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Werner_SKLGB

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Alle Inhalte von Werner_SKLGB

  1. Zu einem Tippp zu einem kostenlosen Tipptrainer kann ich leider im Moment nicht, aber noch was zu den Beiträgen: Ich meinte vorhin nicht, dass das "Schöntippen" mein Bewertungskriterium für eine Fachkraft ist! Nein, das fachliche Wissen kommt natürlich an erster Stelle! Und "danch" vollkommen -gleichrangig-, kommen andere Fächigkeiten, die für den jeweiligen Job ausschlaggebend sind. Professionelles Tastschreiben gehört nun mal zu ALLEN IT-Jobs dazu! Ohne Diskusion! Wer den Adler macht wird angezählt und sollte ganz schnell üben, sonst sollte man mal über den Fingerzeig zur Tür nachdenken. Okay, vielleicht ist es nicht unbedingt notwendig alle Finger beim "eintrümmern" einer neuen Route einzusetzen, aber beim dokumentieren dieses Vorgangs jedoch schon!!! Texte bzw. Code sind, zumindest bei der Ausübung eines Jobs, ein Produkt, das in irgend einer Weise bezahlt werden muss! Das scheint vielen nicht klar zu sein. Nicht nur dass das rumgeeiere auf der Tastatur unfein aussieht, nein es kostet auch noch unnötig Geld. Darum... "Ohne Diskusion!" Die Aussagen, dass man ja nicht Sekretärin werden will, gibt es schon seit Jahrzehnten. Sehr gerne von Akkademikern verwendet worden, die nicht die Mühen auf sich nehmen wollten das Zehnfingerschreiben zu erlernen :-))) Ich muss auch immer ein wenig über die Selbsteinschätzungen schmunzeln. - Das ist schnell genug... etc. (Das ist nur vermeintlich so. Mit nem unstrukturierten rumgetippe kann man nie auch nur annähernd die gleiche Produktität erreichen wie mit erlerntem... . Dabei geht es um mehr als nur die Tasten anzuhacken. Gedankengänge, Körperhaltung, Blickrichtung, koordinertes Greifen etc. Flüssiges Schreiben ist effektiver und produktiver. Es geht nicht darum in einer Minute so viel wie möglich Buchstaben zu hacken. Es geht um Arbeitsproduktivität! Ich will nicht in das Geheule über das miese Bildungssystem einsteigen, aber das gehört zur absoluten Grundbildung / Grundfertigkeit für IT-ler. ' Bin ich schwer von abzubringen! Ich kenne mittlerweile einige, die mit Auszubildenenden und Studenten zu tun haben, die diese Meinung teilen. Ich erlebe immer wieder dass Informatikstudenten ihre Diplomarbeiten im Adlerverfahren verfassen. Das ist indiskutabel und innerhalb eines Probe- bzw. Zeitarbeitsvertrages tun sie gut daran den Adler sterben zu lassen. ;-))) Ausserdem zeigt man damit auch, dass man bereit ist sich mit auch eher unspektakulären Dingen ausseinander zu setzen. (Kein Scherz!) Und noch einmal: "Leute, lernt Tastschreiben!" (Obwoh es immer gut Ausreden gibt das "ausfallen" zu lassen ;-)))
  2. Ich habe auch über viele Jahre den Adler gemacht, obwohl ich das "Vollfingersystem" gelernt habe. (okay, halbherzig und erfolglos) Aber dann bin ich dochzu dem Ergebnis gekommen dass es wichtig ist diese Fähigkeit zu reaktivieren. Mit einem Schreibtrainer (-Programm) und ewigen Mühen. Anfangs 30-60 min am Tag und dann viele, viele (viele...) Monde 10 Minuten täglich "geklappert". (Das war damals einer, in den man eigene Texte einladen konnte und der auch auf die Bedürfnisse von Programmierern eingegangen ist. Übrungen mit Hochkomma etc.) Und man darf nie mehr in alte Muster verfallen und mal eben wieder schleifen lassen und "Eigenkreation" schreiben. (aus schmerzhafter Erfahrung gesprochen!) Mal ehrlich, in grauen PC-Zeiten war´s noch akzeptiert wenn jemand den Adler gemacht hat, aber heute lege ich Wert darauf, dass jede Fachkraft, mit zehn Fingern, flüssig schreibt. Ich bekomme jedes mal nen Hals, wenn , - auch wenn es schnell ist/ sein kann -, mit drei Fingern auf die Tastatur eingetrümmert wird. Das sieht nicht professionell aus und ist Lärmbelästigung! (Und man hat beim flüssigen Schreiben auch mehr den Kopf frei für das was man schreiben will. Vom Nacken schohnen mal ganz abgesehen.) Leute, lernt Tastschreiben! Es ist mühsam, aber die Erfolge kommen mit der Zeit.
  3. ;-) Datt is ne (verdammt) umfangreiche Arbeit, und ich habe schon tierisch "erweitert"... und treffen tut' s das auch nicht. aber danke für die mühe ;-)
  4. Hallo, ich habe gerade bei einer schriftlichen Arbeit geistige Hänger. Ich wäre dankbar, wenn ihr mir ein paar Alternativen für "Quellcode modifizieren" nennen könntet. Es soll in die Richtung "Reengineering" gehen. (Programmcode, der einige Zeit "gelaufen" ist, soll erweitert - bzw. umgestrickt werden /werden können ...) Vielen Dank für eventuelle Hilfe Werner

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