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hades

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Alle Inhalte von hades

  1. Der handgeschriebene Lebenslauf dient fuer die Persoenlichkeitsanalyse durch einen Graphologen und sollte min. 1 DIN A4-Seite lang und zum Schluss von Dir unterschrieben sein. Manche Bewerbungstrainer raten hier, den handgeschriebenen Lebenslauf zu verweigern und stattdessen ueber ein selbstgewaehltes Thema mit denselben formalen Kritierien (min. 1 DIN A4-Seite und zum Schluss unterschreiben) zu schreiben. Hauptsache, es ist eine Schriftprobe.
  2. Hallo zusammen, hier die Auflistung der WLAN-Standards, die genutzten Frequenzen, die Brutto-Datenraten und die zulaessigen Sendeleistungen in Deutschland. Freigegebene Frequenzbereiche fuer die WLAN-Nutzung in Deutschland: 2400 -- 2483,5 MHz (ISM-Band) fuer IEEE 802.11, IEEE 802.11b und IEEE 802.11g 5150 -- 5250 MHz fuer IEEE 802.11a 5150 -- 5350 MHz fuer IEEE 802.11h 5470 -- 5725 MHz fuer IEEE 802.11h [*] Brutto-Datenraten: IEEE 802.11: 1, 2 Mbit/s IEEE 802.11b: 5.5, 11 Mbit/s IEEE 802.11g: 6, 9, 12, 18, 24, 36, 48, 54 Mbit/s IEEE 802.11a: 6, 9, 12, 18, 24, 36, 48, 54 Mbit/s IEEE 802.11h: 6, 9, 12, 18, 24, 36, 48, 54 Mbit/s [*] Nicht standardisierte Brutto-Datenraten: 22, 33, 44 Mbit/s: PBCC - proprietaere Erweiterung des IEEE 802.11b (als IEEE 802.11b+ deklariert) und wird ausschliesslich von Texas Instruments unterstuetzt. 108 Mbit/s: proprietaere Erweiterung des IEEE 802.11g und IEEE 802.11h, die auf mehreren unterschiedlichen Wegen realisiert wird: Packet Aggregation: Nutzung von laengeren Frames Datenkompression Packet Bursting: Verringerung der Wartezeiten (SIFS und DIFS) zwischen den Paketen; fuehrte zur Entwicklung vom IEEE 802.11e (Quality Of Services in WLAN) Channel Bonding: Nutzung einer Bandbreite von 40 MHz anstatt 20 MHz; im ISM-Band ist nur ein Block fuer Channel Bonding nutzbar, im 5 GHz-Band 3 bzw. 4 Bloecke MIMO: Multiple Input Multiple Output, Senden/Empfangen mit mehreren Antennen, soll in den geplanten IEEE 802.11n einfliessen [*] Maximale Sendeleistungen: IEEE 802.11b: max. 100 mW (20 dbm) EIRP IEEE 802.11g: max. 100 mW (20 dbm) EIRP IEEE 802.11h: Sendebereich 5150 -- 5350 MHz: max. 200 mW (23 dbm) EIRP Nutzung ausschliesslich in geschlossenen Raeumen [*] Sendebereich 5470 -- 5725 MHz: max. 1 W (30 dbm) EIRP Nutzung innerhalb und ausserhalb von geschlossenen Raeumen [*] Ausnahme: Keine Nutzung des dynamischen Frequenzwahlverfahrens (Dynamic Frequency Selection --- DFS): Hier ist nur der Frequenzbereich 5150 -- 5250 MHz freigegeben. Mit automatischer Leistungsregelung (Transmission Power Control --- TPC): max. 60 mW (~ 18 dbm) EIRP Ohne automatische Leistungsregelung: max. 30 mW (~ 15 dbm) EIRP Die Nutzung von IEEE 802.11h ohne DFS und ohne TPC entspricht dem IEEE 802.11a. [*] IEEE 802.11a: max. 30 mW (~ 15 dbm) EIRP Siehe IEEE 802.11h, dort die Ausnahmeregelung kein DFS und kein TPC. [*] Berechnung der max. Sendeleistung eines Systems: Ausgangssendeleistung des Systems (dbm) + Leistungsgewinn der Antenne/Booster (dbi) - Leistungsdaempfung der verwendeten Antennenkabel und Stecker (db) [1] http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/313.pdf (Richtlinien fuer WLAN 2,4 GHz) [2] http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/314.pdf (Richtlinien fuer WLAN 5 GHz) Fuer Ergaenzungen und Verbesserungsvorschlaege bitte einen der Moderatoren des Netzwerkforums anschreiben.
  3. Ist Deine Ausbildung in Baden-Wuerttemberg? Ja -> dort laeuft die Pruefung anders ab. Fuer den Rest in Deutschland gilt: Die schriftlichen Pruefungen bestehen aus GH1, GH2 und Wiso. Die Berufsschulnoten werden hier nicht in das Pruefungszeugnis eingerechnet, koennen aber auf dem Pruefungszeugnis angezeigt werden.
  4. Ich praezisere das mal mit den Kundennummern falls es fuer andere nicht verstaendlich ist. Manitu71 meint Nummernkreise, in deren festgelegten Bereich - ggfl. mit benutzerdefinierten Erhoehungswert - Kundennummern vergeben werden.
  5. Bitte aber daran denken, dass die Sendeleistung eines WLAN bestimmte Grenzwerte nicht ueberschreiten darf. Die verbreiteten Standards IEEE 802.11b und IEEE 802.11g duerfen nur mit maximal 100 mW / 20 dbm EIRP senden. Bei Verwendung von IEEE 802.11a mit der IEEE 802.11h-Erweiterung sieht es anders aus. Dort wird nicht das ISM-Band (2,4 GHz), sondern Bereiche bei 5 GHz genutzt. Und auch bitte nicht dbm mit dbi oder db verwechseln: dbi ist der Leistungsgewinn einer Antenne (bezogen auf einen isotropen Kugelstrahler) dbm ist Dezibel Milliwatt, der Leistungspegel bezogen auf Milliwatt (mW) db ist Dezibel, die Leistungsdaempfung /-verstaerkung eines Systems und ist etwas anderes als dbm und dbi.
  6. hades

    Worldtracker

    Das sind nur die Eintraege, die mit www.hijackthis.de als definitiv schaedliche Eintraege angezeigt wurden: - iau.exe - stisvsq.exe - svshost.exe - msqdevl.exe - lssas.exe (Sober-Virus) - mservice.exe - C:\WINNT\Nail.exe - C:\WINNT\kjwe.dll Dazu kommen Eintraege, die mit Warnungen versehen sind. U.a diese: - comm.exe - ynzbvm.exe - AUTOCHK.EXE - ABCXYZ.dll Der PC hat zuviele Viren, Trojaner und andere Malware drauf. Schnellste und sicherste Moeglichkeit: Setz den Rechner neu auf. Dabei aber daran denken, dass nach der Installation vom Windows 2000 SP4 kein Schutz gegen Sober/Sasser-Virus besteht. Mit dem Einwaehlen ins Internet haettest Du hier den Virus unter einer Minute wieder drauf. Drei Moeglichkeiten: - Patches gegen Sasser/Sober vorher auf einem anderen System herunterladen und offline auf dem 2000er System installieren oder - Bei Einsatz eines Router dessen Firewall so konfigurieren, dass eingehend nichts erlaubt ist oder - Wenn der PC direkt am DSL-Modem haengt oder ISDN/Modem-Einwahl hat: Installation und Konfiguration einer Personal Firewall, die eingehend nichts erlaubt Dann Windows und den IE auf den letzten Stand bringen: Beim IE ist das der IE6 SP1 und viele nachfolgende Patches. Bei Windows 2000 kamen nach dem SP4 (Erscheinungsdatum: Juni 2003) auch viele Patches heraus. Hier gibt es als Vereinfachung des Updateprozesses ein Rollup Package, was alle Patches bis April 2005 beinhaltet. Danach kamen aber bereits wieder einige Patches heraus. Den Rechner mit dem Dienst Automatische Updates immer auf dem aktuellen Stand halten. Dabei auch den IE/Outlook Express immer mit aktualisieren. Auch daran denken, dass auch fuer MS Office ServicePacks und Hotfixes erhaeltlich sind ( http://office.microsoft.com/de-de/officeupdate/default.aspx ). Genauso gibt es fuer andere Software Updates, z.B. der T-Online-Software. Bei der T-Online Software auch abwaegen, ob die T-Online Software wirklich gebraucht wird. Wenn diese allein die Einwahl macht kann es - ohne Installation der T-Online-Software - einfach per DFUe-Eintrag realisiert werden. - Keine lokalen Adminberechtigungen fuer die taegliche Arbeit Lege Dir fuer die taegliche Arbeit einen Benutzer mit eingeschraenkten Rechten an und nutze die Adminberechtigungen nur dann wenn es noetig ist. Das Ausfuehren von Programmen mit hoeheren Rechten ist mit Ausfuehren als (Shift+rechte Maustaste auf das Programm -> Ausfuehren als) moeglich.
  7. Es laesst sich loesen, indem VBA in Outlook genutzt wird. Als Beispiel ein Benutzer und das info Postfach: Option Explicit 'Öffentlicht "Triggervariablen", zur Überwachung der Elemente in einem Ordner 'nur mit withevents ist eine Eventhandlerdeklaration möglich! Public WithEvents oMeinPostfach_GesendeteObjekte_Elemente As Outlook.Items 'Triggerobjektliste, wird in App_startup befüllt 'diese muss nicht unbedingt mit Withevents deklariert werden, da ich dorthin nur verschiebe, diesen Ordner aber nicht! überwachen möchte Public WithEvents oinfo_GesendeteObjekte_Elemente As Outlook.Items Public WithEvents oinfo_GelöschteObjekte_Elemente As Outlook.Items Public WithEvents oinfo_Posteingang_Elemente As Outlook.Items Public WithEvents oMeinPostfach_GelöschteObjekte_Elemente As Outlook.Items Public blnDeleteItem As Boolean 'Öffnetliche Variablen für Eventhandlerursprung und -ziel Dim oMeinPostfach_GesendeteObjekte As MAPIFolder Dim oinfoPostfach_GesendeteObjekte As MAPIFolder Dim oinfo_GelöschteObjekte As MAPIFolder Dim oinfoPostfach_GelöschteObjekte As MAPIFolder Dim oinfoPostfach_Posteingang As MAPIFolder Dim oMeinPostfach_GelöschteObjekte As MAPIFolder Private Sub Application_Startup() 'läuft ab wenn OL startet 'Private Variablen (werden nicht mehr im Eventhandler gebraucht) Dim oMapi As NameSpace Dim oMeinPostfach As MAPIFolder Dim oinfoPostfach As MAPIFolder 'Jetzt die privaten Variablen instanzieren Set oMapi = Application.GetNamespace("MAPI") 'Hier Ihr Name: "Postfach - Müller, Günter" Set oMeinPostfach = oMapi.Folders("Postfach - Müller, Günter") 'Hier der NAme von info: "Postfach -info" Set oinfoPostfach = oMapi.Folders("Postfach - info") 'Jetzt die öffentlichen Variablen instanzieren Set oMeinPostfach_GesendeteObjekte = oMeinPostfach.Folders("Gesendete Objekte") Set oinfoPostfach_GesendeteObjekte = oinfoPostfach.Folders("Gesendete Objekte") Set oinfoPostfach_Posteingang = oinfoPostfach.Folders("Posteingang") Set oinfoPostfach_GelöschteObjekte = oinfoPostfach.Folders("Gelöschte Objekte") 'Set oinfoPostfach_Posteingang = oMeinPostfach.Folders("Posteingang") Set oMeinPostfach_GelöschteObjekte = oMeinPostfach.Folders("Gelöschte Objekte") 'Jetzt Eventhandlerobjekte instanzieren Set oMeinPostfach_GesendeteObjekte_Elemente = oMeinPostfach_GesendeteObjekte.Items 'Set oinfo_GesendeteObjekte_Elemente = oinfoPostfach_GesendeteObjekte.Items Set oinfo_Posteingang_Elemente = oinfoPostfach_Posteingang.Items 'Set oinfo_GelöschteObjekte_Elemente = oinfoPostfach_GelöschteObjekte.Items Set oMeinPostfach_GelöschteObjekte_Elemente = oMeinPostfach_GelöschteObjekte.Items End Sub 'Jetzt der Eventhandler für mein Postfach mit der als withevents deklarierten Variable Private Sub oMeinPostfach_GesendeteObjekte_Elemente_ItemAdd(ByVal Item As Object) 'Item ist das übergebene neue Element in oMeinPostfach_GesendeteObjekte 'Wenn es vom Typ Mailitem ist.... If TypeName(Item) = "MailItem" Then Dim oNeuesElement As MailItem Set oNeuesElement = Item '... und wenn der Absender Info zwei ist (da ich im Sende als info!) 'prüfe SenderName und neu für Outlook 2003 SentOnBehalfOfName If oNeuesElement.SenderName = "info" Or oNeuesElement.SentOnBehalfOfName = "info" Then '..dann verschiebe ich oNeuesElement.Move oinfoPostfach_GesendeteObjekte End If End If End Sub
  8. Nutze die Filterungsmoeglichkeiten der Ereignisanzeige.
  9. IP-Filter auf dem Router, der nur bestimmten IP-Adressen den Zugang auf die Verwaltungsseite freigibt?
  10. Das ist eine Einstellung der Remoteverwaltung. Allerdings wuerde ich es aus Sicherheitsgruenden so belassen, dass nur kabelgebundene Clients auf die Administrationsseite draufkommen.
  11. Nein. *zehnzeichenauffuelltext*
  12. Bei diesem Problem wuerde ich mir auch weitere Gedanken ueber die Sicherung meines SQL Servers machen. Denn abhaengig vom genutzten Wiederherstellungsmodell der einzelnen Datenbanken koennen (Wiederherstellungsmodell: Einfach) bzw. muessen (Wiederherstellungsmodell: Vollstaendig) neben der Datenbank auch die Transaktionslogs der Datenbank gesichert werden.
  13. Ich hoffe, dass jetzt eine Dokumentation Deiner vergebenen Einstellungen existiert.
  14. hades

    Suche Personal Firewall

    Die XP SP2 Firewall ist nicht so schlecht wie oft behauptet. Sie wirkt allerdings nur auf eingehende Verbindungen. Ausgehende Verbindungen (Z.B. Browseranfragen, passives FTP und HTTP-Downloads) werden nicht gefiltert. Du kannst das gesamte Verhalten der XP SP2 Firewall per Gruppenrichtlinien steuern. - Programmausnahmen, die von extern angesprochen werden duerfen - Portausnahmen (Es sind standardmaessig keine Ports offen) - ICMP-Einstellungen (z.B. Ping erlauben) - Firewallprotokollierungen (Aktivierung / Deaktivierung vom Logging und auch Festlegung der Groesse der Logfiles) - zentrales Einschalten / Ausschalten der Firewall sowie als dritte Moeglichkeit das Ein-/Ausschalten dem Anwender selbst ueberlassen - Einstellmoeglichkeit: Anwender darf / darf nicht bestimmte Firewall-Einstellungen veraendern Die Portausnahmen koennen entweder nur fuer das gerade aktuelle Subnetz, fuer ein bestimmtes Subnetz oder fuer alle Netzwerke definiert werden. Du kannst mit den Gruppenrichtlinien zwei Modi mit separaten Einstellungen (siehe oben) versehen: - Domaenenmodus: Der Modus, indem der Client Kontakt zu seiner Domaene hat - Standardmodus: Der Modus, indem der Client keinen Kontakt zu seiner Domaene hat (z.B. der Offline-Betrieb bei Laptops)
  15. hades

    Windows 2000

    Rueste Dein Museumsstueck auf die Mindestanforderungen auf. Windows 2000 kam im Jahr 2000 raus, da sollte es - mit halbwegs aktueller Hardware aus dieser Zeit - kein allzu grosses Problem darstellen, an Arbeitsspeicher 64 MB drin zu haben.
  16. hades

    Suche Personal Firewall

    Welche Betriebssysteme mit welchem ServicePack werden eingesetzt?
  17. Dann probiers mal der bootfaehigen Systemdiagnose-CD aus der ct 11/05.
  18. hades

    Windows 2000

    Die Mindestanforderungen sind davon abhaengig ob nur die Professional oder der Server/Advanced Server oder der Data Center Server eingesetzt werden soll. siehe http://www.microsoft.com/windows2000/professional/evaluation/sysreqs/default.asp (Windows 2000 Professional) http://www.microsoft.com/windows2000/advancedserver/evaluation/sysreqs/default.asp (Windows 2000 Server / Windows 2000 Advanced Server) http://www.microsoft.com/windows2000/datacenter/evaluation/sysreqs/default.asp (Windows 2000 Data Center Server)
  19. Einfache und schnellste Loesung: Setze den Router auf die Werkseinstellungen zurueck und konfiguriere ihn komplett neu. Was Du hier machen musst, steht im Handbuch des Routers.
  20. Email-Scan: Das Scannen von Emails ist in vielen Virenscannern mit drin. Z.B. bei Kaspersky AntiVirus AntiSpam: Z.B. mit dem kostenlosen K9 realisierbar (siehe Linkliste Securityforum). Pop-Up-Blocker: Ein Pop-Up-Blocker ist bei vielen Alternativbrowsern mit drin. Z.B. bei Firefox, Thunderbird und Opera Fuer den IE6 ist es bei XP ab SP2 mit drin. Fuer andere IE-Versionen kann es mit der kostenlosen google-Toolbar (ab IE5.5) oder mit der kostenlosen MSN-Toolbar (ab IE5.01) nachgeruestet werden. Firewall: Die hast Du auf dem Router drauf. Wenn diese vernuenftig konfiguriert ist, dann kommt von draussen keiner auf Deine Systeme. Wenn es Dir darum geht, mit einem Laptop unterwegs zu sein: Das ist bereits mit XPSP2-Boardmitteln moeglich --- mit der in XP SP2 integrierten Firewall. Diese laesst - vorausgesetzt vernuenftig konfiguriert - keinen eingehenden Verkehr zu. Ausgehend jedoch alles. Wenn es Dir auch darum geht, auch den ausgehenden Verkehr von bestimmten Anwendungen einzuschraenken: - kostenlose Personal Firewall Outpost (siehe Linkliste) oder - kostenlose Personal Firewall Kerio (siehe Linkliste)
  21. Der Drucker ist postscript-faehig. Nutze den aktuellen PS-Druckertreiber von der hp-Support-Seite passend zu den Clientbetriebssystemen. Lasse - wenn noetig - den Terminalserver die 2000/XP-Druckertreiber fuer die Clientbetriebssysteme bereitstellen. Schaue auch wieviel Speicher im Drucker vorhanden ist und stelle diesen Wert im Druckertreiber auf den Clients ein. Eine Erhoehung des Druckerspeichers kann manchmal auch hilfreich sein. Weitere Tips: - Tausche das Betriebssystem des Printservers aus. NT4 kann keine Druckertreiber bereitstellen, die speziell fuer 2000/XP entwickelt wurden. D.h. hier druckst Du ausschliesslich mit den NT4-Druckertreibern. Desweiteren wurde der Support fuer NT4 bereits vor laengerer Zeit eingestellt. oder - Einsatz eines HP JetDirect Printservers direkt am Drucker anstelle des externen NT4-Printservers Dann brauchst Du kein extra Geraet als Printserver und auch keine Druckerfreigaben. Du kannst hier den Drucker einfach per IP-Adresse ansprechen.
  22. Ich stehe den All-Inclusive-Paketen sehr skeptisch gegenueber, da diese oft nicht gerade schonend mit den Ressourcen des PCs umgehen und auch meist viel Zeit und Nerven fuer die Einrichtung kosten. Auch gibt es bei manchen Paketen Inkompatibilitaeten mit Webseiten diverser grosser Firmen. Meine Empfehlung ist eher einen Virenscanner und - wenn noetig - eine Freeware Personal Firewall als Einzelpakete nutzen. Denn es gibt kein Programmpaket, was Dir Sicherheit auf Knopfdruck einstellt. Sicherheit bekommst Du eher mit diesen Dingen: - keine unbekannten Emails, keine unbekannten Anhaenge und auch keine unbekannten Links oeffnen - Bei Nutzung von einem Router dessen Firewall konfigurieren - aktueller Patchstand Deines Systems Hier den - leider oft durch hochgelobte Tools bzw. vermeintliche Tips einiger Zeitschriften abgeschalteten - Dienst Automatische Updates nutzen. - Keine Adminberechtigungen fuer die taegliche Arbeit Leider sind Adminberechtigungen der Standard unter XP. Damit werden aber auch Trojanern, Dialern und anderer Malware Tor und Tueren geoeffnet, um sich im System einzunisten. Deshalb lege Dir einen eingeschraenkten Benutzer fuer die taegliche Arbeit an und nutze die Administratorberechtigungen nur wenn es noetig ist. - Aktueller Virenscanner - Nutzung - wenn moeglich - von Alternativbrowsern und -Emailprogrammen Der IE und Outlook/Outlook Express sind leider die haeufigsten Angriffsziele. Alternativen sind Firefox, Thunderbird, Opera & Co. Wenn der IE genutzt werden soll/muss, dann auch daran denken, diesen mit den Windows Updates immer auf dem aktuellen Stand zu halten. Dasselbe bei Outlook/Outlook Express, dort gibt es auch Patches/ServicePacks. - 0190/0900-Nummern beim Telefonanbieter sperren Das kann bei Nichtnutzung der Mehrwertdienste in Erwaegung gezogen werden. Das Sperren der Mehrwertdienste ist eine einmalige Angelegenheit und kostet z.B. bei der Dt. Telekom keine 10 Euro.
  23. [x] Ich weiss, dass ein Server fuer Dienste/Hintergrundprozesse und nicht fuer einzelne Vordergrundanwendungen optimiert ist [x] Ich weiss, dass ein Serversystem nur bestimmte zertifizierte Hardware unterstuetzt [x] Ich weiss, dass ich fuer jeden FTP-Benutzer des IIS eine eigene CAL benoetige Es gibt genuegend FTP-Server aus dem Freeware/OpenSource/Shareware-Bereich, die auch auf einem XP laufen.
  24. Nein, die sind auf der SQL Server 2000 CD mit drauf. Normalerweise ist die Meldung nur eine Feststellung dass der SQL Server 2000 selbst nicht installiert werden kann, die SQL Server Clienttools koennen dennoch installiert werden. Allerdings weiss ich es nicht, ob auf einer Windows Server 2003 Webedition die Installation der SQL Server Clienttools unterstuetzt wird. Denn die Webedition ist eine stark eingeschraenkte und auf den IIS optimierte Serverversion.
  25. Sind die betreffenden PCs nicht in der Domaene drin oder haben die Benutzer trotz Domaenenanbindung des PCs lokale Benutzerprofile auf den PCs?

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