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moo_kuh

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Beiträge von moo_kuh

  1. kann ich bei wget benutzernamen und password mit angeben?

    Habe gerade noch,a nachgeschaut es sind leider auch ordner dabei

    --user=user

    --password=password

    Specify the username user and password password for both FTP and HTTP file retrieval. These parameters can be overridden using the --ftp-user and --ftp-password options for FTP connections and the --http-user and --http-password options for HTTP connections.

    Hmm ist doch nicht das Problem dann spiegel mit wget doch über die mirror funktion den kompletten ordner + unterordner :)

  2. Hallo,

    Ich baue hier gerade ein Syslog-Server der seine gesammelten Daten in eine MySQL Datenbank speichert.

    WENN 'Fehler im Log für Host x mehr als n-mal" DANN 'Fehlermeldung in Mail schreiben und an die Administratoren verschicken'

    Das es eine If-Anweisung geben muß ist mir auch schon klar, aber wie ich nach Wiederholungen in Dateien bzw. im Log suche weiß ich (noch) nicht.

    hmm na das ist doch eigentlich ganz simpel, wenn alles in einer DB liegt.

    1. Du ermittelst die aktuelle Zeit

    2. Definierst du einen Zeitraum indem die Events mehrfach auftreten sollen (wenn du das willst)

    3. Setzt du ein SQL Statement auf die MySQL DB ab, z.b. sowas

    
    select count(*) from TABELLE where 
    
    DATE > '$anfangszeitraum' and DATA < '$aktuellezeit' and HOST LIKE '$hostname';
    
    

    Ergebniss wird eine Zahl ;) ist die größer als die Anzahl der erlaubten Events wird eine Mail geschickt ;)

    Auf Filesystemebene wird es etwas schwierger da du hier die Zeit auseinanderfrickeln musst...

    Also ich würde die DB Lösung nehmen ;)

  3. xine vdr-socket:/127.0.0.1#demux:mpeg-pes
    Xlib:  extension "XFree86-DRI" missing on display ":0.0".
    
    video_out_opengl: compiled for BGRA output, but missing extension.
    
    xiTK received SIGSEGV signal, RIP.
    
    Abgebrochen
    
    

    Eingesetzte Hardware:

    DELL Optiplex GX 270 (2,8 GHz, 1024 MB RAM, WinTV Nova S-Plus

    Irgend ein Update gefahren? Leider schreibst du nicht welche Distribution du verwendest...

    Aber eigentlich ist die Fehlermeldung eindeutig... Die DRI extension für XFree86 wird nicht geladen ;)

    Ist in deiner XF86-Config der Eintrag "load DRI" oder "load GLX" eingetragen? Du findest die Einträge im "Load Module" Bereich...

    Hast du nur die WinTV Karte oder auch noch andere? Was sagt das X11.log?

    Ich tippe aber mal stark auf die load Einträge...

  4. hmm gleich ein kleines Update...

    # /usr/sbin/iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE

    # echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

    Hab was im I-Net gefunden und hat gleich auf anhieb geklappt ;)

    Wenn jemand mag, kann er mir ja vllt. mal erklären warum das obige funktioniert ;)

    Gruß

    moo_kuh

  5. Hallo Kollegen,

    es geht eigentlich um ein ganze einfaches und simples Problem

    Hab einen SLES 9 Server hierstehen.

    2 Interface

    eth0 (in einem 192.168.85.0 Netz) geht zum Modem

    eth1 (in einem 192.168.87.0 Netz) geht zum LAN

    Einwahl geschieht über PPPOE und über cinternet. dsl0 device geht über die MAC bzw. über eth0.

    Einwahl etc. klappt alles schon wunderbar.

    Nun möchte ich aber das ich über diesen Rechner auch mit meinen anderen ins I-Net kann. Als ich hier noch einen SLES8 hatte habe konnte man dies über rp-pppoe und SuSEFirewall2 regeln.

    Diese beiden Dienste möchte ich aber nicht mehr nutzen.

    Nun habe ich gesehen das es rp-pppoe auch nur über IP-Tables macht. Da ich davon aber wirklich 0 schimmer habe , nun folgende Frage:

    Wie bekomme ich es hin, das die Daten geroutet werden (NAT). Ports etc. sollen nicht geblockt werden, da ich von außen auch die Dienste brauche die ich intern habe. Alles was unnötig ist, habe ich über Linux bzw. über die Dienstekonfiguration abgeklemmt. :)

    Also eigentlich ganz simpel.. was auf eth1 reinkommt soll ins Internet mittels NAT... ;)

    Wie geht sowas?

  6. 2. Tempfiles werden zum einen schneller als Datafiles angelegt, da bei der Erstellung nur der Header und der letzte Block geschrieben werden. Zum anderen können Tempfiles gedroppt werden, ohne dass wie bei Datafiles der gesamte Tablespace weggeschmissen werden muss.

    Hallo,

    wie kann diese "TEMP Files" unter einen Temporary Tablespace hängen?

    Im OEM kann ich nur ein Datafile angeben... wie funktioniert das mit den TEMP Files bzw. wird auch in SQL Statements immer von Datafiles gesprochen...

    Danke :)

  7. Hallo Kollegen,

    da ich leider nicht der Datenbankspezialist bin, muss ich einmal euere Dienste in Anspruch nehmen.

    Habe letzte Woche einen Kollegen (unseren DBA) vertreten, und natürlich ist in dieser Zeit eine Oracle DB abgeraucht und ich musste restoren.

    War alles kein Problem und die DB kam wieder hoch. Aufgrund des Restores musste ich Einträge aus einer Tabelle löschen.

    Also ich mit sqlplus "/ as sysdba" angemeldet und einen "Delete from SCHEMA.TAB WHERE XX = 'XX' " gemacht. Er hat dann so ca. 1 Minute bei dem Statement gehangen, und dann brach er mit der Fehler ab das er keinen TEMP Tablespace findet.

    Also ich nachgeschaut, stimmt es gibt einen TEMP Tablespace, aber es hängen keine Datafiles / Tempfiles darunter.. Also habe ich eins angelegt und schon ging der Delete durch, danach noch einen Commit und das Thema war durch...

    Einen UNDO Tablespace gab es wo er ja eigentlich seine Änderungen vermerken sollte bis ich einen "commit" oder einen "rollback" absetze. Der UNDO Tablespace wird auch genutzt...

    Nun frage ich mich:

    1. Für was braucht Oracle bei einem Delete Statement einen TEMP Tablespace, wenn er die Änderungen ja im UNDO sichert?

    2. Wo ist der Unterschied zwischen einen TEMP-File und einen DATA-File, denn ich kann ja beides unter einen Temporary Tablespace hängen :confused:

    Wäre klasse wenn ihr mir meine 2 Fragen beantworten könntet ;)

    Danke schonmal

  8. Ich habe eine elegante Active Directory Anbindung für Suse gefunden.

    Das dürfte bei Redhat ähnlich funktionieren.

    Beim Kerboros-Client sollte es sich um pam_kerberos handeln, oder nicht?

    Hallo Klauszettel,

    das mit Kerberos basiert aber nur für Authentifizierung, die /etc/passwd hätte er dann aber trotzdem noch. Hätte also nicht wirklich viel gewonnen, außer dass das PW gleich wie im Windowsumfeld ist.

    Das was er sucht ist :

    http://www.microsoft.com/technet/interopmigration/unix/sfu/default.mspx

    Es gibt auch andere Firmen die sowas anbieten wie z.B. QUEST:

    http://www.quest.com/Vintela_Authentication_Services/

    Gruß

    moo_kuh

  9. Hallo Kollegen,

    der Sommer kommt und somit auch die Reisezeit ;)

    Mich zieht es diese Jahr in die USA, nur wohin genau? ich weiss es nicht...

    Mich würde N.Y. mal reizen, jedoch weiss ich nicht ob es so sinnvoll ist?

    Desweiteren suche ich nen günstigen Flug....

    Vllt. war ja schonmal jemand von Euch auf Urlaub in den USA und kann mir gute Ziele empfehlen und was noch besser wäre ;) nen günstigen Fluganbieter dazu :P

    Danke schonmal ;)

  10. Nein nicht dynamisch, ich deklariere;

    char buffer[256]; bzw. char buffer[65000];

    Abfrage

    int laenge = recv(s,buffer,65000,0);

    buffer[laenge]='\0';

    Kannst Du mir ein kurzes erklärendes Beispiel für die dyn. Speicherreservierung in dem Fall geben.Ich weiß da im Moment nicht worauf du hinaus willst.

    Hi,

    worauf ich hinaus will?

    Wenn z.B. im ersten recv 6000 Bytes kommen und im 2ten nur noch 4000 weil die Site nicht mehr genug Code bietet um die 6000 Bytes zu füllen, dann wird/kann es passieren das der Inhalt des Buffers nach 4000 Byte auf die alten Werte aus dem ersten recv Lauf zeigt. Und somit bekommst du auch ne falsche Site geliefert...

    Wie so etwas mit dynamischer Allokierung aussehen kann? (sehr quick & dirty)

    
    #DEFINE DEF_BUF_LENGTH 65000
    
    
    static int main()
    
    {
    
      char buffer[DEF_BUF_LENGTH];
    
      int bytes;
    
      char* pchar;
    
    
      /* hier kommt dein socket code 
    
      *********************  
    
      /*
    
    
      bytes = recv(s,buffer,DEF_BUF_LENGTH,0);
    
      pchar = (char *)malloc(sizeof(char)*bytes);
    
      memcpy (pchar,buffer,sizeof(char)*bytes); 
    
      free(pchar);
    
    }
    
    

    Vllt. verstehst du jetzt das Problem? :)

    Nen schönen Abend noch :byby:

    Grüße vom Code Monkey der immernoch im Büro sitzt :(

  11. Wenn ich das 2.mal recy() aufrufe, steht als erstes ein Zahlenwert im Buffer, welcher nicht zur Seite gehört und den möchte ich auch raus haben bzw habe ich schon. Die Servermeldung, welche ich zum Schluß im Buffer habe, möchte ich auch raus haben. Obwohl ich da vermute das sie dort nicht an der richtigen Stelle steht. Wahrscheinlich habe ich hier schon falsch zusammengeschustert.

    Kannst Du mir erklären wie ich wenn die Packete und Daten wieder in der korrekten reichenfolge zusammenbauen kann.Man muß die doch irgendwie identifizieren können oder ?

    Eine Frage noch zum Schluß, was muß ich mir unter dem Vergleichsstring hier vorstellen, ich weiß nicht wie er arbeitet bzw. was er bedeutet:

    ptr=strstr(recv_buf,"\x0D\x0A\x0D\x0A"))

    Die Zahlenwerte deuten auf einen Fehler im Bufferhandling hin. Allokierst du auch immer dynamisch Speicher anhand der Größe der empfangenen Bytes?

    Achte auch darauf das am Ende des Buffer ein \0 steht (kommt durch recv), dies musst du vor/beim zusammenfrickeln wieder entfernen, da es sonst ungewünschte Effekte in der Reihenfolge des empfangenen Textes gibt ;)

    Hmm um die Reihenfolge brauchst du dich eigentlich nicht zu kümmern, da du ja schon wieder nen OSI-Layer weiter oben arbeitest... (abgesehen von UDP, da ist keine gesicherte Reihenfolge)

    
    ptr=strstr(recv_buf,"\x0D\x0A\x0D\x0A"))

    Als erstes ist hier eine ")" zuviel ;) aber ich denke einfach mal das es ein Tippfehler ist...

    Im HTTP Protocol ist folgende Zeichenfolge "\x0D\x0A" als newline char definiert, soll heissen hier wird der String recv_buf nach 2 newlines durchsucht.

    Bye :nett:

  12. Meine Frage ist,wie kann ich nach Eingabe eines zb: strings die Enter-Taste abfangen?

    Danach soll auch sofort der neue Wert aus dem Editcontrol übernommen werden und das Editfeld soll außerdem den Focus verlieren!?

    Habe schon versucht mit dem WM_KEYDOWN Ereigniss etwas zu erreichen

    Hallo,

    leider schreibst du nicht mit was du entwickelst bzw. unter was - aber....

    Für den Dialog gibt es eine Methode die sich PreTranslateMessage() nennt, diese bekommt alle Windowsnachrichten als erstes, bevor überhaupt etwas passiert.

    In dieser musst du dann vergleichen ob der HWND mit der von der Edibox/Control gleich ist, dann kannst du mit WM_KEYDOWN arbeiten und überprüfen ob ein Enter erfolgt ist...

    Z.B. sieht es dann so aus:

    
    static BOOL Testdiag::PreTranslateMessage(MSG* pMsg)
    
    {
    
       switch( pMsg->message )
    
       {
    
           case WM_KEYDOWN:
    
               switch( pMsg->wParam )
    
               {
    
                  case VK_RETURN:
    
                  // Hier kommt jetzt dein Code für die Entertaste
    
                  return FALSE; 
    
                  break;
    
                  default:
    
                  return TRUE;
    
                  break;
    
               }
    
        }
    
    }
    
    

    Wenn du aus der Methode PreTranslateMessage TRUE zurückgibst wird der Dialog geschlossen und es findet keine weitere Verarbeitung statt...

  13. Wenn ich dagegen meine popelige Seite, welche bei Strato gebucht ist und umgeleitet wird auf meinen Webserver, bekomme ich immer die Fehlermeldung 404 vom Web gesendet.:rolleyes:

    Wobei da fällt mir gerade auf, du schreibst "erfordert nur den abzufragenden host" ich habe bisher die URL eingegeben. Wie soll ich den an den Rechnernamen kommen wo die Seite gelagert ist ?

    Hallo Schorschi,

    ich glaube du wirfst da gerade viele Dinge durcheinander. *ordnen*

    Ich gehe mal davon aus das deine Domain (als Bsp. www.schorschi.de) bei Strato liegt, und du deine Seite aber bei nem anderem Hoster hast, richtig?

    D.h. wenn du www.schorschi.de aufrust, bekommst du nen redirect zum Hoster deiner Website... Dieser redirect geschieht zu 99% mittels HTTP mitteln, also keine Umsetzung von IP auf IP :)

    Den Fehler mit 404 bekommst du von Strato, da deine URL nicht bei Strato verfügbar ist.

    Gethostbyname arbeitet "nur" mit Hostname zu IP und kennt keine Weiterleitung/Umleitung.

    Und eine URL zur Namensauflösung zu verwenden ist auch ziemlich fraglich, außer du steigst im Root des Servers ein (z.B. www.schorschi.de/), und bist sicher das die Seite wirklich auf der gehosteten Adresse liegt.

    Kann mir jemand nen Link nennen (bitte, bitte in deutsch) wo ich nachlesen kann, wie ich nach einen Sendebefehl mit mehreren antwortpacket umgehen kann, sprich auswerten ob noch was kommt, maximale grösse, generell die versendung der Strings...

    Mit nem Link kann ich nicht dienen, aber wo ist das Problem? Du hast doch noch den Sockethandler und überprüfst einfach ob nach dem ersten recv() noch etwas kommt das größer als 0 Bytes ist?

    Achtung - recv liest aus was im TCP/IP-Stack steht, d.h. wenn das Packet unterwegs fragmentiert wurde, kommt es nicht vollständig an -> d.h. für dich Packete und Daten zusammenfrickeln :)

    ist mir mal so aufgefallen da ich zum Teil von den Webservern mehr als eine Antwort erhalte, diese zwar nach statischen Vorgaben manipulieren und speichern kann, aber ich denke das mir die statische korrektur auf die Dauer nix bringt.

    Kannst du mal ein Beispiel geben :) Du machst doch nur nen HTTP GET um die Site wiederzubekommen oder interpretierst du den Inhalt noch und frickelst dir die URLS raus und machst auf diese nochmals nen HTTP GET? Es könnte aber auch wie oben schon angesprochen mit der Fragmentierung zusammenhängen...

    Wenn du uns mal ein paar Beispiele für die Fehlersituationen gibts, kann man mal genauer analysieren :)

    Schönes Wochenende :byby:

  14. Hi @all,

    Hi,

    ein Kollege von mir hat vor kurzem eine Datei unter der Konsole gelöscht.

    Ungünstig...

    Wisst ihr vielleicht wie ich die Datei wieder bekommen?

    Aus nem Backup das du gemacht haben solltest...

    Gibt es bei Fedora auch ein sogenannter Papierkorb?

    Ja, aber nur unter KDE bzw. Gnome(??), da er das file aber mit rm auf der Konsole gelöscht hat wirst du es da nicht finden

    Was vielleicht noch wichtig ist - war als root angemeldet....

    Das ist irrelevant... wenn er das file löschen durfte (egal als welcher User) dann isses weg...

    Bei Linux sollte doch das auch so sein, dass die Dateien nicht gleich weg sind, oder?

    Wie kommst du denn darauf? wenn du das file gelöscht hast (oder besser gesagt die I-Node zuordnung) dann ist es weg....

    Um vllt. einmal zu erklären...

    Das File befindet sich noch auf der Platte (vorausgesetzt der Sektor auf der Platte wurde nicht überschrieben). Das einzige was du mit rm löscht ist eigentlich die I-Nodezuordnung zwischen File und Filesystem.

    Wenn du z.B. mal nen "vi" auf nen Ordner machst siehst du die Files die darin enthalten sind, da in der Ordnerstruktur die I-Nodes auch vermerkt sind. Deswegen brauchst du auch auf den ordner immer delete rechte wenn du ein file daraus löschen willst...

    Ich persönlich kenne kein Tool, das dir die I-Node zuordnung explizit zu genau diesem File wieder herstellt. Ich würde eher mal ein Backuptool bevorzugen, das so etwas nich wieder passiert (und wenn es ein simples tar-file vom FS ist)

    Sorry :( ist immer ***** sowas...

  15. Hallo zusammen,

    habe mir schon nen wolf gesucht :rolleyes: aber leider kann ich keine möglichkeit finden mit der ich den DateiTyp ohne die Erweiterung ermitteln kann.

    Geht das?

    Wenn ja wie?

    Hallo,

    erstmal pauschal gesagt, ja es geht...

    Windows identifiziert Dateintypen nach Endungen. (z.B. .xls, .doc, etc..)

    Dies ist aber nur eine "verschleierung" dessen, wie es wirklich funktioniert.

    Ich bin leider kein Windowsspezialist, aber unter Unix/Linux gibt es das kleine Programm namens "file". Ich zitiere jetzt einfach mal aus der man-page wie das Programm den Dateitypen herausfindet.

    If a file appears to be in ASCII format, the file command examines the first 1024 bytes and determines the file type. If a file does not appear to be in ASCII format, the file command further attempts to distinguish a binary data file from a text file that contains extended characters.

    Und genau so funktionert es :) Man liest den "Headerblock" der Datei aus indem genau spezifiert ist was es für ein Typ ist.

    Ich gebe dir mal ein kleines Beispiel an Hand einer PDF Datei (unter Fedora Core 4):

    1) Header mit strings anschauen (wie sieht so ein header aus)

    
    [root@homefc4 ~]# strings /usr/share/ghostscript/Resource/pdfcorefont/chinese_s/00_ReadMe.pdf |more
    
    %PDF-1.4
    
    1 0 obj
    
    /Type /Page
    
    /Parent 23 0 R
    
    /Resources 2 0 R
    
    /Contents 3 0 R
    
    /CropBox [ 0 0 612 792 ]
    
    /MediaBox [ 0 0 612 792 ]
    
    /Rotate 0
    
    endobj
    
    
    2) Programm file
    
    [root@homefc4 chinese_s]# file 00_ReadMe.pdf
    
    00_ReadMe.pdf: PDF document, version 1.4
    
    
    und hier was das program genau macht (mittels strace)
    
    lstat64("00_ReadMe.pdf", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=13016, ...}) = 0
    
    open("00_ReadMe.pdf", O_RDONLY|O_LARGEFILE) = 3
    
    read(3, "%PDF-1.4\r%\342\343\317\323\r\n1 0 obj\r<< \r/Typ"..., 65536) = 13016
    
    _llseek(3, 0, [0], SEEK_SET)            = 0
    
    close(3)
    
    

    Hoffe es hilft dir unter Windows auch weiter.....

  16. Wenn MoveFileEx nicht zurückkommt, dann kann auch met_func_archivefiles nicht zurückkommen. Insofern sollte gar kein Rückgabewert zu sehen sein. Siehst du vielleicht den Rückgabewert vom vorausgegangenen Durchlauf? Kann es sein, dass met_func_archivefiles zweimal kurz nacheinander aufgerufen wird?

    Vom Zeitstempel im Log und dem Filenamen sollte es kein vorausgegangener Durchlauf sein. Es ist aber so, dass der Ordner alle X Sekunden gescanned wird.

    Wenn beim ersten Durchlauf das File nicht sauber gemoved wurde, könnte er beim 2ten Lauf mit den ausgelesenen Daten ein Problem bekommen.

    Daraus würde dann diese Locksituation entstehen... Ich denke einfach mal das mit dem Virenscanner war ein guter Tipp ;) und ich werde es einfach mal versuchen.

  17. Das ist natürlich doof :(

    Ja da hast du leider recht ;)

    Dann ist MoveFileEx auch nicht fehlgeschlagen. Kannst du ausschließen, dass die Datei verschoben und gleich danach wieder erstellt wurde?

    Ja das kann ich ausschliessen, da im Dateinamen ein Zeitstempel enthalten ist, und dieser identisch mit dem verschobenen File ist.

    Es kann sein, dass die Datei nicht gelöscht werden kann, weil die Antivirussoftware die Datei wegen des Zugriffs gerade prüft. Ich glaube aber, dass MoveFileEx dann fehlschlagen müsste.

    Werd ich den Kunden mal vorschlagen, oder zumindest das er den Ordner für den Scan ausnimmt

    Das Programm läuft mit einer MFC GUI, wenn dieser Fall auftritt bleibt die GUI auch stehen. Soll heissen es werden keine Daten mehr an die GUI "gepumped", und sie reagiert mit "Keine Rückmeldung". Ich bin leider nicht der GUI Spezialist, aber wenn ich mir dann folgendes von der MoveFileEx Funktion durchlese:

    MOVEFILE_REPLACE_EXISTING

    If a file named lpNewFileName exists, the function replaces its contents with the contents of the lpExistingFileName file.

    This value cannot be used if lpNewFileName or lpExistingFileName names a directory. The function does not return until the file is actually moved on the disk.

    dann deuetet es schon darauf hin, das die Datei irgendwie nicht sauber gemoved werden kann. Warum allerdings dann die Methode met_func_archivefiles als Returncode 0 zurückgibts ist auch fraglich :-\

  18. Liefert MoveFileEx in so einem Fall denn FALSE zurück? Falls ja, lies den Fehlercode mit GetLastError aus.

    Verschiebst du auf ein anderes Laufwerk?

    Läuft irgendeine Antivirussoftware? Falls ja, versuch mal, die zu deaktivieren.

    Ich kann leider nicht sagen was MoveFileEx zurückliefert, da ich den Fehler bei mir nicht simulieren kann. Es passiert nur beim Kunden :-(

    Die Funktion met_func_archivefiles liefert aber als Returncode 0. Da im Log steht das das archivieren OK war... d.h. er geht niemals in den FALSE-Zweig (returncode 1)

    
    if (!MoveFileEx(cst_func_sourcefile, cst_func_destfile, MOVEFILE_REPLACE_EXISTING)) 
    
    				{
    
    					FindClose(han_func_hfind);
    
    					return 1;
    
    				}
    
    

    Ich verschiebe die Datei, z.B. von "C:\Temp\data" nach "C:\Temp\data_arch".

    Es läuft auch eine Antivirensoftware ja? wieso?

    Vielen Dank für die Hilfe :)

  19. Hallo,

    ich habe ein kleines Problem und sehe die defekte Codestelle einfach nicht.

    Vielleicht nimmt sich mal jemand kurz die Zeit und schaut darüber, andere sehen ja meistens den Fehler.

    -----------------------------

    Das Programm besteht aus folgenden Funktionen:

    1) Die Xte Datei wir aus einem Ordner gelesen und gibt den Inhalt (ist nur eine Zeile) in einen String zurück. Übergeben wird an die Funktion der Ordner und die Nummer der Datei die ausgelesen werden soll.

    Hierzu der Code:

    
    Cstring met_func_getfilecontent(CString cst_func_folder, int int_func_filenum)
    
    {
    
    	WIN32_FIND_DATA win_func_findfiledata;
    
            HANDLE          han_func_hfind = INVALID_HANDLE_VALUE;
    
    	CString         cst_func_folderorg = cst_func_folder;
    
    	CString			cst_func_file;
    
    	CString         cst_func_line;
    
    	FILE			*fil_func_datafile;
    
    	int				int_func_count = 0;
    
    	char			cha_func_line [255];
    
    
    	cst_func_folder = cst_func_folder + "*";
    
    
    	han_func_hfind = FindFirstFile(cst_func_folder, &win_func_findfiledata);
    
    	if (han_func_hfind != INVALID_HANDLE_VALUE)
    
    	{
    
    		while (FindNextFile(han_func_hfind, &win_func_findfiledata) != 0)
    
    		{
    
    			if ( int_func_count == int_func_filenum)
    
    			{
    
    				cst_func_file = cst_func_folderorg + win_func_findfiledata.cFileName;
    
    
    				fil_func_datafile = fopen(cst_func_file,"r");	
    
    				if(fil_func_datafile)
    
    				{
    
    					fgets(cha_func_line, 254, fil_func_datafile); 
    
    					cst_func_line = cha_func_line;
    
    					FindClose(han_func_hfind);
    
    					fclose(fil_func_datafile);
    
    					return cst_func_line;
    
    				}
    
    				else
    
    				{
    
    					FindClose(han_func_hfind);
    
    					return "";
    
    				}
    
    				fclose(fil_func_datafile);
    
    			}
    
    			int_func_count++;
    
    		}
    
    		FindClose(han_func_hfind);
    
    		return "";
    
    	}
    
    	else
    
    	{
    
    		FindClose(han_func_hfind);
    
    		return "";
    
    	}
    
    
    }
    
    
    Bis hier hin funktioniert alles wunderbar... 2) Nachdem die Datei erfolgreich gelesen wurde, wird sie in einen anderen Ordner archiviert. Es können auch mehrere Dateien in dem Ordner sein. Wenn die Archivierungsroutine aufgerufen wird, sollen alle Dateien in einen anderen Ordner verschoben werden. Übergeben wird der Quellordner und der Ordner in dem die Daten verschoben werden sollen. Hierzu der Code:
    
    int met_func_archivefiles(CString cst_func_srcfolder, CString cst_func_destfolder)
    
    {
    
    	WIN32_FIND_DATA win_func_findfiledata;
    
        HANDLE          han_func_hfind = INVALID_HANDLE_VALUE;
    
    	CString			cst_func_sourcefile;
    
    	CString			cst_func_destfile;
    
    	CString         cst_func_srcfind = cst_func_srcfolder;
    
    	int				int_func_count = 0;
    
    
    	cst_func_srcfind = cst_func_srcfind + "*";
    
    
    	han_func_hfind = FindFirstFile(cst_func_srcfind, &win_func_findfiledata);
    
    	if (han_func_hfind != INVALID_HANDLE_VALUE)
    
    	{
    
    		while (FindNextFile(han_func_hfind, &win_func_findfiledata) != 0)
    
    		{
    
    			if ( int_func_count >= 1)
    
    			{
    
    				cst_func_sourcefile = cst_func_srcfolder + win_func_findfiledata.cFileName;
    
    
    				cst_func_destfile = cst_func_destfolder + win_func_findfiledata.cFileName;
    
    
    				if (!MoveFileEx(cst_func_sourcefile, cst_func_destfile, MOVEFILE_REPLACE_EXISTING)) 
    
    				{
    
    					FindClose(han_func_hfind);
    
    					return 1;
    
    				}
    
    			}
    
    			int_func_count++;
    
    		}
    
    		FindClose(han_func_hfind);
    
    	}
    
    	else
    
    	{
    
    		FindClose(han_func_hfind);
    
    		return 1;
    
    	}
    
    	return 0;
    
    }
    
    

    Nun ist folgendes Problem:

    Manchmal passiert es das die Datei die zuvor gelesen wurde, zwar mit dem MoveFileEx in den andern Ordner gemoved wird, aber leider im Sourcefolder nicht gelöscht wird. D.h. die Datei steht im Archiv aber auch im Quellordner.

    Wie kann das passieren?

    Ich sehe meinen Fehler einfach nicht :(

    Also Info noch: Die Datei die er aus dem Ordner auliest, wird von einem anderem Programm in den Ordner gestellt. D.h. ich scanne den Ordner zyklisch auf Dateien ab.

    Wäre Euch sehr dankbar...

  20. Hallo Marcel,

    Mehr noch setzte ich mir wenig später einen drauf, und schrieb mich einfach mal an der FernUni Hagen ein, und nun nachdem ich den ersten Semester ganz gut mit einem Mammutprogramm schon halb durchgeboxt habe bin ich mir recht sicher, dass ich mir da auch noch den damals verpassten Hochschulabschluss nachholen werde.

    Vielleicht könntest Du für Dich da auch eine Perspektive in diese Richtung sehen?

    Ich möchte nicht jammern, sondern etwas ändern.

    Denn nicht umsonst leben wir hier im Dichter- und Denkerland :beagolisc

    Ich habe auch "nur" eine mittlere Reife (=Realschulabschluß) und für einen Hochschulabschluss ist es bei mir leider jetzt etwas spät, denn mit 29 Jahren noch ein Jahr BOS zu machen (und das nach so langer Schulabstinenz) ist doch etwas utopisch - geschweige denn danach FH.

    Das mit der "FernUni Hagen" hört sich ja ziemlich interessant an, da ich ja noch zu Vollzeit arbeiten kann - so habe ich dich zumindest verstanden. Kannst du mir vllt. ein paar mehr Infos darüber geben?

    • Welche Grundvorrausetzung gibt es dafür? (Schule oder Bildung)
    • Wie läuft das ab?
    • Was kostet das Ganze?
    • Was habe ich danach?

    @ timmi-bonn:

    Darüber zu diskutieren ist müßig: Lohngerechtigkeit gibt es nicht. Ich frage mich beim Blick aus meinem gut geheizten Büro auf die Dachdecker, die gegenüber auf dem vereisten Dach rumklettern, auch immer, wieso ich für's auf dem Stuhl sitzen so viel mehr Geld kriege als die Berufstätigen, die "richtig" arbeiten.

    Darauf möchte ich auch gar nicht hinaus, denn wie du schon sagst es gibt keine Gerechtigkeit. Leider stellen sich die Fragen immer wieder automatisch.

    Aber das mit der FernUni hört sich gut an, etwas mehr Infos wären gut - vielen Dank :)

    Gruß

    Marcel

  21. Woher willst Du wissen, was die Geschäftsführung mit ihm vorhat? Kann es nicht sein, dass er nur für eine bestimmte Zeit praktische Erfahrungen im betrieblichen Umfeld sammeln soll, um dann mit ganz anderen Aufgaben betraut zu werden, die seiner eigentlichen Ausbildung eher entsprechen?

    Ich würde schon davon ausgehen, dass ein Personaler einer mittelgrossen Firma durchaus weiss, was im Augenblick sinnvoll zu rekrutieren ist.

    Hallo Timmi,

    aus diesem Blickwinkel habe ich die ganze Sache noch nie gesehen, da ich nur meinen Bereich in Augenschein hatte.

    Da stellen sich mir eigentlich nur 2 Fragen:

    1. Aus diesem Blickwinkel ist sein Gehalt noch weniger gerechtfertigt. Wieso bekommt er so viel mehr?

    2. Was sind Aufgaben für einen Informatikstudenten die eher seinen Gebiet entsprechen (als die IT)? Und wenn er jetzt schon soviel verdient, was ist dann später... :eek :eek :eek

    @ alligator:

    Es ist aber in den meisten Fällen nicht die Zeit da um das "wahre" Können zu checken und wenn man ein einigermaßen guter Schauspieler ist

    Das einzige was du machen kannst ist ihn "verhungern" lassen um auf den Misstand hinzuweisen, aber sei vorsichtig, denn der Schuß kann auch nach hinten losgehen, wenn z.B. es dein Auftrag ist ihn einzuarbeiten.

    P.S.: In derselben Firma wird man meist leider keine Chance haben das Gehalt

    ordentlich zu verbessern.

    Es ist nicht mein Auftrag oder Aufgabe ihn einzuarbeiten. Aber "verhungern" lassen oder ihn schneiden werde ich bestimmt nicht. Er kann ja nichts dafür das ihm die Sachen nicht beigebracht wurden und außerdem verstehe ich mich persönlich mit ihm gut. Ich werde ihn genauso gut (wenn nicht etwas mehr) wie alle anderen Kollegen unterstützen und sehen ob aus ihn ein "wertvoller" Mitarbeiter wird...

    Die Firmen nehmen sich in meinen Fall ja noch nicht mal die Zeit mich kennenzulernen, obwohl ich ein gutes-sehr gutes Arbeitszeugnis habe - aber leider kein Studium...

    Danke für die vielen Antworten....

    Gruß

    Marcel

  22. Wenn du in einer neuen Stelle nicht exakt dein jetziges Aufgabenfeld hast, wird dir das auch nicht anders gehen.

    Ich halte es daher für völlig normal dass er da nur scheitern kann (und das wäre einem firmenfremden Facharbeiter der direkt nach der Ausbildung zu euch gekommen wäre nicht anders ergangen).

    Hallo Baldur3035,

    Ich kann dir nur in dem Punkt "Verhandlungsgeschick" rechtgeben, daß hat er wirklich drauf :)

    Achtung wieder nur ein Beispiel:

    Aber als Informatik-Student sollte man wengistens einmal gehört haben was ein LVM (=Logical Volume Manger) ist. Das dies von OS zu OS verschieden ist, ist ja kein Thema - aber wenn ich weiss das es so etwas gibt und das Prinzip davon verstanden habe, dann kann ich in der Doku danach suchen...

    Ich will ihn persönlich gar nicht dafür verantwortlich machen, daß er es nicht weiss, aber ich habe einfach ein gewisses Maß an Grundwissen an einen Informatik-Studenten gestellt.

    Wenn ich dann natürlich sehe das solche IT-Grundlagen fehlen und er dann noch erheblich mehr Geld bekommt wie ich, dann frustriert das schon :eek - ich denke das kann jeder nachvollziehen...

    Es ist doch eigentlich wie beim Programmieren:

    Kenne ich das Konzept von OOP und habe ich die Vorgehensweise und den Grund verstanden, dann ist es egal ob ich in Java, C++ oder PHP programmiere. Die Syntax ist unterschiedlich aber diese kann ich innerhalb von kürzester Zeit lernen, da ich das Prinzip verstanden habe.

    Ich glaube ich werde mit meinen Chef einfach einmal :e@sy müßen...

    @Equilibrium24:

    Hast du da ein paar Buchtipps oder hast du das "frei Schnauze" gemacht :)

    Ich wollte eigentlich auch gar nicht so sehr auf die fehlenden Fachkenntnisse meines Kollegen eingehen, sondern ob ihr auch Probleme mit den Studienforderungen der Arbeitgeber habt/hattet...

    Denn ich verstehe einfach nicht warum man für einen Programmierer oder Systemplaner/manager unbedingt einen Studierten will und diesen dann auch noch mit Geld überhäuft, obwohl er dafür absolut nicht geeinget ist (siehe meinen Kollegen).

    Ich habe bisher gar keine Chance gehabt, meine Fertigkeiten bei einem anderen größeren oder gleichgroßen Arbeitgeber zu zeigen, da diese nur Studierte suchen :(

    Danke für euere Antworten!

    Gruß

    Marcel

  23. Im Studium wird vermittelt, WIE man Wissen aneignen kann. Egal ob für Mathe, Programmieren oder Unix. Aber klar -sofort nach dem Studium hat man halt recht wenig drauf (mein Studium z.B. ist/war extrem mathematisch geprägt - aber was bringt mir das??) und viele Firmen bieten Trainee oder ähnliche Programme für frische Absolventen an - damit sie die Chance haben, Fachwissen anzueignen.

    Hallo Marc,

    wie kommt es dann, dass Studenten fast immer mit mehr bzw. viel mehr Gehalt eingestellt/eingestuft werden - denn in fast allen Stellen wird Fachwissen gefordert.

    Ich kann über das Studieren nichts sagen, aber wenn man nur gezeigt bekommt WIE man etwas lernt bzw. Wissen aneignet, dann brauchen 95% der Menschen kein Studium, denn lernen wie etwas geht kann man auch so.

    Meine Vorstellung eines Studiums war immer, daß man dort das Wissen über Komplexe zusammenhänge bekommt und wenn man fertig ist es in der Wirtschaft etc. anwendet. (Beispiel Mathematikstudium)

    Da habe ich mich anscheinend Grundlegend geirrt.

  24. Hallo,

    erstmal danke für euere Antworten...

    Nur weil er etwas nicht kann, muss er gleich schlechter sein als du. ich denke in 11 jahren kann er durch aus mehr auf dem kasten haben als du. ich mein, ein studium ist nicht gleich fachwissen erlangen. wenn er blöde ist fliegt er ja eh schneller als du less .kuendigung tippen kannst ;)

    kopf hoch

    Das mag ich noch nicht einmal abstreiten das er in 11 Jahren evtl. mehr kann, aber die Gehaltseinstufung nur auf Grund eines Studiums so durchzuführen ist meiner Meinung nach nicht nachzuvollziehen (in jeder Firma).

    Für was ist ein Studium denn da, wenn nicht um Wissen/Fachwissen zu erlangen ;)

    Also ehrlich, nach 11 Jahren Berufserfahrung hast du dich als Consultant ziemlich billig verkauft.

    Ich habe in dieser Firma gelernt und bin nun hier seit ca. 11 Jahren tätig. Also mein komplettes Arbeitsleben :)

    Ich war auch nicht 11 Jahre lang "Consultant", erst war ich "nur" Admin, danach C-Programmierer und habe mich auf UNIX-Programmierung spezialisiert, danach wurden meherer Abteilungen zusammengelegt und dementsprechend kam ich zu dem was ich heute bin.

    Vermutlich existieren da in der Firma falsche Vorstllungen von einem Informatikstudium. Ein Studium hat auf jeden Fall nix mit System-Installation & Adinistration zu tun. Deshalb wundert mich es sehr, warum man für eine solche Stelle überhaupt einen Studiumsabschluß verlangt. Die Fehler liegen da sicher in der Firma.

    Anscheinend nicht nur in meiner Firma, denn es ist ja schon fast zum Standard geworden ein Studium haben zu müssen.

    Wenn du sagst, daß Studenten nichts für "System-Installation & Administration" da sind, für was brauchen wir dann so viele?

    Firmen wie IBM stellen als Supporter bzw. Consultants vorwiegend Studenten ein.

    Das die Stelle falsch besetzt wurde, bezweifelt bei uns eigentlich keiner mehr, noch nicht mal der "Eingestellte". Aber da gibts ja sehr sehr viele ;)

    Bei uns verdienen alle ohne Studium im Schnitt nicht so viel, da liege ich mit meinem Gehalt eigentlich noch im oberen drittel. Aber Studenten bekommen von Anfang erheblich viel mehr und wenn sie geschickt verhandeln, gleich noch etwas mehr.

    Auf die "falsche" Stelle scheine ich mich auch nicht beworben zu haben, denn das Anforderungsprofil hat sich mit ca 60-80% immer gedeckt (manchmal sogar fast zu 100%). Die Absagen kamen leider immer wieder auf Grund des nicht vorhandenen Studiums.

    Ich arbeite auch seit 5 Jahren mit BSD und kann auch kein vi bedienen obwohl ich mich sonst sehr gut auskenne. Mir reicht ein simpler Texteditor wie Pico um alle Konfigurationen auf meinem System zu editieren. Das schöne ist ja das man die Wahl hat :-) Von daher finde ich zmdst den Einwand nicht in Ordnung.

    Das mit dem "vi" war ja nur ein kleines Beispiel :) natürlich kann man andere verwenden und anhand daran keine Aussagen über das Wissen machen.

    Es bringt eigentlich nichts, sich darüber aufzuregen, denn im Endeffekt ist es völlig unbedeutend was die Kollegen verdienen. Man muß sich um seine eigene Kohle kümmern und wenn man sie in Firma A nicht bekommt muß man eben mit Firma B und C mal reden.

    I am hard at trying.

    Aber wie schon oben erwähnt, meistens Absagen auf Grund von "kein Studium". Und in eine kleine "Fricklerbude" möchte ich ehrlich gesagt nicht gehen, da ich doch einen relativ gesicherten Arbeitsplatz auf Grund meiner Familie benötige :) und die etwas größeren Firmen haben meistens Anforderung mit Studium

    Anscheinend habt ihr solche "Probleme" bzw. Sorgen nicht :cool:

    Lieben Gruß

    Marcel

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