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exe

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Beiträge von exe

  1. Es gibt noch eine relativ unkomfortable Lösung:

    Als erstes WinME installieren und dann nach der Installation das komplette WinME Verzeichnis in ein anderes sichern(außer win386.swp, das ist die Auslagerungsdatei, kann natürlich nicht kopiert werden, weil ständig unter Zugriff...). Dann ein neues System in das ursprüngliche Verzeichnis installieren.

    Die Systeme können gewechselt werden, idem immer das gerade benötigte in das Windows Verzeichnis kopiert wird.

    Das ist wie gesagt eine schlechte Lösung, zumal es unter WinME kein "offenes" DOS mehr gibt, so daß zum Umkopieren des Systems eine Startdiskette nötig ist...

    Dieses System habe ich mit Win95 und 98 eine Weile praktiziert...

    mfg

    exe

  2. SAM steht für Security Account Manager. In dieser Datenbank stehen User Account mit dazugehörigem(verschlüsseltem) PW. Desweiteren findet man hier die Gruppen und -Zugehörigkeiten.

    Da auf einem DC keine Lokalen Benutzer(und Gruppen) mehr existieren, sondern die Daten im (sicheren) Active Directory stehen, ist die SAM Datenbank in W2k nur unter bestimmten Umständen ein Prob...

  3. Axo...... ich dachte, es handelt sich um ein Server-seitiges Prob und nicht um was Clientseitiges...

    Hast Du schon probiert, die Dateien aus dem Profile-Verzeichnis umzukopieren(an die entsprechende Stelle)? Hat früher bei NT4 Wks funktioniert(konnte jedes Profil so für jeden beliebigen User verwenden).

    mfg

    Exe

  4. @echo

    1. Erklär mal bitte genau, was Du meinst.

    2. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann drängt sich mir die Frage auf: Warum willst Du sowas machen, ist doch sinnlos...

    Wie gesagt, erklär mal bitte genauer, ich denke nämlich, daß ich Dich falsch verstanden hab...

    mfg

    exe

  5. Ein in einem Server integrierter Streamer ist auch billiger...

    So transportable Dinger sind entweder lahm oder teuer. Ich hab mal was von einem gehört, den konnt man per Kabel direkt an nen Switch hängen und der hat dann da sein Werk verrichtet. Aber so doll ist das nicht und wie gesagt, solche Sonderlösungen sind auch teuer... ich weiß nicht, wie das Ding heißt bzw. wo man infos dazu bekommt. Kannst ja mal bei HP vorbei gucken, vielleicht bieten die auch solche Sonderlösungen...

  6. Ist mir schon klar, hab ich ja auch nur scherzhaft gemeint.

    Für mich ist die Vorstellung einfach lustig, daß ein Netzwerklaufwerk funktioniert wenn keine physikalische Verbindung da ist... :D

    Ich mach mich mit meinen Kollegen auch öfter lustig über die vielen neuen Features von W2k, wie es übermäßig hochgelobt wurde usw.

    Es läuft viel stabiler als NT4, ja, natürlich, weil wenn RAM und CPU auf dem Board ausfällt, ist beides noch auf der GraKa vorhanden :D:D --> ist eines der Gesprächsthemen...

  7. Komprimierungs-Funktionalität bietet so ziemlich jede Software, das ist kein Prob. Kommt es nicht übermäßig auf Zeit an, sollte die auch aktiviert werden. (Gesichert wird nachts, da ist genug Zeit...)

    Von jedem Standort aus bedienbar? Das ist sehr schlecht, weil irgendwer muß auch mal hinlaufen und das Band wechseln, oder soll immer auf dasselbe Band gesichert werden??? *wunder* Passwort-geschützt müssen die Medien selbst nicht sein, weil die im Normalfall eh im feuerfesten Safe aufbewahrt werden!

    Um die Software vor Zugriffen zu schützen, reicht es ja, den Server immer zu sperren. Eine Fernsteuerung des Backup-Tools ist bei den meisten gescheiten Lösungen übrigens dabei. Meistens nennen die Firmen das Agents oder Clients. Ich kenne das so, daß man eine fast identische Benutzeroberfläche hat, aber sichern kann man nicht. Erst muß eine Verbindung mit dem Server hergestellt werden, der die Software drauf hat und dann legt man alle notwendigen Jobs usw. an und drückt auf ok. Und schon werden die auf dem Client angelegten Jobs auf dem Server ausgeführt.

    Eine Kennwortschutz-Möglichkeit für das Backup selbst gibt es eigentlich immer!

    Ich habe mit DLT Streamern von HP und Veritas Backup Exec 8.0 gute Erfahrungen gemacht.

    mfg

    Exe

  8. genial *LOL* :D

    Du kannst auf ein Netzlaufwerk zugreifen und verbinden, aber den Server nicht anpingen? Einfach genial, W2k kann wirklich viel mehr als NT4... es kann sogar Netzwerklaufwerke ohne physikalische Verbindung verbinden :D:D

    nee, keine Ahnung wo Dein Prob ist. Kann es sein, daß Deine Netzwerkkarte nicht einwandfrei läuft?

  9. Ok,

    also als erstes mal muß abgeschätzt werden, wie nötig und wie sicher eine Datensicherung sein muß. Dementsprechend ergeben sich Kosten.

    Beispiele:

    Für einfache Zwecke, jedoch sehr kleine Dateien und noch dazu unsicher, reicht eine einfache Diskette.

    Für Leute, die gerne mal privat ein paar hundert MB sichern, würde sich ein brenner anbieten.

    Für den professionellen Gebrauch eignet sich hingegen ein DLT Streamer o.Ä. Damit lassen sich sehr viele Daten zuverlässig sichern...

    Software ist so eine Sache: Bei einem billigen Streamer ist normalerweise auch eine einfache Backup-Software dabei. Diese funktioniert auch mehr oder weniger gut. Hat man hingegen einen Server, liest das die Software aus und verweigert ihren Dienst(im Normalfall jedenfalls). Nun muß eine Server-Verison angeschafft werden, die kaum mehr kann, aber dafür schön viel Geld kostet... So macht das z.B. HP mit seinen Billig-Streamern...

    Es gibt 2130972340 verschiedene Backup-Strategieen. Je nach Anforderungen lassen sich individuelle Lösungen basteln. Was Allgemeines kann man hier nur schwer sagen. Ich denke, man kann generell sagen, daß Firmen Bänder einsetzen, die nach der Sicherung im Safe verschwinden :D Im Bereich der Software hat sich Veritas hervorgetan. Von der Datenmenge hängt natürlich die ganze Strategie ab!

    Bei der Softwareauswahl sollte man natürlich seine Anforderungen im Auge haben.

    Muß über Netzwerk gesichert werden?

    Müssen Dienste vom Prog beendet werden, damit überhaupt bestimmte Files gesichert werden können?

    Wie ist die Lizenz-Geschichte?

    bla,bla,bla...

    Wo willst Du Durchblick bekommen? Stell konkrete Fragen, z.B. frag, was für Backup-Medien überhaupt sinnvoll für Firmen sind usw.

    Wenn Du gezielter Fragst, können Dir hier sicher viele helfen.

    mfg

    Exe

  10. kann sein, daß das gepackte mp3's sind. benenn sie mal um in .rar und guck, ob du sie mit winrar öffenen kannst. das pw sollte page4all sein, wenn ich richtig liege.

    darüber hinaus kann .viv auch noch ein anderes prog sein, aber ich weiß nicht mehr, was das war... :confused:

  11. Naja... auf diesen Fehler hättest Du wirklich früher kommen können... Was solls, Leichtsinnsfehler passieren halt. :)

    Übrigens kann man die Masterbrowsing Funktion in jedem Fall angeschaltet lassen bzw. man braucht erst gar nicht versuchen, sie auszuschalten, weil es in jedem Fall mehr oder weniger egal ist.

    mfg

    exe

  12. Ich würde sagen, an der Software liegt das nicht. Es hört sich für mich eher nach fehlerhafter Hardware an. Erster Kandidat ist das RAM, das hast Du aber schon ausgetauscht. Jetzt versuch vor allem Prozi und Mainboard. <-- kein Scherz, hab ich ehrlich schon erlebt!

    Ansonsten: Anderes OS installieren, da Win9x schlecht ist... :D

  13. @Data

    W2k kann auch FAT32, also hättest Du nicht umstellen müssen. Für den privaten Gebrauch ist FAT32 völlig ausreichend.

    Willst Du ein paar Extra-Features benutzen, die NTFS5 bietet, ist die Umstellung auf NTFS nicht unnötig gewesen.

    Wie groß die Partitionen sein sollen? Das hängt von Dir als Benutzer ab. Sowohl FAT32 als auch NTFS5 unterstützen SEEEEHR große Partitionen. (Mein System läuft auf einer 20 GB Platte; W9x zum zocken ist auf der selben Partition wie W2k zum arbeiten. Dateisystem ist natürlich FAT32.)

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