Hallo zusammen!
brauche dringend Eure Meinung zu folgendem Sachverhalt:
Ich habe jetzt dann Ende Juli ausgelernt als IT-Kaufmann und werde zum Wintersemester anfangen zu studieren. Mein "Lehrherr", sprich mein derzeitiger Betrieb wird mich als Werksstudent weiterbeschäftigen, die "Vertragsverhandlungen" stehen mir aber noch bevor. Meine Aufgaben werden die selben sein wie jetzt in der Lehre, das heißt die Anlern- und Einarbeitungszeit fällt weg und eine gewisse Verantwortung kann mir übertragen werden. Ich habe sage ich jetzt mal vorsichtig auch "keinen schlechten Stand".
Hier zunächst wichtige Grundinformationen gemäß Anweisung des Admin:
Alter: 22
Wohnort: Südbayern (denke die Stadt ist letztlich unerheblich, wichtig ist die Region)
letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Juli 2007
Berufserfahrung: 2 Jahre Lehrzeit, GWD abgeleistet
Vorbildung: Allg. HR
Arbeitsort: Südbayern
Grösse der Firma: mittelständisches Systemhaus, ca 45 MA
Tarif: ?
Branche der Firma: IT
Arbeitsstunden pro Woche: derzeit 39,5; als Werksstudent vorr. 15-20
Gesamtjahresbrutto: 13.000€
Anzahl der Monatsgehälter: 13
Anzahl der Urlaubstage: 30
Sonder- / Sozialleistungen: -
Die letzten Angaben beziehen sich auf das Gehalt des 3. Lehrjahres (ich habe im zweiten bereits das letzte gehalt bekommen, da die Ausbildung bereits als verkürzt begonnen wurde). Mein Arbeitsgeber ist an sich nicht "geizig". Dennoch möchte ich mich auf dieses Gespräch so angemessen wie möglich vorbereiten.
Mein Ziel wäre, ca 600€/Monat netto als Werksstuden zu verdienen. Ist das bei einer Arbeitsleistung von 15-20 Stunden realistisch? Was ist der trend? Bin ich dann eher "billig" oder "teuer"?