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hades

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  1. Mit net localgroup musst Du lokal an die Kiste ran bzw. es zumindest muss ein Benutzer auf dem System angemeldet werden. Das WMI-Skript kannst Du erweitern und alle Server in einem Durchgang abfragen. Einfach nur die zweite Zeile erweitern bzw. aus dem Codeschnipsel eine Funktion bauen und Parameter an die zweite Zeile uebergeben. Oder alternativ: Nutzung von WMIC (nur bei XP und 2003) WebCasts zum Thema WMI (Passport-Login erforderlich): http://www.microsoft.com/germany/aktionen/webcasts/detail.aspx?id=100599 http://www.microsoft.com/germany/aktionen/webcasts/detail.aspx?id=100281
  2. WMI wird standardmaessig von allen Systemen ab Windows 2000 mit Boardmitteln unterstuetzt. Fuer NT4 ab SP4 ist es nachruestbar. Auslesen der lokalen Benutzer auf dem lokalen Computer mit WMI: Set objNetwork = CreateObject("Wscript.Network") strComputer = objNetwork.ComputerName Set colAccounts = GetObject("WinNT://" & strComputer & "") colAccounts.Filter = Array("user") For Each objUser In colAccounts Wscript.Echo objUser.Name Next Den Code in ein VBS-Skript einfuegen und mit Cscript/Wscript ausfuehren. Ab Windows Server 2000 wuerde ich das wie oben beschrieben mit Gruppenrichtlinien festlegen, sodass auf diesen Servern in den lokalen Administratoren nur erlaubte Benutzer existieren. Weitere Anlaufstellen zu WMI: http://www.microsoft.com/technet/scriptcenter/default.mspx http://www.microsoft.com/technet/scriptcenter/createit.mspx , dort speziell das Portable Script Center, Scriptomatic und Tweakomatic
  3. Wenn Du nur eine woechentliche Sicherung faehrst, dann hast Du mit GFS drei Wochensicherungen. 1. Medium: Sonntag erste Woche 2. Medium: Sonntag zweite Woche 3. Medium: Sonntag dritte Woche 1. Medium: Sonntag vierte Woche 2. Medium: Sonntag fuenfte Woche 3. Medium: Sonntag sechste Woche ...
  4. 1. Moeglichkeit: Verbinde Dich zur Computerverwaltung der einzelnen Server. 2. Moeglichkeit: WMI-Skripte zentrale Korrektur-Moeglichkeit: Nutzung von Gruppenrichtlinien, dort eingeschraenkte Gruppen.
  5. Du brauchst einen aktiven Terminalserver-Lizenzserver-Dienst. Dieser kann, muss aber nicht, auf derselben Maschine laufen.
  6. Da genauso. Da kannst Du im Notfall bis zu drei Wochensicherungen zurueckgehen. Am Backup solltest Du nicht sparen. Es gibt Unternehmen, die stellen weit mehr Anforderungen an das Backup als GFS.
  7. XP Home hat den Reiter Sicherheit nicht. Eingabeaufforderung und mit cacls /? die benoetigten Optionen herausfinden.
  8. Du wirst um eine Neuinstallation nicht drum herumkommen. Beim Starten des Setup erscheint irgendwann "Druecken Sie F6 fuer Treiber". Hier F5 druecken und die richtige HAL manuell auswaehlen. Dann hast Du ein sauberes System, was beim manuellen Wechsel nicht der Fall ist.
  9. Admin heisst nicht automatisch, dass Du alle Rechte hast. Es heisst nur, dass Du das Recht zum Installieren von Software hast. Als Admin hast Du nicht automatisch das NTFS-Recht Vollzugriff auf alle Ordner/Dateien. Admin bedeutet nur, dass Du Dir die fehlenden Rechte geben kannst. Eigenschaften des Ordners/Datei, dort Reiter Sicherheit. Wenn Du Dir die fehlenden NTFS-Rechte nicht geben kannst, dann hilft die Besitzuebernahme des Ordners/Datei und ein erneuter Versuch der Rechtezuweisung.
  10. Dein Benutzer hat anscheinend nicht genuegend Rechte. Zum Installieren von Software sind Adminrechte noetig.
  11. hades

    Mirc connectet nicht

    Es ist durchaus moeglich, dass Dein Nick, Dein Hostname oder Deine IP-Adresse von den dortigen OPs gebannt wurde.
  12. Versuchs mal mit dem Nachinstallieren von den SBS CDs aus. Starte einfach auf der ersten CD das SBS 2003 Setup und folge dieser Anleitung http://support.microsoft.com/kb/302548/EN-US/ Das trifft zwar dort fuer den SBS2000 zu, es sollte aber auch beim SBS2003 funktionieren, da beim SBS 2003 Teile auch auf diesem Wege nachinstalliert werden.
  13. hades

    Dokumentation Policies

    Was meinst Du genau? Systemrichtlinien (NT4/9x), die mit poledit erstellt wurden? oder Gruppenrichtlinien (2000/XP/2003), die im AD / mit gpedit.msc erstellt wurden?
  14. Nachtrag: siehe http://support.microsoft.com/kb/264249/en-us Da steht es noch mal, offiziell von Microsoft.
  15. Alternative... Speichere Deine Einstellungen in einer rdp-Datei pro Server ab.
  16. Noe, nicht fuer alle Feiertage benoetigst Du eine verbindliche Liste. Alle vom Ostersonntag abhaengenden Feiertage - Rosenmontag, Faschingsdienstag, Aschermittwoch, Karfreitag, Ostermontag, Christi Himmelfahrt, Pfingsten und Fronleichnam - lassen sich ausrechnen. Auch laesst sich der Ostersonntag ausrechnen. Ostersonntag: Suche im Internet nach der Gaussschen Formel Rosenmontag: Ostersonntag - 48 Tage Faschingsdienstag: Ostersonntag - 47 Tage Aschermittwoch: Ostersonntag - 46 Tage Karfreitag: Ostersonntag - 2 Tage Ostermontag: Ostersonntag + 1 Tage Christi Himmelfahrt: Ostersonntag + 39 Tage Pfingstsonntag: Ostersonntag + 49 Tage Pfingstmontag: Ostersonntag + 50 Tage Fronleichnam: Ostersonntag + 60 Tage
  17. Legale Wege gibt es nur zwei: Konfiguriere auf dem Switch einen Port als Monitoring Port und lausche dann auf diesem. Oder Klemm die betreffenden Systeme an einen Hub. Alles andere kann Dir nur der Herstellersupport Deines Switches beantworten, da das vom Switchmodell abhaengig ist. ~~~closed~~~
  18. Laut http://www.iana.org/assignments/port-numbers sind es diese Ports bei FTP mit TLS/SSL: TCP 989 (ftp data), Richtung: zum FTP-Client TCP 990 (ftp control), Richtung: zum FTP-Server Haengt allerdings von Deinem FTP-Server ab, ob er das auch so unterstuetzt.
  19. Siehe Boardregeln. ~~~~closed~~~
  20. So? Du kennst den Exchange Server 2003 anscheinend nicht. Gerade der Exchange Server 2003 hat bereits gute AntiSpam-Moeglichkeiten onboard bzw. sind diese mit kostenlosen Addons (IMF) nachruestbar. AntiSpam ist keine gute Begruendung fuer den Einsatz eines vorgelagerten Relays vor dem Exchange Server 2003. Warum konfigurierst Du dann diesen Unsinn mit POP3, wenn Du ein vorgelagertes Mailrelay hast? Binde Deinen Internetzugang mit fester oeffentlicher IP-Adresse (damit ist nicht die statische IP im LAN gemeint) an und konfiguriere Dein vorgelagertes Relay vernuenftig. D.h. auf dem Relay eingehend eine Remotedomaene mit Ziel Exchange Server und ausgehend den Smarthost Deines Providers setzen. Oder - das ist aber keine gute Idee - auf dem Relay einen POP3 konfigurieren und an den Exchange per SMTP zustellen. POP3 ist und bleibt ein Clientprotokoll. Es wird immer Probleme mit POP3-Mailserveranbindungen geben. Deine Probleme haben die Ursache entweder beim Provider oder in Deinem vorgelagerten Relay.
  21. Dein Skript liefert Dir alle Ergebnisse mit errorlevels >= 0 zurueck. Frag errorlevel 1 ab und springe ggfl. mit goto zur entsprechenden Marke zum Weiterverarbeiten der Meldung.
  22. Bei AVM selbst gibt es diese Serien: Schwarz: Fritz!X-Serie Blau: BlueFritz!-USB und BlueFritz!-ISDN Rot: Fritz!Box-Serie / BlueFritz!-DSL Chargen, die fuer Reseller (1&1, Arcor, AOL, Strato, etc.) produziert wurden, koennen auch andere Farben (und manchmal auch andere Modellnamen) haben.
  23. Indem Du die Dateien auf einen Datentraeger kopierst/brennst und hin und her laeufst... Nein, im Ernst: Ohne die Datei- und Druckerfreigabe gibt es keine Freigaben im Netz. Also musst Du diese wieder einschalten. Pruefe, ob die Datei und Druckerfreigabe auf externen Verbindungen und DFUe-Verbindungen gebunden ist. Ja --> diese Bindungen entfernen Fuehre auch regelmaessig Windows Updates aus. Pruefe auch, mit welchen Benutzerrechten Du Deine taegliche Arbeit erledigst. Im Normalfall sind das bei XP Adminrechte. Lege Dir fuer die taegliche Arbeit einen separaten Benutzer mit eingeschraenkten Rechten an und nutze die Administratorberechtigungen nur dann, wenn es unbedingt noetig ist.
  24. Dell (PowerEdge- und PowerVault-Serien) hat sie auch nicht freigegeben. Der Grund fuer die Nicht-Freigabe bei den Serverherstellern liegt u.a. hier: Microsoft listet keine passiven ISDN-Controller in der Hardware Compatibility List (HCL) fuer Windows 2000 Server und Windows Server 2003. In Server keine passiven ISDN-Controller (AVM FritzCard), sondern nur aktive ISDN-Controller (AVM B1, AVM C2 oder AVM C4) verbauen. Passive ISDN-Controller sind fuer den Einsatz zu Hause konzipiert. Fuer professionelle (Server-)Anwendungen werden aktive ISDN-Controller genutzt.
  25. Konfiguriere die beiden WINS-Server als gegenseitige Push/Pull-Replikationspartner.

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