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DonUschi

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Alle Inhalte von DonUschi

  1. die lösung hab ich nun. was das problem war weiss ich immer noch nicht so wirklich. im ear file was ich ausliefer ist ne jee lib im libfolder. das ist auch gut so. im war-archiv darunter jedoch die gleiche nochmals. wenn ich diese entferne indem ich die lib als provided setze, funktioniert alles wie gewünscht.
  2. Moin, ich sitze hier vor einem problem, zu dem ich wirklich keinerlei ansätze mehr habe. Ich habe ein Paket, alle abhängigkeiten sind aufgelöst, alle libaries werden mitgeliefert. Es wird ein Sauberes Maven-Install durchgeführt. Alle tests (die auch webservice schnittstellen per openejb testen, es wird also ein minicontainer dazu aufgebaut) laufen sauber durch. Auf einem PC lässt es sich deployen, auf meinem leider nicht. Nun war deployen etwas ungenau, denn es gibt beim deployment keinen fehler, ich sehe in der jboss administrationsoberfläche das WAR-file um das es hier geht! Der einzige unterscheid ist, dass ich beim aufrufen der startseite/des context roots einfach mal NICHTS sehe. der response ist absolut leer. nichtmal n' html grundgerüst. im cache des jboss wird sogar ne passende java-/classfile erstellt. nur zu sehen ist nichts. wie gesagt auf einem anderen pc hingegen schon. habt ihr IRGENDWELCHE ansatzpunkte für mich? Konfiguration? Doch etwas java spezifisches? Einen schönen montag Morgen , Uschi
  3. DonUschi

    WS Exceptions

    warum die MessageFactory nu aus JDK und javaee-api im stacktrace vorkommen weiss ich imme rnoch nicht. wohl aber warum es nun geht. der remote server wurde gestartet mit: -Djavax.xml.soap.MessageFactory=com.sun.xml.messaging.saaj.soap.ver1_1.SOAPMessageFactory1_1Impl Da kann der JBoss dann natürlich nicht die Implementierung finden die der JBoss mitbringt.
  4. DonUschi

    WS Exceptions

    bin nochmal euren ratschlägen nachgegangen. habe debuggt. message factory wird lokal 2 mal benutzt. ich hatte euch eine fehlinfo gegeben. jdk6 und javaee-api5 wird genutzt. das heißt das ganze ist doppelt vorhanden. beim debuggen hab ich dann gesehen, dass doch tatsächlich beide klassen genutzt werden! wo ich überhaupt nicht drauf klar komme (das ist wohl das schöne thema classloading): com.sun.xml.internal.messaging.saaj.soap.ver1_1.SOAPMessageFactory1_1Impl soll in der message factory geladen werden. tjo wenn ich dann aber mal debugge, sehe ich was? org.jboss.ws.core.soap.MessageFactoryImpl aus jboss/client/jbossws-native-core.jar
  5. DonUschi

    WS Exceptions

    local wie remote jboss 5.1.0.GA. timestamps der /lib/endorsed/jbossws-native-saaj.jar wo sich die factory drin befindet stimmen überein. jee api kann ich im jboss nicht finden.
  6. DonUschi

    WS Exceptions

    die ee-api liefer ich mit meinem ear aus. jkd6 wird nicht genutzt. weritere "caused by" angaben gibts nicht.
  7. DonUschi

    WS Exceptions

    meine exception erbt von exception welches serializable implementiert. ne sid gibts auch und die exception wird natürlich über die wsdl bekannt gemacht, sonst würd das lokal ja auch garnicht funktionieren. ich greif ja auch mit nem client auf meinen lokalen jboss zu. die haben nix miteinander am hut, von wegen gleiche code basis usw.
  8. DonUschi

    WS Exceptions

    genau, das ist auch gut so, es soll ne Exception geschmissen werden. Das passiert auch, doch SOAP kann daraus keine Exception machen die nu als Response verschickt wird. Lokal klappt das! Da bekomm ich als Response ganz korrekt die UserCoreException - permission denied. Vom Testserver bekomm ich nen 0Byte Response und in den Serverlogs findet sich das eben geastete.
  9. DonUschi

    WS Exceptions

    dachte das wäre ganz glasklar nen configurationsproblem. denn das passiert ja nur im exception fall. normale ergebnisse, da bekomme ich in beiden fällen n sauberen response. trotzdem hier der stacktrace: Private Paste - Pastie
  10. DonUschi

    WS Exceptions

    Moin, bin grad ein wenig Ratlos bezüglich des Verhaltens meiner Webservice Schnittstelle. Wenn ich lokal aufm Server deploye bekomme ich in SOAPUI wunderbar meine Selbstdefinierten Exceptions zurück. Wenn ich auf unserem Testserver deploye bekomm ich nur n leeren Response. Im Serverlog steht dann was von SOAPFault und SOAP Exception. Kann damit jemand was anfangen? Gruß, Uschi
  11. weitere infos und erkenntnisse des tages: Die UnitTests testen die Businesslogik über einen Aufruf der Webservicemethoden die auf die Businesslogik Zugriff haben. Im UnitTest hab ich eine UserTransaction und wollte auf diese begin und rollback machen. Das hat ja aber wahrscheinlich überhaupt keinen Einfluss auf die Transactions und EntityManager im Backend. (Diese sind nämlich für jede Aktion im Backend und auch im Frontend jedesmal andere) Ist es überhaupt möglich von der Sicht des UnitTests aus die Transaction des Backends zu steuern? Schichtverletzungen wären dabei erstmal egal. Da das ganze Container Managed ist, hab ich ja auch leider keinen Zugriff auf die EntityTransaction die dann evtl. global wäre?
  12. Moin, meine Unittests führen vor den Tests ein transaction.begin() und danach ein transaction.rollback() aus. Beides hab ich per injection in der Testklasse. @PersistenceContext() private EntityManager entityManager; @Resource private UserTransaction userTransaction; Entity Manager wird nicht mehr benutzt. Ich führ das nur der vollsätndigkeithalber mit auf. Es wurden darüber mal testdaten persistiert. (Da hat das rollback korrekt drauf funktioniert) Nun rufe ich Businesslogik auf, welche Objekte persistiert (entityManager.persist()). Die Businesslogik nutzt für den EntityManager keine injection. Beim debuggen seh ich allerdings, dass die transaction in der Testklasse, wie auch in der Businesslogik im entityManager definitiv die selbe ist. (stimmt nicht ganz, der transactionmanager ist der selbe, die transaction seh ich im entitymanager leider nicht) Habt ihr ne idee warum ein Rollback an dieser Stelle nicht funktionieren könnte? Schöne Grüße, Uschi
  13. DonUschi

    Zeichensatz - UTF8

    Ich habe das Encoding von Eclipse schon auf UTF-8 gestellt. In den Properties der *.sql steht dann auch UTF-8. Beliebig änderbar. Maven hab ich ja auch das kopieren der Resourcen und den Compiler auf UTF8 gestellt. Kann also nur openejb-hibernate sein. was anderes bleibt nicht übrig. Hibernate sucht doch in den Resourcen nach *.sql Files oder tut das der Container(openEJB)?
  14. DonUschi

    Zeichensatz - UTF8

    das ists ja grade. ich habe keine ahnung wie openejb und hibernate das machen! die datei liegt in utf-8 vor und natürlich enthalten sie sonderzeichen. sonst hätte ich ja keine probleme ^^!
  15. DonUschi

    Zeichensatz - UTF8

    Schuldig ist definitiv Hibernate. Eine OracleXE mit UTF-8 hats nicht gebracht. Die Datenbank lässt sich aus dem Programmcode über Hibernate in Eclipse wie auch Maven korrekt Befüllen. Einzig und allein beim Ausführen von Maven, wenn Maven oder Hibernate nach *.sql Dateien im Resource-Verzeichnis suchen um die Datenbank damit zu befüllen gibt es einen Zeichenkodierungsfehler. Da kann doch nun bestimmt jemand Infos zu geben =) Das problem ist ja nun gut eingekreist ^^ GutenachtGruß, Uschi
  16. DonUschi

    Zeichensatz - UTF8

    Am Ende des Tages ein paar zustäzliche Infos: OracleXE hat nun intern UTF-8. Passend zu der Wunderlichen Tatsache, dass die gleichen Tests über Eclipse funktionieren, bei einem Maven install nicht, hat das nichts gebracht. Nun wollte ich tricksen und in Eclipse die Datenbank füllen lassen. Wenn ich danach "hibernate.hbm2ddl.auto" auf "validate" statt auf "create" setze, dachte ich mir: "Ha!, Datenbank richtig gefüllt, dann können die SQL Querys auch was zurück geben." Pustekuchen. Nun bekomm ich die Exception: org.apache.openejb.OpenEJBException: Creating application failed: classpath.ear: javax.persistence.PersistenceException: [PersistenceUnit: UserPU] Unable to build EntityManagerFactory: [PersistenceUnit: UserPU] Unable to build EntityManagerFactory Caused by: org.hibernate.HibernateException: Wrong column type in USER.TABLE for column COLUMN. Found: number, expected: NUMERIC(10,2)
  17. Moin, ich habe sehr merkwürdige Probleme mit der Codierung. Zwei Szenarien: 1. Unter Eclipse wird mit JUnit OpenEJB und Hibernate getestet. Hier läuft alles Glatt. In der Datenbank stehen umlaute und "ß" die wir aus ner import.sql da reinbringen. Abfragen mit suche nach diesen String funktionieren ebenso. (Enthält auch in den Javaklassen "ß" und Umlaute) 2. Maven Startet diese Tests. In der Datenbank steht Kuddelmuddel. Die Abfragen aus der DB knallen. Nun habe ich herausgefunden, dass man ausser einen eigenen HibernateDialect keine Zeichencodierung einstellen kann in Hibernate. Fragen: Warum zum Geier funktionierts dann unter Eclipse so prächtig?! Gibt es vielleicht doch eine ganz einfache Configuration von Hibernate? Seht ihr neben Hibernate andere Stellen die konfiguriert werden müssten? (Maven Compiler und Resource Plugins nutzen schon UTF-8 encoding - daran liegt es nicht) Gruß, Uschi
  18. das mach ich sowieso schon. zugegeben nicht nach einem pattern, aber ich hab ne controllerschicht die aufrufe vom webservice an die services im backend verteilen. naja wird die klasse halt n paar tausend zeilen lang *s*
  19. Tja, ist schon alles richtig was du sagst. ^^ Eigentlich sind WebServices aus Performancegründen eine ungünstige Lösung. Es gibt erstmal eh nur einen, später evtl. mehrere Service Consumer die über n Tunnel kommen. Da allerdings beschlossen wurde nur gegen eine WSDL zu implementieren, suche ich nun nach einer technischen Möglichkeit, dies auf meiner seite aufzubrechen.
  20. Moin, beim Anbieten von Webservices komme ich allgemein weniger auf Probleme. Ist mit Annotationen und nem App Container ja auch wirklich nicht schwer. Die WSDL Generierung von JBoss lässt bei mir aber eine Frage offen: Wenn ich massig Webservices hab, die thematisch und allein für die Übersichtlichkeit nix in einer gemeinsamen Klasse zu suchen haben. Wie kann ich die Webservices auf mehrere Klassen verteilen und erreichen, dass trotzdessen nur eine WSDL generiert wird? Ist das möglich? Schöne Grüße, Uschi
  21. DonUschi

    Probleme mit JNDI

    seht ihr, da fehlt schon die erste info. das ganze läuft im jboss bzw beim testen im openejb container. mir gehts vor allem um den hauptcode, nicht die tests. also jboss. btw. es geht um ejb 3.1.2 also die neuere spezifikation. ich werd mal danach suchen. wär aber auch nicht böse wenn mir das jemand einfach noch verrät ^^ links sind auch gern gesehn. gruß, uschi
  22. DonUschi

    Probleme mit JNDI

    Moin, weiter gehts mit jee. Folgendes Problem: Ich habe ein ear-File (bla-1.0-SNAPSHOT.ear) Wir benutzen momentan überall in den EJB-Anotation standards (also wir konfigurieren bisher nix. Nun wollte ich gern auf ein EJB ber lookup zugreifen, was aber fehlschlägt. Da hab ich mir mal den JNDIView des JBoss angesehen und was seh ich da? Vollkommen abartige Namen die aussehen als wären sie vom ear-File-Namen abgeleitet! ("bla-1.0-SNAPSHOT/BlaServiceImpl/local") 1.: Ist das normal?! 2.: Was muss ich tun, damit im JNDI nun "BlaServiceLocal" steht? 3.: Versucht hab ich bisher z.B. ohne Auswirkung @EJB(name="", interfaceLocal=, beanName="") (beanName allein mag der JBoss übrigens nicht, obwohl das in diversen Beispielen so aufgeführt ist) Wenn ihr mehr Infos benötigt, sagts! Kann euch morgen auch gern noch die hässlichen Exceptions dazu geben. Gruß, Uschi
  23. wir sind nu bei openejb geblieben und openejb bietet n container für die ejb's und webservices an. aber gott wie nervig die ganzen workarounds sind die man bei openejb braucht. da funktioniert rein garnix einfach so. wär ja auch zu schön. allein schon, dass man keine javax javaee-api nutzen kann sondern projektweit nur noch die mitgelieferte apache javaee-api in version 5.0-2 funktioniert. :upps
  24. Moin, ich bin noch recht neu im Thema SOA. Nun möchte ich gern herausbekommen, welche Lösungen es für mein Problem gibt. Ich implementiere eine Webservice-Schnittstelle. natürlich könnte ich mit soapUI testen, doch das Testing soll beim Maven-Build durch einen Hudson angestoßen und überwacht werden, daher brauche ich automatisierte Tests, möglichst mit JUnit. Bisher funktionierende Testmethode habe ich openejb aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dies der Weisheit letzter Schluss sein soll. Vielleicht habt ihr ja noch ein paar Ideen =) Gruß, Uschi
  25. Moin, ich bin was compilierung und build prozesse angeht noch n bisschen grün. somit auch mit ant. hat bisher irgendwie immmer jemand anderes übernommen. aber man will ja auch wachsen! also ran da. in einem ejb projekt gibt es ein kleines teil projekt was auf einem zweiten application server läuft. soweit die vorgeschichte. in dem teilprojekt gibt es abhängigkeiten von denen ich nicht weiss wie sie konzeptionell am besten aufgelöst werden sollen. fest steht, das elends große hauptprojekt soll dem teilprojekt NICHT als jar zur verfügung stehen. also wollte ich erstmal schummeln und geb in eclipse im teilprojekt das buildverzeichnis des hauptprojektes in dem die classfiles liegen einfach im classpath an. klappt super. eclipse frisst das! gut, dann kann ich erstmal arbeiten bis geklärt ist warum abhängigkeiten bestehen und wie die nun fachgerecht aufzulösen sind. nun das problem: ant mag das garnicht!!! ich geb dem classpath folgendes mit: <path id="bla"> <fileset dir="x:\buildverzeichnishauptprojekt"/> </path> ant rattert nun jede drecks classdatei durch. (was aeonen dauert) das mag javac natürlich garnicht! javac erwartet nen verzeichnis. habt ihr da ne idee? zu hülf! thx'n'bye Uschi

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