Eure Ehrlich meinung, ich habe nämlich Angst, dass mein Projektantrag später abgelehnt wird. Würde mich freuen wenn auch Leute aus dem PA antworten. Gruss Richy
  11. Hallo Leute, ich weiss ich komme wahrscheinlich schon ziemlich spät, aber ich arbeite in einer kleinen Firma und wirklich ausgebildet worden bin ich nicht. Habe bissher fast nur programmiert und ein paar server aufgesetzt, alles Linuxmaschinen die auch im Produzierenden Einsatz laufen. Nun überlege ich gerade nach einem geeigeneten Projekt, und es sollte was mit linux zu tun haben. Die folgende Idee habe ich mal in zwei verschiedenen Projektbezeichungen verfasst: "Linuxbasierter Kommunikations- und Fileserver in einer heterogenen Testumgebung" oder "Installation eines linuxbasierten Kommunikations- und Fileservers für unseren Standort Düsseldorf in einer Testumgebung" Was haltet Ihr davon? Ob soetwas genehmigt wird? ich das ganze soll z.B. einen Proxy, POP3/IMAP server, DNS, Filesevere, Webserver für internet Tests mit WebDAV enthalten. Was haltet Ihr davon? Gruss Richy
  12. Hallo, ich hatte auch mal LFS laufen, einmal auf meinem File Server zu Hause und auf meinem Notebook. Naja, ich muss schon sagen, trotz guter anleitung nimmt das ganze ne menge Zeit in Anspruch, aber im tief in die Materie einzusteigen und LInux auf Herz und Nieren kennenzulernen, Bootkonzept usw... kann ich es nur empfehlen. Um es allerdings auf einer Produzierenden Maschine einzusetzen, dafür halte ich es nicht geeignet, denn dann kann es schonmal was länger dauern und komplizierter sein, mal eben kurz ein Update z.B. von ssh oder so zu machen. Gentoo Linux sehe ich was die performance angeht auf jeden FAll als alternative, allerdings auch nicht im Einsatz als Produzierende Maschine. Für ein Produzierende Maschine kann ich nur debian empfehlen, dann mit seinem Super Paket Manahgement APT, ist ein update ein absolutes kinderspiel! vor allem was sicherheitsupdates angeht! die kann man da auch schön automatisieren! Gruss Richy
  13. richy19

    Gutes Apache Buch

    Hallo, danke für Deinen Tipp, ich habe auch schon etwas über dieses Buch gelesen. Aber es behandelt meines Wissens nur den Apache 2, und ehrlich gesagt, bin ich mir nich sicher, ob ich den einsetzen möchte. Bisher läuft auf unseren server immer noch Apache 1.3.26. Wollte halt nur ein Buch haben, um zu erfahren an welchen stellen man noch etwas optimieren könnte. GRuss Richy
  14. Hallo @nic_power: das stimmt, da gebe ich Dir recht, aber ich denke mal zum einstieg sind die unterschiede auf consoleneben nicht ganz so gravierend. die sprache ist ja die gleiche, nur dass sie sich teilweise in den libs unterschiedet. z.B. braucht man unter dos/windows für consolenausgabe meines wissens die conio.h und unter linux braucht man die nicht, bzw. da gibts die gar nicht. Gruss Richy
  15. Naja, das mag schon sein, aber ich habe damit trotz allem damit einen guten Einstieg in die Sprache C gefunden. Vielleicht gibts das ja irgendwo als PDF dass Du mal reingucken kannst. Gruss Richy

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